Links gegen Christen?

vote4morten · 12. November 2007, 19:15

Hallo,

ich suche jetzt seit 2 Stunden nach internet-seiten gegen christen...und hab wirklich fast gar nix gefunden, außer irgendwelchen atheismus-seiten die gegen religion im allgemeinen sind usw.

Hat jemand links für mich?

mfg

Lord Syn · 12. November 2007, 19:22

Warum suchst du denn Hyperlinks gegen Christen?

vote4morten · 12. November 2007, 19:26

Weil mein hass von Tag zu Tag größer wird! :koch:

Lord Syn · 12. November 2007, 19:28

Okay! Ich empfehle dir erst einmal tief durchzuatmen, dich zurückzulehnen und dann einmal einen längeren Absatz zu schreiben, warum dir die Christen so auf den Sack gehen!

Und dann, wenn du es ordentlich und gesittet genug getan hast, um es nicht löschen zu müssen (

) antworte ich dir - hoffentlich - zufriedenstellend darauf! Einverstanden?

vote4morten · 12. November 2007, 19:35

okay...
um mich kurz zu fassen:

also die christen verbreiten seit tausenden von Jahren Mord, Kireg und Schmerz über die ganze Welt, zerstören alles schöne und nennen das ganze dann Werk Gottes (eines nicht existenten Gottes)

In jedem Dorf sieht man eine Kirche, den Inbegriff der Macht dieser Verbrecher! und das erfüllt mich mit unendlicher Wut.
Wenn ich dann noch daran Denke wie die "Heiden" verfolgt wurden...

naja das übliche halt...möchte jetzt auch nicht näher auf das Thema eingehen.Ich mein was willst du denn hören?
Ps: ich hab ja versucht ein Thema in "Religion" zu eröffnen, aber das muss erst von einem Admin freigegebn werden (-;

Lord Syn · 12. November 2007, 19:54

Es ist wahr, daß im Namen des Christengottes viele Kriege geführt wurden, die Verfolgung Andersdenkender, die Folter und die Verbrennung keine schöne Sache waren und dem Christentum mit seiner "Frohen Botschaft" nicht zur Zirde gereichen! Ich finde das ganze auch nicht wirklich prickelnd. Dennoch muß man hier auch unterscheiden zwischen den Christen, die heute leben und die solche Greueltaten nicht in 1000 Jahren begehen würden. Zumal es vor allem das katholische Christentum gewesen ist und das hat seine weltliche Macht zurecht in der Zeit der Aufklärung eingebüßt. Das es nicht weg ist, mag für dich ein Zeichen ihrer Macht auf Erden sein, aber als Satanist kann ich dir sagen; die haben sie nicht mehr! Schau dir das Fernsehn an, schau dir den Werteverfall an. Das Christentum hat mit Drohung und Einschüchterung den Menschen auf einem moralischen Kurs gehalten; heute hält niemand mehr an Moral und an Werten fest! Nein, die Kirche hat wahrlich keine Macht mehr! Das Problem ist nur, daß kein anderer die freigewordene Stelle übernommen hat, bzw der, der sie eingenommen hat ein Stümper ist! :rolleyes:

Links zu Seiten gegen Christen kann ich dir keine geben und ich muß auch ehrlich sagen, daß ich es nich kontruktiv finde, eine Meinung aufzubauen auf ein "Dagegen-sein". Darum frage ich dich, wofür bist du eigentlich selber?

Mea Culpa · 12. November 2007, 20:01

Hallo @vote4morten

Erst einmal herzlich Willkommen.

Zu deinem Thema: Die Christen ist ein schwieriger Begriff. Wir haben unterschiedliche Strömungen und es gibt auch hier unterschiedliche Auffassungen. Die Christen, die die heidnische Bevölkerung des sogenannten Germaniens verfolgte lebt heute nicht mehr.
Zudem hat sich bei einem nicht geringen Teil der Christen ein Wertewandel vollzogen.
Es gibt wohl nicht so Viele der durchschnittlichen Christen, die die Morde an den sogenannten Ketzern und Häretikern gutheißen. Wobei ich hier natürlich spekuliere, da ich nicht in die Köpfe aller Menschen blicken kann, die sich Christen nennen.
Das Hauptproblem des Christentums ist nun leider der allgegenwärtig Alleinheitsanspruch der monotheistischen Religion. Was diesen Rahmen überschreitet wird wohl von nicht wenigen Glaubensanhängern als gefährliche Sekten betrachtet. So wie ich es aus dem Religionsunterricht kenne.
Bei den germanischen Stämmen muss man, glaube ich hinzufügen, dass die Religion unserer Vorfahren wohl auch nicht unblutig gewesen war. Jedoch ist sie untergegangen und damit ist sie das Opfer. Aber du kannst mir glauben: Die Opfer sind der Gesellschafft als Identifikationsfiguren lieber als die Täter. Und das Christentum ist als übergeordnete allgegenwärtige Standartreligion um vieles weniger damit zu vereinbaren. Es besteht ja durchaus ein Wandel. Für die meisten Menschen zumindest in Deutschland ist die katholische wie auch die evangelische Kirche nicht mehr die einzige religiöse Basis. Ich kann dir leider auch keine Seiten gegen das Christentum nennen aber ich kenne so gut wie Niemanden, der das Christentum gutheisst.

