Diejenigen, welche meine Beiträge ein wenig mitlesen, werden verblüfft sein, dieses zu lesen. Sie werden sich wahrscheinlich fragen, was zur Hölle mit mir abgeht, ob ich den Verstand verloren, (tja, hätte ich ihn noch nicht längst verloren vielleicht schon), oder meine Seele an den Teufel verkauft habe, (auch dies habe ich bereits getan, also schließt auch diese Option aus).
Aber tatsächlich, so idiotisch das klingen mag (dies ist glaube ich das erste Mal, dass ich das erwähne); ich liebe Menschen. Ja, ganz ehrlich. Tatsächlich.
Es gibt wahrhaftig einige Menschen, dessen Wirken und Leben ich mit einem diabolischem Grinsen aus der Ferne betrachte, und sie, mit nötiger Distanz, zu unterstützen versuche.
Solche Menschen würde ich letztlich als Ur-Menschen bezeichnen. Dabei denke ich nicht an irgendwelche urzeitlichen Wesen, die damals noch, aufgrund genetischer Mangelentwicklung, äußerst dumm waren und es nicht verstanden, den Intellekt zu einem ihrer Instinkte zu machen. Ich meine damit den Menschen, welcher von seinem "sozialem Umfeld" und den "Regeln der Gesellschaft" einigermaßen unberührt geblieben ist, sich seine tiefste innere Persönlichkeit bewahrt hat und diese nach außen kehrt und versucht, sich mit einigem Egoismus und tiefster Selbstliebe durchzusetzen.
Ich will es einmal so formulieren; ich liebe die Menschen, die meine Liebe nicht brauchen. Weshalb? Weil diejenigen, die sie brauchen würden, sie erstens nicht wert sind und sich zweitens daran hochziehen würden, wie der Ertrinkende an den rettenden Ast. Eine solche Rolle einzunehmen, halte ich nicht für standesgemäß, (man möge mir meine arrogante Blaublütigkeit verzeihen).
Wer sind also diese "Ur-Menschen"? Nun ja, die meisten wird man wohl auf dem Golfplatz finden, in den Chefetagen der Firmen, oder bei jährlichen Berufsauszeichnungen. Es ist die "Elite", wie man so schön sagt. Menschen, die sich nicht von sozialen Konventionen fesseln lassen, und aus diesem Grund etwas erreichen, auch ohne sich der Publicity-Maschinerie herzugeben und sich auf dem Altar gesellschaftlicher Liebe feiern lassen.
Aber auch und vor allem sind es Kinder, die noch nicht von westlichen (Un-)Werten verdorben wurden. Sie sind so wunderbar ehrlich und erfrischend selbstbetont.
Ich muss gestehen, dass ich es tatsächlich liebe, mir all diese erfolgreichen Personen anzusehen. Ich muss mit ihnen nicht kommunizieren. Manchmal versuche ich ihnen lediglich, unnütze Steine aus dem Weg zu räumen. Nicht, weil ich mich als Sklave sicher fühle, sondern vielmehr aus eigennützigen Motiven. Es ist schließlich mein erklärtes Ideal und Ziel, die wirklich Intelligenten und Fähigen endlich wieder dem Platz zukommen zu lassen, den sie verdient haben; Herrscher.
Leider sind diese fähigen Menschen, gerade in jungen Jahren, sehr sensibel und werden oftmals durch die derzeitige soziale Doktrin kaputtgemacht. Es macht mir Freude, sie wieder einigermaßen aufzubauen. Diese Welt braucht meines Erachtens viel mehr Talente und großartige Personen, die genügend gefördert werden, anstelle des schrecklichen Aufkommens an Tunichtguten, die sich in Talkshows die Seele aus dem Leib sabbeln oder Phrasen wie "jeder Mensch ist wertvoll, weil er eine eigene Meinung hat" daherreden. Mit diesem System muss ein für allemal aufgeräumt werden, und dieser erwähnte "Ur-Mensch" muss endlich wieder in den Mittelpunkt gestellt werden; nur so kann eine Gesellschaft wirklich fähig sein. Die Lebensfreude sollte in den Mittelpunkt gestellt werden, denn diese fördert das Talent, das man hat.
Nun ja, soziale Utopien...
Ich persönlich kann nur hoffen, dass sie irgendwann wahr werden. Wobei ich mich hier nur bemühen kann,- jedoch, wie ich leider denke, fruchtlos...
Aber tatsächlich, so idiotisch das klingen mag (dies ist glaube ich das erste Mal, dass ich das erwähne); ich liebe Menschen. Ja, ganz ehrlich. Tatsächlich.
Es gibt wahrhaftig einige Menschen, dessen Wirken und Leben ich mit einem diabolischem Grinsen aus der Ferne betrachte, und sie, mit nötiger Distanz, zu unterstützen versuche.
Solche Menschen würde ich letztlich als Ur-Menschen bezeichnen. Dabei denke ich nicht an irgendwelche urzeitlichen Wesen, die damals noch, aufgrund genetischer Mangelentwicklung, äußerst dumm waren und es nicht verstanden, den Intellekt zu einem ihrer Instinkte zu machen. Ich meine damit den Menschen, welcher von seinem "sozialem Umfeld" und den "Regeln der Gesellschaft" einigermaßen unberührt geblieben ist, sich seine tiefste innere Persönlichkeit bewahrt hat und diese nach außen kehrt und versucht, sich mit einigem Egoismus und tiefster Selbstliebe durchzusetzen.
Ich will es einmal so formulieren; ich liebe die Menschen, die meine Liebe nicht brauchen. Weshalb? Weil diejenigen, die sie brauchen würden, sie erstens nicht wert sind und sich zweitens daran hochziehen würden, wie der Ertrinkende an den rettenden Ast. Eine solche Rolle einzunehmen, halte ich nicht für standesgemäß, (man möge mir meine arrogante Blaublütigkeit verzeihen).
Wer sind also diese "Ur-Menschen"? Nun ja, die meisten wird man wohl auf dem Golfplatz finden, in den Chefetagen der Firmen, oder bei jährlichen Berufsauszeichnungen. Es ist die "Elite", wie man so schön sagt. Menschen, die sich nicht von sozialen Konventionen fesseln lassen, und aus diesem Grund etwas erreichen, auch ohne sich der Publicity-Maschinerie herzugeben und sich auf dem Altar gesellschaftlicher Liebe feiern lassen.
Aber auch und vor allem sind es Kinder, die noch nicht von westlichen (Un-)Werten verdorben wurden. Sie sind so wunderbar ehrlich und erfrischend selbstbetont.
Ich muss gestehen, dass ich es tatsächlich liebe, mir all diese erfolgreichen Personen anzusehen. Ich muss mit ihnen nicht kommunizieren. Manchmal versuche ich ihnen lediglich, unnütze Steine aus dem Weg zu räumen. Nicht, weil ich mich als Sklave sicher fühle, sondern vielmehr aus eigennützigen Motiven. Es ist schließlich mein erklärtes Ideal und Ziel, die wirklich Intelligenten und Fähigen endlich wieder dem Platz zukommen zu lassen, den sie verdient haben; Herrscher.
Leider sind diese fähigen Menschen, gerade in jungen Jahren, sehr sensibel und werden oftmals durch die derzeitige soziale Doktrin kaputtgemacht. Es macht mir Freude, sie wieder einigermaßen aufzubauen. Diese Welt braucht meines Erachtens viel mehr Talente und großartige Personen, die genügend gefördert werden, anstelle des schrecklichen Aufkommens an Tunichtguten, die sich in Talkshows die Seele aus dem Leib sabbeln oder Phrasen wie "jeder Mensch ist wertvoll, weil er eine eigene Meinung hat" daherreden. Mit diesem System muss ein für allemal aufgeräumt werden, und dieser erwähnte "Ur-Mensch" muss endlich wieder in den Mittelpunkt gestellt werden; nur so kann eine Gesellschaft wirklich fähig sein. Die Lebensfreude sollte in den Mittelpunkt gestellt werden, denn diese fördert das Talent, das man hat.
Nun ja, soziale Utopien...
Ich persönlich kann nur hoffen, dass sie irgendwann wahr werden. Wobei ich mich hier nur bemühen kann,- jedoch, wie ich leider denke, fruchtlos...
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