Roleplay Thread - Thema Mittelalter/Fantasy

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  • Roleplay Threadh - Thema Mittelalter/Fantasy

    so das ist nun der Roleplay Threadh

    die Regeln sind ganz einfach und sollten auch eigehalten werden: -der eigene Charakter darf nich übermäßig stark sein und muss in die Thematik passen
    -es wird aus der Ich Perspektive geschrieben und in der wörtlichen rede
    -Aktionen werden entweder in Sternchen geschrieben oder über wörtliche rede angekündigt
    -die Story wird von jedem selbst weitergesponnen postet einfach was ihr denkt dasses gut ist für die Story
    - Posts die nicht zur Handlung passen und Spamms sind zu missachten und werden zu gegebener Zeit gelöscht
    - Fragen und andere Dinge über den Roleplay Thread bitte im Thread "Roleplay Thread Feedback" posten

    so nun lasset das Rollenspiel beginnen ;)

    mein Charakter folgt gleich

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • nun leicht verspätet mein Char :rolleyes:

    Der Dämon Skentla war einst, noch vor den ersten Heldensagen und Legenden und auch lange vor den Erinnerungen der Menschen, die rechte Hand des Teufels selbst. Seit seiner Geburt tötete er für seinen Herrn doch nicht wie die meisten Menschen heute denken die Unschuldigen sondern er tötete die Räuber und Diebe der Welt, die Gewissenlosen und Skrupellosen. Lange Zeit stellte er diesen Dienst nicht in Frage da er nie ein Unschuldigen töten musste. Doch eines Tages änderte sich dies. Als der Teufel ihm den Auftrag gab ein Dorf voller Straßenräuber zu vernichten war erst alles wie sonst auch, wie es schon Jahrhunderte war. Zu dieser Zeit war er mit den Kräften des Teufels selbst ausgerüstet. Er war stärker als 1000 Krieger und hatte mehr magische Kräfte als 100 Magier. Als er nun in besagtes Dorf kam tötete er mit leichtichkeit die Männer die sie ja allesamt Räuber und Mörder waren. Als er damit fertig war wollter er schon die tiefen der Höller zurückkehren doch dann sprach der Teufel zu ihm. Er sollte nun auch die Frauen und Kinder töten um ein exempel zu statuieren. Er wendete sich zu einer der Frauen der Lagers. Er sah sie an wie sie weinend ihr Baby im Arm hielt. Langsam nahm er seine Act hoch als wollte er zuschlagen doch dann senkte er sie wieder Doch er missachtete den Befehl des Teufels und sprach leise und mit gesenkter Axt zu der Frau. Er liess sie und die anderen Frauen und Kinder des Dorfes gehen. Das war verrat und seine Dämonenehre war damit gebrochen. Er traute sich nicht i die Hölle zurückzukehren, zu groß war die Schande für ihn denn als DÄmon ist er sehr stolz gewesen. Seine Kräfte verblassten, ohne die Hilfe des Teufels, sehr schnell. Am Ende verlor er seine magischen Kräfte vollkommen und seine stärke schwand auch. Nun war er noch so stark wie ein Bär und ein begnadeter Kämpfer doch die Fähigkeit nich zu Altern blieb bestehen. Er wusste nicht ob das normal war oder ob es ein Geschenk des Teufels war für Jahrhunderte lange treue Dienste. Skentla wusste es nicht doch nun glaubt er mehr die Unsterblichkeit war eine Strafe für seinen Verrat. Skentla wollte noch immer etwas verändern in der Welt und so beschützt er die Armen und Schwachen. Er wurde zur Vorlage für den einsamen Helden der durch die Länder zog und half wo er konnte doch der nie glücklich werden konnte. Doch dann kam das Böse über die Welt. Nicht der Teufel sondern irgend etwas anderes begann von der Welt Besitz zu ergreifen. Seite diesem Tage waren Trolle, Oger und Kobolde keineswegs friedfertig sondern sie wurden zu blutrünstigen Monstern. In dieser Zeit begann auch der Krieg der Menschen gegen ihre ehemaligen Freunde die Orcs. Skentla zog seit jenem Tag durch die Lande um das Finden was dies machte. So kämpfte er in jedem der 5 Orc kriege bis sich Menschen und Orcs einigten das die Orc im Süden der Welt bleiben sollten und die Menschen würden im Norden bleiben. Durch den Frieden mit den Orcs konnte Skentla auch im Orc Gebiet nach dem suchen was zwietracht in der Welt sähte doch er fand es nie. Jede Heldengruppe zu der er gehörte zerbrach irgendwann doch nur die Diener der bösen Macht wurden getötet und Skentla wusste das sie schon bald ersetzt würden. So gingen die Jahre ins Land. Mittlerweile nähert sich der Tag an dem Skentla den Teufel verriert zum 10.000 mal. Er ist müde geworden vom Kampf, Müde vom Leben. Noch immer zieht er durch die Lande un sucht nach jemanden der ihm helfen kann diese Macht zu vernichten doch er hat die Hoffnung darauf schon fast aufgegeben.