Ich konnte dir leider nicht helfen aber ich werde auch mal nachsehen. Vielleicht finde ich ja Etwas.

vote4morten · 12. November 2007, 20:13

Das mag schon richtig sein das die Christen heute andere Werte vertreten. Aber mal ehrlich alles was damals war wird unter der Teppich gekehrt und heimlich von vielen als richtig gesehen.
Außerdem wissen die meisten Christen überhaupt nicht worauf sich das woran sie glauben alles aufbaut, sie glauben einfach stupide an irgendeinen Gott, nur weil sie von klein auf eine Gehirnwäsche bekommen haben und eigentlich gar nicht anders können.
Allein gegen diese beschränkten Kleingeistigen Schäfchen habe ich einen riesen Hass...Sie verkörpern sogut wie alles wogegen ich bin...Ich finde es erschreckend wie manipulierbar der Menschliche Geist ist. Ich sehs z.b. an meiner Oma, ihre Tochter (also meine Tante) die wirklich ihr liebsten Kind war, denke ich, ist vor kurzem an Krebst gestorben, und das war wirklich kein schöner Tod. Komischerweise hab ich irgendwann sogar mal bei einem Gespräch so nebenbei herausgehört das sie (also meine Oma) deshalb auch irgendwie an Gott zweifelt (Was viele dumme Menschen tun, wenn sie einen Schicksalsschlag erlitten haben) Aber man konnte wirklich sehen das die Gehirnwäsche einfach stärker war und jetzt brennt jeden Tag ne Kerze vor so ner bekloppten Maria Statue...Was ich damit sagen will is: Man kann diese FANATISCHEN Menschen nicht mal durch den Tod der eigenen Tochter vom falschen weg (den glauben an Gott) abbrigen. Die meisten haben sich noch nicht einmal gedanken über Gott und dessen existens gemacht, sondern einfach nur das gemacht was ihnen von kleinauf in die Köpfe gehämmert wurde.

Das wieder mich einfach an...diese offensichtliche dummheit des Menschen, die mit allen Mitteln verteidigt wird!

Ganz davon abgesehen das das gesamte Christentum aus Jerusalem oder weiß der Teufel woher kommt.
Ich bin bestimmt kein Rassist oder so, aber einfach Stolz auf meine Nordische herkunft, und es wiederstrebt mit zutiefst das die Menschen hier an eine Religion glauben die von irgend so einem **Zensiert** da unten erfunden wurde. ganz davon abgesehen das unser eigener Glauben vom christentum durch Gewalt zerstört wurde und die meisten Menschen hier auch noch denken das Christentum sei ihre ursprüngliche Religion.

Naja ich steigere mich wieder in was rein und bin eigentlich viel zu besoffen um jetzt über sowas zu reden.

und um deine Frage zu beantworten:

Ich bin eigentlich für nichts, und gegen fast alles. bzw. fällt mir momentan nichts ein wofür ich bin. vlt. noch für den Weltuntergang.

@ Mea Culpa

Das mag vlt. stimmen, aber es geht mir ja auch ganz allgemein an den Glauben an einen Gott. und damit werde ich mich nie abfinden können.
Ganz davon zu schweigen wenn wir das Germanentum als "verlierer" und die Christen als "gewinner" bezeichnen, dann ist die demütigung um so größer da ich dann sozusagen unter "feinden" Lebe.

@ Lord syn: Deine Aussagen hier sind aber nicht unbedingt mit denen auf deiner Homepage vereinbar...ich hätte jetzt einfach mal angenommen dir ist eine destruktive Haltung lieber als eine konstruktive...es gibt nichts mehr zu konstruieren, man sollte alles zerstören!

Lord Syn · 12. November 2007, 20:44

Original von vote4morten
Das mag schon richtig sein das die Christen heute andere Werte vertreten. Aber mal ehrlich alles was damals war wird unter der Teppich gekehrt und heimlich von vielen als richtig gesehen.

Also eigentlich wird in der Schule sogar sehr ausführlich über die Verfehlungen des Christentums berichtet! Das ist eigentlich sogar sehr bekannt und auch wenn es evt. einige verrückte Chrsiten geben mag, die sich die Inquisition zurückwünschen, wird nicht wirklich was unter den Teppich gekehrt!

Außerdem wissen die meisten Christen überhaupt nicht worauf sich das woran sie glauben alles aufbaut, sie glauben einfach stupide an irgendeinen Gott, nur weil sie von klein auf eine Gehirnwäsche bekommen haben und eigentlich gar nicht anders können.

Das ist richtig! Viele Christen setzen sich mit ihrem Glauben nicht auseinander und das traurige ist, daß diese Menschen diesen Glauben auch nicht wirklich ernst nehmen! Schlimm wird es jedoch erst, wenn diese Menschen sich dann erdreisten ein Urteil über meine Religion abzugeben, obwohl sie sich noch nicht mal mit ihrer eigenen auseinandersetzen und eigentlich gar nichts wissen!

Allein gegen diese beschränkten Kleingeistigen Schäfchen habe ich einen riesen Hass...Sie verkörpern sogut wie alles wogegen ich bin...Ich finde es erschreckend wie manipulierbar der Menschliche Geist ist. Ich sehs z.b. an meiner Oma, ihre Tochter (also meine Tante) die wirklich ihr liebsten Kind war, denke ich, ist vor kurzem an Krebst gestorben, und das war wirklich kein schöner Tod. Komischerweise hab ich irgendwann sogar mal bei einem Gespräch so nebenbei herausgehört das sie (also meine Oma) deshalb auch irgendwie an Gott zweifelt (Was viele dumme Menschen tun, wenn sie einen Schicksalsschlag erlitten haben) Aber man konnte wirklich sehen das die Gehirnwäsche einfach stärker war und jetzt brennt jeden Tag ne Kerze vor so ner bekloppten Maria Statue...Was ich damit sagen will is: Man kann diese FANATISCHEN Menschen nicht mal durch den Tod der eigenen Tochter vom falschen weg (den glauben an Gott) abbrigen. Die meisten haben sich noch nicht einmal gedanken über Gott und dessen existens gemacht, sondern einfach nur das gemacht was ihnen von kleinauf in die Köpfe gehämmert wurde.

Schicksalsschläge sind immer schlimm! Das Problem ist, daß wenn ein Mensch viele Jahrzente einer Religion anheimgefallen ist (lol), dann kann er sich auch einfach nicht mehr davon loslösen, jedenfalls nicht so ohne weiteres. Das Perverse an der christlichen Religion ist meiner Meinung nach vor allem aber, daß das Leben eine Prüfung sei und das Leiden zu ertragen eine von Gott gewollte Sache sei! Und so klammert sich deine Großmutter einfach an dem, was ihr geblieben ist; die Hoffnung, daß ihre Tochter nun wenigstens im Himmel ist! Das kann ich sogar verstehen aber vernünftig ist das wirklich nicht.

Ganz davon abgesehen das das gesamte Christentum aus Jerusalem oder weiß der Teufel woher kommt.
Ich bin bestimmt kein Rassist oder so, aber einfach Stolz auf meine Nordische herkunft, und es wiederstrebt mit zutiefst das die Menschen hier an eine Religion glauben die von irgend so einem **Zensiert** da unten erfunden wurde. ganz davon abgesehen das unser eigener Glauben vom christentum durch Gewalt zerstört wurde und die meisten Menschen hier auch noch denken das Christentum sei ihre ursprüngliche Religion.

Ich sehe es ähnlich wie du. Ich glaube auch nicht an den Gott aus der Wüste! Das hat für mich einfach keinen echten Sinn, da ich nicht von dort komme! Ganz tot ist der alte Glaube aber nicht, da daß Christentum viele germanische / nordische Riten und heilige Tage übernommen hat! Im Grunde fast alle![/quote]

und um deine Frage zu beantworten:

Ich bin eigentlich für nichts, und gegen fast alles. bzw. fällt mir momentan nichts ein wofür ich bin. vlt. noch für den Weltuntergang.

