was st gut und was ist böse. man könnte dies getrost als eine der ethischen grundfragen bezeichnen. doch eine klare antwort kann man meiner ansicht nach darauf nicht finden.
betrachten wir zum einen den gott der christen: er wird in der katholischn heilslehre zweifelsfrei als inbegriff der liebe und des guten betrachtet. blicken wir jedoc nur in das alte testament so erfahen wir einen rachesüchtigen gott. der seinen feinden gnadenlos begegnet. aus sicht von moses volk war u.a. die seuchen mit denen er ägypten überzog;
zweifelsohne eine "gute" tat. aus den augen der ägypter eindeutig eine schlechte und jedes neutrale auge müsste gott als massenmörder verurteilen.
auch in den apokrypten kommt dieser jehova nicht so gut weg. henoch berichtet ausführlich über gottes rachegeschwader (die engel) allen voran uriel oder metadron. Erst im neuen testament verklärte die kirche gott zu einer weissen gestallt. warum nur: um de menschen zu lenken. die suche nach erlösung - auf der gegenseite das ewig böse und die verdammnis. religiöse druckmittel zum machterhalt der krichenfürsten missbraucht...
dieses gespaltene bild setzt sich bei den menschen fort: im dritten reich war vieles "gut" was später (zurecht) verurteilt wurde. doch letztlich handelten die menschen damals nur nach den allgemein gültigen wertvorstellungen. ich denke kaum dass etwa ein 17 jähriger günther grass etwa schlecht war nur weil er in der waffen ss war. trotzdem, aus heutiger sicht, war sein handeln damals verwerflich.
rücken wir weg von deutschland. zu den usa: völkermord im vietnamkrieg? todestrafe? Waffenlieferungen? ob gut oder schlecht, wer legt es fest. einzig die sicht des betrachters, die allgemeine meinung, das soziale gewissen determiniert diese beiden begriffe und benutzt sie, um das volk zu manpulieren.
ich habe mich von diesen gut böse denken entkoppelt. lasse mir nicht von dritten deren normvorstellungen aufdrängen und mich so in eine bahn lenken.
ich definiere gut und böse subjektiv: alles was mir nutzt ist gut.
betrachten wir zum einen den gott der christen: er wird in der katholischn heilslehre zweifelsfrei als inbegriff der liebe und des guten betrachtet. blicken wir jedoc nur in das alte testament so erfahen wir einen rachesüchtigen gott. der seinen feinden gnadenlos begegnet. aus sicht von moses volk war u.a. die seuchen mit denen er ägypten überzog;
zweifelsohne eine "gute" tat. aus den augen der ägypter eindeutig eine schlechte und jedes neutrale auge müsste gott als massenmörder verurteilen.
auch in den apokrypten kommt dieser jehova nicht so gut weg. henoch berichtet ausführlich über gottes rachegeschwader (die engel) allen voran uriel oder metadron. Erst im neuen testament verklärte die kirche gott zu einer weissen gestallt. warum nur: um de menschen zu lenken. die suche nach erlösung - auf der gegenseite das ewig böse und die verdammnis. religiöse druckmittel zum machterhalt der krichenfürsten missbraucht...
dieses gespaltene bild setzt sich bei den menschen fort: im dritten reich war vieles "gut" was später (zurecht) verurteilt wurde. doch letztlich handelten die menschen damals nur nach den allgemein gültigen wertvorstellungen. ich denke kaum dass etwa ein 17 jähriger günther grass etwa schlecht war nur weil er in der waffen ss war. trotzdem, aus heutiger sicht, war sein handeln damals verwerflich.
rücken wir weg von deutschland. zu den usa: völkermord im vietnamkrieg? todestrafe? Waffenlieferungen? ob gut oder schlecht, wer legt es fest. einzig die sicht des betrachters, die allgemeine meinung, das soziale gewissen determiniert diese beiden begriffe und benutzt sie, um das volk zu manpulieren.
ich habe mich von diesen gut böse denken entkoppelt. lasse mir nicht von dritten deren normvorstellungen aufdrängen und mich so in eine bahn lenken.
ich definiere gut und böse subjektiv: alles was mir nutzt ist gut.
Ja, ich weiss woher ich stamme.
ungesättigt gleich der flamme,
glühe und verzehr ich mich
Licht wird alles was ich fasse,
Kohle alles was ich lasse.
Flamme bin ich sicherlich.
ungesättigt gleich der flamme,
glühe und verzehr ich mich
Licht wird alles was ich fasse,
Kohle alles was ich lasse.
Flamme bin ich sicherlich.