Ich habe in einem anderen Forum eine monströs lange Diskussion über "Raping" gefunden, darunter versteht man eine sexuelle Spielart, bei der Mann so agiert, als würde er seine Partnerin vergewaltigen (inklusive möglichst echtem Gerangel samt Hieben).
Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Sämtliche Befürworter dieses "Späßchens" waren weiblich, sämtliche Kritiker männlich, und zwar in beiden Fällen wirklich hundert Prozent.
Die betreffenden Damen haben vom Recht auf die Erfüllung ihrer sexuellen Phantasien gefaselt, das sie als mündige(?) Erwachsene haben, und welchen Lusttaumel es ihnen doch bereiten würde, ohne Rücksichtnahme auf ihre eigene Befriedigung (das dürfte der Unterschied zu klassischen S/M-Spielchen sein) vergewaltigt zu werden. Ein in meinen Augen etwas befremdender und nicht wirklich nachvollziehbarer Standpunkt. Diskutiert haben die Mädels dann darüber, ob nur leichte Gewaltanwendung (wie beispielsweise eine Serie von härteren Ohrfeigen) zu bevorzugen sei, oder ob nicht doch auch Fausthiebe in die Magengrube sowie Platzwunden am Kopf stattfinden sollten, um die Sache so richtig "true" zu machen. Hrhm.
Die männlichen Forenmitglieder hingegen waren sichtlich abgeturnt bei der Vorstellung, ihren Betthasen windelweich zu schlagen und haben mit der Gefahr von Verletzungen, einer möglichen Anzeige und der Tatsache, daß sie es einfach nicht befriedigend finden würden, mit ihrer Liebsten so zu verfahren, argumentiert - worauf sie von den Protagonistinnen der Methode als traurige Beispiele mangelnder Männlichkeit und typische male-chauvinists, die immer nur an das eigene Vergnügen denken, gebrandmarkt wurden.
Was ich mich frage, ist: Sind diese verkorksten Weiber einfach rettungslos bescheuert? Oder ist das nur eine extremere Ausprägung des doch recht verbreiteten weiblichen Wunsches nach "ein bißchen Tamerlan"?
Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Sämtliche Befürworter dieses "Späßchens" waren weiblich, sämtliche Kritiker männlich, und zwar in beiden Fällen wirklich hundert Prozent.
Die betreffenden Damen haben vom Recht auf die Erfüllung ihrer sexuellen Phantasien gefaselt, das sie als mündige(?) Erwachsene haben, und welchen Lusttaumel es ihnen doch bereiten würde, ohne Rücksichtnahme auf ihre eigene Befriedigung (das dürfte der Unterschied zu klassischen S/M-Spielchen sein) vergewaltigt zu werden. Ein in meinen Augen etwas befremdender und nicht wirklich nachvollziehbarer Standpunkt. Diskutiert haben die Mädels dann darüber, ob nur leichte Gewaltanwendung (wie beispielsweise eine Serie von härteren Ohrfeigen) zu bevorzugen sei, oder ob nicht doch auch Fausthiebe in die Magengrube sowie Platzwunden am Kopf stattfinden sollten, um die Sache so richtig "true" zu machen. Hrhm.

Die männlichen Forenmitglieder hingegen waren sichtlich abgeturnt bei der Vorstellung, ihren Betthasen windelweich zu schlagen und haben mit der Gefahr von Verletzungen, einer möglichen Anzeige und der Tatsache, daß sie es einfach nicht befriedigend finden würden, mit ihrer Liebsten so zu verfahren, argumentiert - worauf sie von den Protagonistinnen der Methode als traurige Beispiele mangelnder Männlichkeit und typische male-chauvinists, die immer nur an das eigene Vergnügen denken, gebrandmarkt wurden.
Was ich mich frage, ist: Sind diese verkorksten Weiber einfach rettungslos bescheuert? Oder ist das nur eine extremere Ausprägung des doch recht verbreiteten weiblichen Wunsches nach "ein bißchen Tamerlan"?
Homo est Deus
utrolibet.de
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