Hey, das hat Zukunft

@ Lord syn: Deine Aussagen hier sind aber nicht unbedingt mit denen auf deiner Homepage vereinbar...ich hätte jetzt einfach mal angenommen dir ist eine destruktive Haltung lieber als eine konstruktive...es gibt nichts mehr zu konstruieren, man sollte alles zerstören!

Ach, meine Homepage ist Kunst und ich habe mich dort mit Perversionen und Zerstörung beschäftigt, aber sie spiegelt nicht einfach nur meine persönliche Meinung wieder! Sondern eine andere Art die Dinge zu sehen!

Und in einem Forum finde ich es doch sinnvoller, eine Diskussion zu führen die nicht darin endet, daß man "einfach alles vernichten" will! Das ist einfach zu plump!

MarXXX · 12. November 2007, 20:49

@mea culpa:

[...] aber ich kenne so gut wie Niemanden, der das Christentum gutheisst

Ist dem so?

Original von vote4morten
Das mag schon richtig sein das die Christen heute andere Werte vertreten. Aber mal ehrlich alles was damals war wird unter der Teppich gekehrt und heimlich von vielen als richtig gesehen.

Du scheinst wohl noch nie ein Geschichtsbuch gelesen zu haben, denn darin werden die Taten der frühen und späteren Christen durchaus realistisch dargestellt.

Außerdem wissen die meisten Christen überhaupt nicht worauf sich das woran sie glauben alles aufbaut, sie glauben einfach stupide an irgendeinen Gott, nur weil sie von klein auf eine Gehirnwäsche bekommen haben und eigentlich gar nicht anders können.

Natürlich wächst man in einen Glauben hinein, so wie in wohl jede Einstellung. Allerdings entscheiden sich gerade im Erwachsenenalter sehr viele Menschen absolut freiwillig für den christlichen Glauben, da sie diesen als für sich richtig empfinden.

Allein gegen diese beschränkten Kleingeistigen Schäfchen habe ich einen riesen Hass...Sie verkörpern sogut wie alles wogegen ich bin

Nun, da du gegen alles bist, dürfte das auch nicht sonderlich schwierig sein, nicht wahr?

Das wieder mich einfach an...diese offensichtliche dummheit des Menschen, die mit allen Mitteln verteidigt wird!

Es ist fraglich, ob eine Einstellung gegen alles, einhergehend mit dem Wunsch nach Zerstörung der eigenen Lebensgrundlage, tatsächlich ein Zeichen von Intelligenz ist. Natürlich verteidigt man seine Einstellung, der eine mit Argumente, der andere durch Fäkalsprache...

Ich bin bestimmt kein Rassist oder so, aber einfach Stolz auf meine Nordische herkunft [...]

Wie ist es möglich auf etwas stolz zu sein, was du doch nicht selbst erreicht hast?

Naja ich steigere mich wieder in was rein und bin eigentlich viel zu besoffen um jetzt über sowas zu reden.

Ja, scheint mir auch so.

vote4morten · 12. November 2007, 21:01

@MarXXX lies mal Arthur Schoppenhauer

oder Nietzsche

Naja, also zum Schluss muss ich noch sagen das mir mehr oder weniger nichts eingefallen ist "Wofür" ich bin...ok, daraus sollte man nicht gleich ableiten das ich gegen alles bin. So ist es nun auch wieder nicht...

Naja das ganze ist sowieso etwas ausgeatet (schreibt man das so?) , ich wollte eigentlich nur Links gegen Christen

Kann mir vlt. wenigstens jemand nen Fachausdruck dafür sagen?

also so wie Antisemitismus...Antichrist (da kommt nur was über den antichrist^^)

mfg

Lord Syn · 12. November 2007, 21:06

Man schreibt es "ausgeartet" und es gibt keinen Fachbegriff - zumindest ist mir keiner geläufig - der die Ablehnung des Christentums spziell benennt. Das heißt nicht, das es keinen gibt!

Und da wir hier anscheinend alle keine Links haben, dachte ich, es sei eine gute Idee mal darüber zu reden, Pro und Contrapositionen zu diskutieren! Und auch wenn es hier schön rund gegangen ist, finde ich es eigentlich in Ordnung!

Und vor allem, wo MarXXX wieder da ist, wird es doch erst so richtig interessant! Der gute kann richtig anstrengend sein, da man noch viel genauer nachdenken muß, was man sagt! Ja, so ist er! Immer am vordern! Hehe!

MarXXX · 12. November 2007, 21:09

Original von vote4morten
@MarXXX lies mal Arthur Schoppenhauer oder Nietzsche

Habe ich. Möchtest du vielleicht einen thread dazu aufmachen? Wir können gern über die Aussage Giorgio Collis zu Nietzsche diskutieren, dann fällt dir vielleicht auf, dass eine Diskrepanz zwischen lesen und darüber sprechen oder verstehen, vorhanden ist.

@Lord Syn: Immer zu Diensten, ehrenwerter Lord.

Lord Syn · 12. November 2007, 21:12

Also MarXXX jetzt tust du ihm unrecht! Er hat noch gar nichts dazu ausgesagt; ihm jetzt hier unterschwellig Unwissenheit vorzuwerfen ist nicht die feine Art! Mal davon ab hat er gesagt, daß er gerade sehr alkoholisiert und sauer ist und in dem Zustand zu diskutieren wage ich mal gelinde gesagt als ein Ding der Unmöglichkeit zu bezeichnen! :think:

MarXXX · 12. November 2007, 21:16

Du siehst Gespenster. Ich habe nicht von seinem Verstehen gesprochen.
Aber du hast fast recht. Ich unterstelle ihm Unwissenheit - nur nicht unterschwellig.

Aber wenn du möchtest, kannst du natürlich gern den Antichristen geben um hier die Diskussion zu heben, und sei es nur aus der Niveaulosigikeit.

Lord Syn · 12. November 2007, 21:18

Im Moment habe ich da echt keinen Bedarf zu!

Aber wenn dir das Niveau nicht zusagt darfst du gerne erhöhen! Denn dein Niveau ist zweifelos sehr gut und ich finde du solltest es uns nicht vorenthalten!

Ragnar · 12. November 2007, 21:25

Ich Stimme Lord Syn zu, im alkoholisierten Zustand lässt es sich schwer Duskutieren (ich kenn mich da leider aus).

Hm, Links gegen Christen... ich kenne keine, ich bewege mich bevorzugt auf neutralem Terrain, denn man soll nicht Gleiches mit Gleichem vergelten.

Ein gut gemeinter Rat an vote4morten: Schreib dir auf, was du hier reinsetzen möchtest, dann schlaf deinen Rausch aus und lies dir das, was du aufgeschrieben hast nochmal durch und setze es dann ggf. rein bzw. bearbeite es vorher nochmal. Ist sicherer so, denn ich weiß aus Erfahrung, dass man mit Alkohol Dinge schreibt, die man besser nicht schreiben sollte.
Das ist nicht böse von mir gemeint oder Kritik, sondern nur ein Rat von einem alten Trunkenbolt.

Lord Syn · 12. November 2007, 21:28

Das gilt auch für Zorn! Den Fehler hab ich auch schon mehr als einmal gemacht! Leidenschaft, Wut, das sind zwar gute Motivatoren aber leider schlecht für die handfeste Argumentation! *g*

Mea Culpa · 12. November 2007, 21:35

@ MarXXX

Ja. Aus meiner Situation und Erfahrung heraus habe ich eher wenige Menschen kennengelernt, die das Christentum 'toll' fanden. Meine Religionslehrer, unsere Pfarrer und die Frei-Evangelischen, die ich gesehen und getroffen haben waren für das Christentum.
Und haben auch in dieser Richtung argumentiert. Meine Großmutter ist ebenfalls aus katholischer Sicht als gläubig zu bezeichnen. Zumindest meine eigene Generation ist nicht wirklich angetan von dieser Religion wie mir scheint. Wobei ich wie gesagt dies nicht verallgemeinern sollte. Da gebe ich dir auf jeden Fall recht.
Ich kann schließlich nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen.

Ich teile vote4mortems Meinung so sicherlich nicht aber irgendwie finde ich, dass es auch einen anderen Weg zu diskutieren gibt.
Muss man denn deshalb persönlich werden?
Oder liege ich da sehr abwegig mit meiner Meinung?

Lord Syn · 12. November 2007, 21:40

Nein, du liegst da absolut richtig!

Es gibt zwei Arten der Diskussion;
1) Man diskutiert um ein Problem zu beleuchten und um an Wissen und Erfahrung zu gewinne.
2) Man diskutiert um seine eigene Überheblichkeit zur Schau zu stellen.

Beide Arten machen Spaß und es gibt nichts blöderes für den, der mit der 1. Herangehensweise auf jemanden mit der 2. Herangehensweise trifft!

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