    Heute ist er wieder in einem Söldnerlager unter gekommen doch etwas ist heute anders. Etwas sagt ihm das heute etwas besonderes passieren wird. Das sagt seine Dämonen Intuition und die täuschte sich noch nie.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • So, ich mach auch mal mit:

    Damra, ein Wolfswesen, war einst ein glücklicher Vater, bis jedoch seine Familie und viele seiner Freunde in einer Nacht von den Menschen dahingeschlachtet wurden, da sie glaubten die Wolfwesen wären hinterhältige Räuber und Mörder, in dieser Nacht schwor sich Damra nie wieder einem Menschen zu helfen, so kam es dann auch das er in den Orc-Kriegen auf seiten der Orcs kämpfte um Rache an den Menschen nehmen zu können, als die Kriege jedoch vorbei waren zog es Damra wieder nach Norden, wo er nicht gerade freundlich aufgenommen wurde, war er es doch gewesen, der den Menschen erheblich Verluste durch Sabotage ihrer Katapulte und durch seine Schnelligkeit zufügte, einzig und allein die Söldnerheere rissen sich um ihn, so begab es sich das sich Damra eines Tages im selben Söldnerlager wie Skentla befand um sich einer Armee anzuschließen, damit er wieder an etwas Bares kam.

    Als Damra gerade den Vertrag unterzeichnen wollte bemerkte er Skentla.

    "Hmm, ein Dämon, was macht denn so einer hier im Söldnerlager??"
    *Geht auf Skentla zu und fragt* "Hey, was macht so ein Diener des Teufels wie du an einem solchen Ort?"
    [BLINK]REACT TO RESIST[/BLINK]

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  • So jez kommt mein Oberchecker Char :D
    *hust*

    Lange vor unserer jetzigen Zeit,in der unsere Geschichte spielt.Wurde die Welt von mächtige Kreaturen regiert, eine Rasse die vor alle anderen da war. Der Ursprung der Menschen......und der, der Kreauen die wir heute als Drachen bezeichnen. Eine Rasse die die Intelligenz der MEnschen und die Macht der Drachen vereinte,die sogenannten Drachenmenschen, oder Drachenkrieger. Die Wesen regierten Äonen über Äonen die Welt. Und obwohl sie wohl die höchst entwichelten Wesen waren...waren sie nciht vor dem Tod geschützt, abgesehen davon das die Welt langsam erkaltete gab es auch noch die Evolotion, sie spaltete die Drachenmenschen später in 2 Lager die Drachen, und die Menschen. Schreckliche Kriege folgten und die Erde des gesammten Planeten wurde vom Blut der Menschen und dem der Drachen getränkt. Am Ende gewannen die Menschen und die Drachen waren fast vollkommen ausgerottet. Doch, dennoch waren nciht alle Drachenkrieger Tod, ein kleiner Teil der ehemaligen Herrscherrasse hatte überlebt, unbemerkt der anderen.
    Sie lebten Jahrtausende Lang unbemerkt, bis es zu den bekannten Orc kriegen kam, es lag nicht daran das die Kämpfe fast vor der Haustür der alten Wesen stattfand, sondern daran das sie etwas aufgeschreckt hatte etwas altes.....abgrundtief böses. Eine Kreatur die vor millionen vor Jahren bezwungen und in die Tiefen der Erde zurück geschickt wurde.
    Das alte Volk, war zu geschwächt um im Kampf noch mitzuwirken, die alten waren zu alt um zu Kämpfen,sie waren ohne Frage Weise, doch ihre Kraft war verschwunden. Es gab nur wenige Junge Drachenkrieger, nur sehr wenige. Der Häuptling des letzen verblieben Stammes sendete seine 2 Söhne, Quentin und Cron aus um die Menschen um Kampf zu unterstützen.
    Die 2 vielen im Gemetzel nicht weiter auf, denn Drachenmenschen waren Formwanlder, sie konnten zwischen der Gestalt eines Menschen und der eines ca 3 Meter MenschenDrachens wandeln _ich hoffe ihr versteh was ich meine, sowas wie ein Werwolf nur halt in Drachenform_
    Doch in der Zeit des Krieges verändern sich Menschen, zu beginn des Krieges kämpften beide auf Seiten der Menschen, zum Ende allerdings wendete sich Cron allmählich der anderen Seite zu, er tötete in der schlacht alles was ihm vor sein Schwert kam.Seine Macht war ihm zum verhängniss geworden, das Wesen was die zwietracht in der Welt gesäht hatte seine Seele erobert und verdorben. Und so kam es das es am letzen Tag, am Ende des Orckrieges zu einerm Gefecht zwischen Quentin und Cron kam!Es war ein Langer erbitterter Kamp der in mitten der Schlacht um das Erogènies Tal, das Cron für sich entscheiden konnte, seine Kraft war durch die Hilfe der Kreatur um ein vielfaches gestiegen. Doch töten konnte er seinen bruder nicht, dazu war er (noch) nicht in der Lage, das letze fünkchen Gutes in ihm rettete seinen Bruder Quentin das leben. Aus Scham verschwand Cron,wohin ist beiher noch nicht bekannt. Doch Quentin der geschlagene wurde am Ende des Krieges wie ein Held gefeiert. Er war es der die Truppen zur besetzung des Tals geführt hatte.
    Doch all das interessierte ihn nicht, er wollte nur Rache nehmen,nicht wie ihr vielleicht denkt an seinem Bruder, dafür das er ihn im Kampf geschlagen hatte aber nicht getötet hatte.Nein!Er wollte Rache an der Kreatur,oder den Wesen nehmen die hinter all dem steckten. Um die Ehre seines Bruder von dem Verrat reinzuwaschen.

    Jetzt sitzt er in einem Pub in einer Söldner Enklave und betrinkt sich mit einigen der Soldaten die mit ihm an der Front waren, doch keiner von ihnen weiß Wer oder Was er ist. Er sitzt docrt nippt an seinem Schnapps, doch dann regt sich in ihm etwas ,eine Art sechter Sinn,irgendwo in der Söldner Enklave wartete etwas auf ihn. Er hatte keine ahnung das dieses Etwas in Form eines Dömonen Ritters und einer Wolfwesen gerade durch die Tür des Pubs kam.


    _Ups das is wohl etwas lang geworden, wenn irgenwas nich in das was Brain in die Story packen wollte gehört soll er sich doch bitt bei mir melden. :headbang: _
    Ich brauche keine Signatur.
  • *geht langsam durch die Tür des Pub und setzt sich unbewusst neben neben Quentin und neben Skentla setzt sich Damra an den Thresen*

    *langsam seine Kaputze aus dem gesicht zeih so das nur Damra sein gesicht sieht udn dann schnell wieder sein gesicht verberg*

    *zu Damra* "Woher wisst ihr das ich ein Dämon bin? Ich bin seit ewigkeiten in dieser Welt unterwegs aber nur wenige erkanten mich so schnell wie ihr. Aber um eure Fragen zu beantworten: ich kann euch nicht sagen wieso ich hier bin. Ich weis weder warum ich hier landetet och wie und wohin mich mein weg führen wird ist mir auch verborgen."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Irgendetwas war in diesem Drink den ihm der Soldat ausgeben hatte, und damit ist nicht der Alkohol geimeint. Irgend eine Art gift oder so.....aaaargh
    *BAM*
    *mit dem Kopf hart auf den steinernen Tisch aufschlag*
    Die Welt um mich herum verschwimmt langsam, und seltsame Schatten tanzen um mich herum. Irgendetwas passiert ich werde aufgehoben.warscheinlich werde ich von meinen Soldatenkamerade in mein Feldbett gebracht
    *WHAM*
    *gegen einen Pfahl der das Dach des Pubs hält gewörfen werd* ICh bin zu benommen um mich zu wehrern...."Hilfe.....sonst......"
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  • *aufsteh und den SOldaten der Quentin herumschleudert am Arm pack*

    "Last ihn los sonst.." "sonst was? willst du mir dann etwa wehtun?"

    *der soldat lässt quentin zu boden fallen*

    *der soldat zu skentla*
    "sagt mir weigstens wem ich da die Zähne ausschlagen werde" *der soldat hebt sein Fäuste*
    "Mein Name tut nichts zur Sache sagt mir erst warum ihr das getan habt sonst wird es euch leid tun"
    *der Soldat stürmt mit einem schrei auf skentla zu doch skentla schickt ihn mit einem gezielten schlag zu boden*

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    Avalon
  • *langsam aufwach*
    Mein Schädel dröhnt, und es schmerzt die augen zu öffnen.Das Zelt in dem ich mich befinde ist mir mehreren Lampen ausgestattet. Aber ich bin nicht allein, ame ingang des Zeltes steht ein großer Mann mit deinem langen Umhabng der an seiner Rüstung hängt....aber dieser Typ ist kein mensch......er riecht nciht nach mensch. Irgendwie scheint er mich regestriert zu haben,er dreht sich zu mir um und geht langsam auf mich zu ohne seine Kaputze zu heben.
    Ich brauche keine Signatur.
  • Die Geschichte von Loodoss, einem Menschen wie ein Großteil der Bewohner des Nordens wurde ist weit seltsamer als die der meisten anderen. Eines Nachts wurde in Niegelfels, einer befestigte Küstenstadt am weiten Ozean im Osten des Landes, ein kleines Kind auf der Straße gefunden. Es war mit nichts weiter als einem Stück Fell bedeckt, als die Frau des Wachmannkommandanten das hilflose Geschöpf gefunden hat. Auffällig war dass am Nacken des Kindes eine seltsame Tätowierung war deren Ursprung sich keiner erklären konnte.
    Die Frau machte es sich zur Aufgabe den Knaben großzuziehen und ihr Mann taufte ihn auf den Namen Loodoss. Als er seine Volljährigkeit erreicht hatte weihte der Kommandant den mittlerweile zum Mann herangewachsenen Jungen in die Kunst des Schwertkampfes ein. Sein Können sollte er auch bald brauchen als wieder einmal ein Krieg der Menschen wütete und auch Niegelfels Schauplatz eines Kampfes wurde. Das Schicksal wollte es so dass der Kommandant und seine Frau in der Schlacht umkamen. Das war der Zeitpunkt als das erste mal eine unglaubliche Wut in Loodoss entfesselt wurde und durch die freigesetzte Macht führte er die verbliebenen Wachen zum Sieg. Durch dieses Erlebnis und die Trauer über seine Zieheltern, fing er an diese Macht die in ihm freigesetzt wurde zu erforschen und begann dass Studium der desktruktiver Magie. Die Jahre vergingen und Loodoss wurde zu einem der begabtesten Kampfmagier des Landes. Er machte sich auf um seine Macht als Söldner einzusetzen und um endlich das Geheimnis seiner Tätowierung zu lüften. So trug es sich auch zu dass sein Weg in ein Söldnerlager führte...


    *den Kampf aus einer dunklen Ecke verfolg*
    Faulheit ist die Fähigkeit das Verhältnis zwischen Aktion und Reaktion richtig abschätzen zu können.
  • *sich langsam in das Zelt zu Quentin begehb*

    "Was tut ihr hier? Und vor allem warum hat dieser Kerl euch angegriffen...... Drachenkrieger........."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Vorgeschichte: (Müsst ihr nicht lesen, is aber wichtig für meinen Charakter)

    Als das Geschlecht der Menschen noch Jung war geschah es, dass der grosse Dämonheerführer Quel'Tharan mit einer Sterblichen Menschenfrau ins Bett stieg, und aus dieser Beziehung entstand der Sohn Ni'Rash, seine Schönheit war so gross, das selbst die Engel vor neid erblassten, doch der Teufel selbst war erzürnt über dieses Verbrechen, Dämonen war es nicht gestattet sich mit angehöriger anderer Rasse zu paaren, so verfluchte er Ni'Rash so das er und alle seine Nachkommen sich vom Blute anderer Wesen ernähren müsse um am leben zu bleiben, wenn sie das nicht tun würden, müssten sie elend sterben.
    Ni'Rashs durst war unersättlich, er trank von tausenden Wesen, bis eines Tages der Erzengel Raphael das Gebet eines sterblichen erhörte, der ihn um Schutz anflehte, Raphael befahl der Sonne, das sie Ni'Rashs haut verbrennen sollte, der Knoblauchpflanze befahl er, das sie einen Geruch erzeugen sollte, der Ni'Rash abschrecken sollte, dem Silber Befahl er das es bei ihm Wunden erzeugen sollte, die nicht mehr natürlich verheilen können und dem heiligen Symbol des Kreuzes Befahl er, das es ihn abschrecken solle und ihn verbrennen solle, wenn er es wagen würde in seine Nähe zu kommen und es gar zu berühren.
    Sehr schnell fand sich eine Gruppe von Helden zusammen, die Ni'Rash jagten und ihn zur Strecke brachten. Mit den neuen Waffen wurde sein Schloss im nu erobert. Doch gelang es einem seiner Nachkommen das Schloss lebend zu verlassen, im Schutze der Nacht beschwör er dunkle Uralte Zauberkräfte und erschuff Zombies und Skelette die ihm als Garde dienen sollten und ihn beschützen würden.
    Einige hundert Jahre vergingen und die zahl der Vampire und ihrer Untoten Armee war gross geworden. Doch eines Tages entschlossen sich die Armeen der Menschen und der Orks gemeinsam gegen diese bedrohung vorzugehn. Dies war bis jetzt das einzige Bündnis das die Orks und Menschen miteinander hatten und es hielt auch nur solange an, bis alle Vampire und somit auch ihre Untoten Diener getötet waren.
    Doch wieder gelang einigen Vampire sich der Gefahr zu entziehen, sieben war ihre zahl, sie flüchteten alle in den Süden, bis auf einen, Lisca, der mächtigste unter ihnen gezeugt wurde er von dem letzen Nachkommen von Ni'Rash, Lisca war früher ein Elfenmagier mittlerer Klasse, doch durch das magische Blut das nun in seinen Adern fliesst hat er sehr an Macht gewonnen, er hat sämtliche Fähigkeiten der Vampire in sich vereint und ein enormes nekromantisches Potential.


    Lisca war durstig, er hatte diese Woche nur von sehr wenigen Leuten gekostet, die Gefahr entlarvt zu werden war einfach zu gross, er wollte nicht wie seine Vorfahren enden, als Trophäe eines Irwitzigen Heldens, doch der Durst in ihm musste befriedigt werden. Durch seine übermenschliche Ausstrahlung und mit hilfe einer Hypnose war es ihm gelungen eine Menschenfrauen aus einer Södlerkneipe davon zu überzeugen mit ihm vor die Türe zu kommen und in der Nacht zu spazieren, durch seine magischen Fähigkeiten war es ihm gelungen das vor den Augen der anderen zu verbergen, sie würden sie nicht so schnell vermissen, und wenn sie es dann tun würden, war es schon zu spät und niemand würde ihn verdächtigen.
    Er spürte ihren Puls, die Energie die in ihren Adern floss war gerade zu erregend, er konnte sich fast nicht unter Kontrolle halten, schneller und schneller wurden seine Schritte, bis sie endlich genügend weit weg vom Söldnerlagre waren, dann begann er damit von ihr zu trinken, sie war nicht in der Lage sich irgendwie seiner Stärke zu widersetzen, er kostete sie bis auf den letzen Tropfen aus, schnell spürte er die neue Energie die ihn nun Durchfloss. Ihre totenblasse leiche lag vor ihm, er musste sie so schnell wie möglich beseitigen, schnell sprach er eine magische Formel und rief die Aasfresser der Natur, die die Leiche entsorgen sollten, innerhalb von kürzester Zeit war die Leiche bedenkt voller Aasfresser, bis morgen würden alle spuren beseitigt sein. Ein kurz weile später ging er wieder in Richtung Lokal, er hatte etwas gespürt, ein Dämon war hier, was wollte so ein Geschöpf an so einem Ort hier? Wollte es ihn jagen? Kurz bevor er das Lokal betrat warf er sich die Kaputze wieder über den Kopf, so sah er irgendwie wie ein Mönch aus, ausser das seine Kutte schwarz war, ein rotes Band mit dem Emblem des Vampirenadels (Sowas können nur Vampire sehen, für Menschen sieht es aus wie ein normales rotes Band) ihm als Gurt diente und er eine Kette mit einem umgekehrten Pentagramm umhatte. Er kam gerade Rechtzeitig um festzustellen, das es wiedermal streit gab, er setze sich in eine Ecke zu einem anderen Mann, der die Szene ebenfalls verfolgte und fragte ihn:

    "Was ist hier los?"

    tbc...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • *wieder bei Skentla im Zelt*

    "So,scheint so als hättet ihr meine Identität augedeckt. Und was habt ihr jeetzt vor?Wollt ihr den Halbdrachen verbrennen wie eine Hexe? Tut mir sehr leid,aber gegen euer Feuer bin ich Imun.
    Aber um auf eure Frage zurück zu kommen...Ich weiß es nicht, ich kann es nur vermuten. Eine möglichkeit wäre das er irgend wanna uf dem Schlachtfeld gesehen haben muss wie ich mich als Drache in den Kampf stürzte oder etwas in der Art. Die zweite möglichkeit ist.......das er von etwas infiltriert wurde was in dieser Welt keinen namen mehr hat, etwas was seine Seele vollkommen erfüllt hat und ihn wie eine Marionette benutzt hat. Aber eine genaue atwort kann ich euch nicht geben."
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  • *im Zelt*

    "Nun..... Quentin...... ich habe nicht vor euch etwas anzutun sonst hätt ich es getan solange ihr benommen gewesen seit. Ihr solltet noch euch noch etwas ausruhen das Gift das euch der Soldat gab hat selbst auf einen Drachenkrieger eine verherende Wirkung. Aber nun hab ich noch etwas zu erledigen."

    *aus dem Zelt und in die Kneipe geh*
    *in der Kneipe die Kapuze abnehm und zuseh wie alle Menschen apathisch die Kneipe verlassen bis auf ein paar Leute*

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    Avalon
  • *aufspring und schwert zieh*

    "Was willst du hier Dämon? Sprich was dein Begehr ist, sonst wird dir meine Klinge schon das Böse austreiben!"

    *Formel aufsag und Feuerball in meiner Hand erscheinen lass*
    Faulheit ist die Fähigkeit das Verhältnis zwischen Aktion und Reaktion richtig abschätzen zu können.
  • "Steckt euer Schwert weg Magier ich bin nicht bier um jemandem Schaden zuzufügen. Ich bin hier um mit euch zu reden.... euch allen..... ich dachte erst meine Dämonenintuition hätte sich geteuscht aber dann spürte ich eine Präsenz von Kraft. Was denkt ihr darüber..... Vampier!?"

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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    Avalon
  • *sich immer noch im Zelt befindet und zu Quentin wendet*

    "Wenigstens seid ihr wieder auf den Beinen, aber ihr solltet mit dem vorsichtiger sein was ihr trinkt, besonders in Söldnerlagern, hier ist alles erlaubt, wenn es darum geht, starke Kämpfer zu bekommen. "

    *verlässt das Zelt um nach Skentla zu sehen*
    *hört Lärm aus der Kneipe*
    *sieht Skentla, wie er mit einem Mann redet*
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  • *wieder im Zelt*
    *langsam spür wie das Gift aus seinen Venen verschwindet*
    *Im Ruheschlaf eine Vision hab*
    *Schweißgebadet aufwach,sich anzieh und dann langsam ins Pub geh*
    Innen im Pub scheint eine hitzige Diskusion statt zufinden die eine stimme ist Skentla, der Dämon der bei euch war als ihr erwachtet. Die andere Stimme klingt ziemlich verärgert, und ihr spürt Feuer,magisches Feuer. Am besten benutzt ihr nicht die Vordertür um nicht alle aufmerksamkeit auf euch zu ziehen.*an der Wand des Pub hochkletter und durch ein Fenster auf dem Dach die hitzige Diskusion mit anhör*
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  • Zwischen dem Dämon und dem Magier würde die Situation langsam oder sicher Eskalieren, und dann noch diese Idiotie des Magiers, mit einem Feuerball in einem Holzhaus rumzuspielen ^^ Lisca entschloss sich dem Spuck ein Ende zu machen, er sprach eine Formel, die wahrscheinlich von tausenden von Jahren nicht mehr von sterblichen gehört wurde, entwickelt um die Kräfte der Hölle und die des Himmels davon abzuhalten sich während einer Unterredung gegenseitig mit Magie auszuspionieren oder zu töten. Liscas murmelte eine sehr lange Formel in der Dämonensprache, der Dämon sah ihn etwas verwirrt an. Und auf einmal gab es einen Stillen Knall (ja wie klingt das wohl? :think: ). Der Feuerball in der Hand des Magiers verschwand. In diesem Raum konnten nun für 24 Stunden keine Magie mehr gewirkt werden.

    *Die Kaputze runterzieht und sich in Richtung des Magiers dreht*

    "Dies ist ein Lokal der Freude und kein Schlachthaus Sterblicher..." Liscas stimme hatte etwas seltsames an sich, es klang nur wie ein leises Wispern, aber dennoch hörte man jedes seiner Worte.

    "Setzt euch mit mir an den Tisch und lasst uns reden..." Lisca konnte sein erstaunen nicht verbergen, wieso setzen sich die nicht? Dann kam ihm in den Sinn, dass seine hypnotischen Kräfte durch den Anti-Magie Spruch auch nichts mehr nutzten..."...ich bitte euch darum"

    *Setzt sich als erster an einen Tisch... und schaut den Dämonen an, der sich dann als zweiter setzt. schliesslich setzt sich der Magier auch noch...*

    "Wer seid ihr Dämon, ich Spüre das Blut der Unsterblichkeit in euch, aber nicht die Kräfte der Dämonen... nunja, das wird sich wohl später klären, aber nun erklärt mir von der Gefahr die ihr spürt..."

    tbc
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • "Nun ich spürte keine Gefahr sondern eure anwesenheit Vampier. Und einen starken Magier konnte ich auch spüren ebenso denn Drachenkrieger. Es ist seltsam das wir uns hier Treffen genauso das meine Identität scheinbar kein großes Geheimnis war auch bevor ich mich hier zeigte. Der Grund das ihr nicht die Kraft einer Dämons in mir trage ist das ich lange schon aus der Hölle fortging und deshalb unterdrücke ich diese Kraft so gut es geht um nicht aufzufallen."

    *Plötzlich finter drein blick und vom Tisch aufspring*

    "Jetzt spüre ich eine Gefahr"

    *seine axt vom Gürtel nehm*

    "Die Toten scheinen auf erden zu wandeln sie werden bald das Lager erreichen. Sagt mir euren Namen Vampir und auch ob euer Zauber gegen die lebenden Toten wirkt."

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    Avalon
  • *durch das Fenster des Daches hineinspring*
    Wisst ihr wovon ihr da sprecht Dämon.....das sind keine Toten...sie..sie...was zur....ich hatte den Zauber des Vampirs wohl unterschätzt....*morph*
    *kleidung aufplatz*
    *Hörner, Schuppen und Echsenschweif wachs*
    *Flügel kurz entfallt und sie dann wieder hinter meinem Rücken zusammenfallt*
    Die Hybridgestallt des Drachenkriegers ist Erfurchtgebitend, Quentin schüttelt sich kurz und setzt sich dann zu den anderen an den Tisch
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