Seit geraumer Zeit habe ich einige Überlegungen zum Thema Überlichtgeschwindigkeit angestellt und bin schlussendlich über ein mögliches Tachyon gestolpert, das Gluon.
Das Gluon ist das Austauschteilchen der sogenannten Farbkraft die zwischen Quarks wirkt. Dabei unterscheidet es sich von anderen Teilchen durch zwei markante Eigenschaften:
1. Es wird angenommen dass das Gluon keine Ruhemasse besitzt.
2. Es wird gleichzeitig von einem Quark emitiert und von einem anderen wieder aufgenommen.
Die erste Eigenschaft ist sonst lediglich bei Photonen zu beobachten die aber durch den Welle-Teilchen Dualismus nicht zum Vergleich dienen können. Die zweite Eigenschaft stellt allerdings eine physikalische Unmöglichkeit dar da gilt v=s/t. Die Zeit die ein Gluon benötigt um die Entfernung zwischen den Quarks zurückzulegen kann daher eigentlich nicht 0 sein da die Geschwindigkeit dann über Unendlich liegen müsste.
Meines Erachtens nach lassen sich aber beide Probleme die das Gluon aufwirft erklären in dem man die Grenzen unseres Bezugssystem betrachtet. In der Realität können keine negativen Zahlen existieren, dennoch sind sie fester Bestandteil der Mathematik und Physik da sie nötig sind um die Realität zu beschreiben. Es ist also möglich das mathematische Werte existieren die zwar keinerlei reale Entsprechung aufweisen aber nötig sind um die Realität zu beschreiben. Ein Beispiel: 2-3=-1 aber niemand kann von 2 Äpfeln 3 essen. Aus unserem Bezugssystem heraus das einen Zahlenstrahl darstellt würden wir lediglich den Wert 0 beobachten.
Um die Eigenschaften des Gluons zu erklären bietet sich die Relativitätstheorie an da sie eben jenen Wert liefert der mathematisch möglich aber nicht beobachtbar ist.
t=t'/wurzel(1-(v²/c²))
Nach dieser Gleichung ergäbe sich für v²=2c² (also ein überlichtschnelles Teilchen) t=t'/wurzel(-1). Wurzeln aus negativen Zahlen können normalerweise nicht berechnet da es keine reelle Zahl gibt für die gilt x²=-1. Die Mathematik hat allerdings eine Lösung gefunden in den komplexen Zahlen. Komplexe Zahlen sind Zahlen die nicht real existieren können. Auf einer Zahlengerade von - bis +unendlich würden sie senkrecht auf der 0 stehen. Sie werden angegeben mit der imaginären Einheit i für die gilt i²=-1. Eingesetzt in diese Gleichung ergäbe sich für ein Tachyon die Zeitdiletation t=t'/i womit die Zeit für dieses Teilchen imaginär wäre, analoges gilt für die Masse.
Es bleibt die Frage wie wir diese Eigenschaften an einem Teilchen wahrnehmen würden, meines erachtens nach garnicht. Da unser Bezugssystem keine komplexen Zahlen ermöglicht würde wir, wie bei dem Apfelbeispiel, beim Versuch ihn herbei zu führen nur die beste Näherung an den Wert erreichen: 0
Auf diese Art wären beide Eigenschaften des Gluons erklärbar da es zwar sowohl eine Masse, als auch eine Geschwindigkeit besitzt, aber wir sie aus unserem Bezugssystem heraus nicht wahrnehmen können und stattdessen 0 messen.
Nun, wie seht ihr diesen Sachverhalt?
Das Gluon ist das Austauschteilchen der sogenannten Farbkraft die zwischen Quarks wirkt. Dabei unterscheidet es sich von anderen Teilchen durch zwei markante Eigenschaften:
1. Es wird angenommen dass das Gluon keine Ruhemasse besitzt.
2. Es wird gleichzeitig von einem Quark emitiert und von einem anderen wieder aufgenommen.
Die erste Eigenschaft ist sonst lediglich bei Photonen zu beobachten die aber durch den Welle-Teilchen Dualismus nicht zum Vergleich dienen können. Die zweite Eigenschaft stellt allerdings eine physikalische Unmöglichkeit dar da gilt v=s/t. Die Zeit die ein Gluon benötigt um die Entfernung zwischen den Quarks zurückzulegen kann daher eigentlich nicht 0 sein da die Geschwindigkeit dann über Unendlich liegen müsste.
Meines Erachtens nach lassen sich aber beide Probleme die das Gluon aufwirft erklären in dem man die Grenzen unseres Bezugssystem betrachtet. In der Realität können keine negativen Zahlen existieren, dennoch sind sie fester Bestandteil der Mathematik und Physik da sie nötig sind um die Realität zu beschreiben. Es ist also möglich das mathematische Werte existieren die zwar keinerlei reale Entsprechung aufweisen aber nötig sind um die Realität zu beschreiben. Ein Beispiel: 2-3=-1 aber niemand kann von 2 Äpfeln 3 essen. Aus unserem Bezugssystem heraus das einen Zahlenstrahl darstellt würden wir lediglich den Wert 0 beobachten.
Um die Eigenschaften des Gluons zu erklären bietet sich die Relativitätstheorie an da sie eben jenen Wert liefert der mathematisch möglich aber nicht beobachtbar ist.
t=t'/wurzel(1-(v²/c²))
Nach dieser Gleichung ergäbe sich für v²=2c² (also ein überlichtschnelles Teilchen) t=t'/wurzel(-1). Wurzeln aus negativen Zahlen können normalerweise nicht berechnet da es keine reelle Zahl gibt für die gilt x²=-1. Die Mathematik hat allerdings eine Lösung gefunden in den komplexen Zahlen. Komplexe Zahlen sind Zahlen die nicht real existieren können. Auf einer Zahlengerade von - bis +unendlich würden sie senkrecht auf der 0 stehen. Sie werden angegeben mit der imaginären Einheit i für die gilt i²=-1. Eingesetzt in diese Gleichung ergäbe sich für ein Tachyon die Zeitdiletation t=t'/i womit die Zeit für dieses Teilchen imaginär wäre, analoges gilt für die Masse.
Es bleibt die Frage wie wir diese Eigenschaften an einem Teilchen wahrnehmen würden, meines erachtens nach garnicht. Da unser Bezugssystem keine komplexen Zahlen ermöglicht würde wir, wie bei dem Apfelbeispiel, beim Versuch ihn herbei zu führen nur die beste Näherung an den Wert erreichen: 0
Auf diese Art wären beide Eigenschaften des Gluons erklärbar da es zwar sowohl eine Masse, als auch eine Geschwindigkeit besitzt, aber wir sie aus unserem Bezugssystem heraus nicht wahrnehmen können und stattdessen 0 messen.
Nun, wie seht ihr diesen Sachverhalt?
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon