Poesie >< Lyrik

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    • Poesie >< Lyrik

      nun mal ein thread nur für gedichte, reime, etc.
      ich fände es schön, wenn ihr dazu schreibt aus/in welchen launen oder situationen das/die gedicht/e entstanden ist/sind ...

      hier ein beispiel:
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      feuer lässt mich werden,
      und ich spüre,
      ich bin auf erden.
      blasen entstehen auf der haut,
      bis der tod kommt und darauf schaut,
      narben bleiben stets zurück.
      wenn du stehst auf der zwieweltsbrück,
      keine chance mehr auf leben,
      musst du dich dem ewigen feuer ergeben ...


      dieses gedicht ist nach dem posten der bilder entstanden, während ich mit lord raynor gechattet habe ... einfach so!
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      so, ich hoffe ihr macht das insgesamt besser als ich ... hf
    • Das stumme Leiden

      [GLOW=blue]Der stumme Schmerz;


      Die Reinheit des Einzelnen,
      verdeckt durch die Massen,
      Der Körper zu kühl,
      Der Geist bereit zu hassen !

      Der Schmerz sitzt zu tief,
      Die Erkenntnis wird KLAR,
      Er ist nicht dein Feind,
      Bist Du es sogar ????????????

      Der Nebel verschwindet,
      Die Stunde der Wahrheit naht,
      Der letzte Schritt,
      zum eignen Grab ?????????????


      Ein leises Atmen,
      Ein leiser Klick;


      Die Welt verstummt...............................................

      Ein erlöster Blick !!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Erlöst vom Leid,
      Vom Neid der Welt;

      Dunkel wird`s;

      Der Vorhang fällt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!![/GLOW]

      Der Text entstand damals als eine meiner Ex-Freundinnen Schluß gemacht hat.

      Jetzt bin ich gespannt was noch so an Poemen folgt;ich hab noch ein paar auf Lager :)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Kinslayer668 ()

    • Folgende Fragen tun sich mir auf!
      Ist es bei dir eigentlich Brauch?
      Die Farben, grell und fluoreszierend.
      Finde ich wirklich faszinierend!
      Allerdings frag ich mich, was willst du bezwecken?
      Willst du deine Leser mit Farben necken?
      Ja, mag sein dass du darauf stehst!
      Ich jedoch sag dir, es ist Augenkrebs!

      Was sollen die ganzen vielen Satzzeichen?
      Willst du dein lyrisches Unvermögen damit ausgleichen?
      Nimm dir ein Beispiel am User "Tancred"!
      An seinem Gedicht du erkennst!
      Wie es wirklich richtig wird gemacht!
      Ohne Farben, nur kursiv hervorgebracht!

      Also setz dich noch einmal hin und übe gut!
      Dann wirst auch du ein Dichter, hab nur Mut!


      ;o

      Dieser Text entstand spontan, einfach nur, weil ich es kann! :D
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • [GLOW=crimson]Die Kerze leuchtet,
      Hell und Warm,
      Bescheint den Blutstropfen
      auf meinem Arm.

      Der Stahl schnitt schnell,
      zart und weich.
      Der hohe Blutverlust
      macht meinen Anblick bleich.

      Aus den Venen fließt das Blut,
      Tropfen für Tropfen ergießt sich,
      Tränkt den Boden mit meinem Leben,
      Ich beginne zu sterben.

      Mutter Erde nimmt mich auf,
      schenkt mir Wärme,
      Langsam öffnen sich vor meinen
      Augen unzählige Sterne.

      Ich schließe sie,
      Laß es passieren,
      Es wird dunkel und kalt,
      Mich umhüllt der Mantel der Nacht.

      Ich friere, niemand weint wegen mir,
      Die Flamme meines Lebens erlischt,
      Bin alleine, wie immer.
      Es wird eh nicht schlimmer!

      Ich verschütte eine letzte Träne,
      Sie verdunstet wie mein Leben,
      Eigentlich, trotz all dem Leid,
      Lebe ich doch gerne.

      Es ist jedoch zu spät,
      Mein Licht erlischt,
      Tränen werden vergossen,
      Meiner NICHT.

      Nie mehr streiten, nie mehr Leid,
      Bin für den letzten Gang bereit.

      Die Würmer freuen sich,
      werden sich an meinem Leichnam laben,
      So hat der Tod doch was gutes,
      Mein letzter Atemzug und Ruhe ist!!!!![/GLOW]

      Ich kann es auch ;) :P
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    • TRAUMWELT

      Lass ab, Wanderer,
      von den dunklen Dingen,
      die dein Gemüt belasten.
      Steig empor, Freund,
      aus der dunklen Grube,
      auf das Licht und Wind dich treffen.
      Sieh den Glanz, Mensch,
      der dich umgiebt,
      in allen Dingen.
      Bleibe, Traum,
      auf dass wir nicht merken,
      dass die Grube zu groß ist,
      und der Glanz verflogen.
      Auf dass wir Kraft haben,
      Zeiten zu durchleben,
      die dunkler sind als Schatten.
      Flüchte dich, Kind,
      in deine Traumwelt,
      auf dass dir niemand schaden kann,
      da niemand weis wie ...


      Das Gedicht entstand in der Zeit, als es mit meiner Freundin nicht wirklich gut lief ...
      Abi '07 ! :headbang:
    • Hello!

      Hello Fear!
      Ich kann dich spüren, du bist hier,
      stehst neben mir.
      Nicht hinter einer Tür,
      nur zur Zier,
      sondern direkt neben mir.

      Hello Loneliness! - stehst zu meiner Linken,
      seh dich und Fear winken.

      Könnt mich fassen, packen und einnehmen,
      Ich könnt mich nach etwas sehnen
      und versinken in der Trauer,
      doch soll's bleiben nur ein kleiner Schauer,
      soll drüber lachen,
      denn ihr sollt bleiben nur Nebensachen,
      nicht Life zerstören und Happiness verstimmen,
      will nicht in den Sorrows schwimmen!

      Sieh, ein Sonnenstrahl,
      hat keine Wahl,
      kann nur die Sorgenmassen
      endlich verschwinden lassen.

      by Amy
      [Blockierte Grafik: http://www.cinema.com/image_lib/3960_43_thumb.jpg]

      "Spring! Spring doch, wenn es deinen Gott gibt!"
      ...
      "Nach dir..."
    • siehe sig, zur letzten zeile weiß ich das die nicht ganz passt, is mir bis jetzt aber noch nichts besseres eingefallen ...
      wann es entstanden ist? weiß ich nichtmehr genau, aber es war ne zeit in der ich in gedanken, in meiner welt die schatten gelebt habe, und die gefühle genossen habe ...
      Klar bin ich verrückt, aber das heißt nicht,
      dass ich falsch liege. Ich bin irre, aber nicht krank.
      - [Werewolf Bridge, Robert Anton Wison]
    • [GLOW=purple]Sie kommen,
      Sie gehen,
      Und meistens,
      Kannst Du sie nicht verstehen !

      Sie erzählen dir von gestern,
      Heute und Morgen!
      Beschreiben Wünsche, Träume,
      Und Sorgen;
      Doch was sie sagen wollen,
      Bleibt meist verborgen!

      Von Zeit zu Zeit,
      Handeln sie von Mut, Angst, Freude und Leid !
      Sie waren schon immer da,
      Von Anbeginn der Zeit ![/GLOW]


      By Kinslayer668 :)
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    • Einsamkeit

      [GLOW=teal]Verschollene Geister kehren wieder,
      Aus der Vergangenheit kommt Leid hernieder.
      Das Grauen von ihnen versprüht.
      Die trügerische Ruhe umsonst bemüht,
      das Leid zu verhüllen,
      daß das Leben geleitet,
      das ist die Zeit, die man alleine bestreitet![/GLOW]


      kam mir mal so in den Sinn als die Einsamkeit mal sehr,sehr stark war :cool:
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    • Nun denn auch mal etwas aus meiner Feder o.o


      Missgestalt

      Elender Krüppel, so ein hässliches Ding,
      und dennoch kann ich nicht umhin,
      dich immer wieder anzu sehn,
      werd ich dich auch nie verstehn.
      Nach aussen, so verunstaltet, hässlich,
      dennoch arrogant,
      doch weiß ich innen bist du leer und völlig ausgebrannt.
      Die hässliche maske,
      nichts als deine flucht,
      aus purem wahnsinn hass und eifersucht.
      Sie doch her, wie schön ich bin,
      sie her, so ein schönes totes püppchen, ein lächelndes ding,
      von Leben nicht eine Spur,
      kann ewig schön sein nur.
      Doch du so hässlich, du stumme missgestalt,
      scheinst von den Augen her so alt.
      Ach wär ich nur so hässlich wie du,
      dann müsst ich nicht mehr lächeln, immerzu.
      Dann könnt ich auch sein stumm und umgesehn,
      in jeder dunklen Stunde ganz heimlich untergehn.
      Dann müsst ich nicht mehr leben,
      und nicht mehr alles geben.
      um auch nur einmal frei zu sein,
      denn eigentlich bin ich allein,
      eigentlich bin ich die missgestalt,
      und auch mein herz ist tot und alt.....
      [NIMG]http://animelexikon.de/Forum/attachment.php?attachmentid=373&sid=[/NIMG]
      Gedankenfetzen,
      wie Scherben aus meinen Erinnerungen,
      bohren sich zu tief in mein Fleisch.
      Und noch immer ruhen deine Augen auf mir,
      ruhelos, kalt, und völlig blind.
      Nimm mich, halt mich,
      hass mich oder liebe mich,
      doch du vergisst mich.
      Flehend bettelnd dir zugewand,
      wünsche ich mir deine Liebe,
      vernichtet kalt und herzlos,
      weiß ich doch das ich sie niemals kriege...
    • lol
      für wen hälst du dich?

      Poste du erst selbst mal ein gutes Gedicht, bevor du hier die Fresse aufreisst!!! ^^
      (15:03:26) (|S|)** ach, das hb ist voll mit dekadenten Usern, die geistig onanierend sich gegenseitig feiern irgendein pille-palle-thema bis zum erbrechen zu diskutieren und über meinungen sinnieren, wo nix zu reden gibt

      (16:27:20) (Z) von jemand, der wohl in seinem privaten leben nicht soviel ausgleich hat, ausser das hb, von so jemanden sollte man sich nicht runtermachen lassen ;)

      (16:32:12) (V) das hb ist die perfekte ansammlung von gescheiterten persönlichkeiten. man muss nur die user-liste durchgehen, hinter jedem zweiten (und mehr) account steckt ein klassischer stereotyp an potenziellen ~zensiert~.

      **Name der Redaktion bekannt



      [GLOW=darkred]+*°° ~I Wish You Were Here~*°°+[/GLOW]
    • patrick deine meinung zu meinen gedichten interessiert mich nicht.
      wenns dir nicht gefällt schön aber dann schreib doch konstruktive kritik du schnuffel xD

      Seelenleid

      Angezogen von dir,
      wie ein Schmetterling vom Licht,
      doch ich als Schmetterling bloß schwarz gebohren,
      meine Tränen sieht man nicht.
      Dich von den Kette deiner selbst befreit,
      lässt du mich nun stehn im Regen,
      mit meinem Schmerz und Herzeleid,
      wandelnt nun auf dunklen Wegen,
      keine Zeit die mehr bleibt.
      Wollte mit dir fliehn,
      zu zweit durch heißen weißen Sand,
      doch nun bist auch du fort,
      und nur Einsamkeit hält stumm mir die Hand.
      Ich bin wie ein Blütenblatt,
      davongeweht von Sturm und Wind,
      der in sich keine Wärme hat,
      der Wind der im Nichts entschwind'.
      Die Bäume von vater Frost geschunden,
      jedes einzelnd lebend Blatt,
      mit der Winterzeit, entschunden.
      Sag mir wohin bist du gegangen?
      Auf meinem Herzen bleiben Wunden.
      Stimmt es, dass mit jeder Träne
      die bitter aus dem Auge schwimmt,
      auch ein Tropfen meiner Seele
      mein Gesicht hinunter rinnt?
      Mit jeder Träne die ich wein,
      bin ich dann mehr und mehr
      ALLEIN?
      [NIMG]http://animelexikon.de/Forum/attachment.php?attachmentid=373&sid=[/NIMG]
      Gedankenfetzen,
      wie Scherben aus meinen Erinnerungen,
      bohren sich zu tief in mein Fleisch.
      Und noch immer ruhen deine Augen auf mir,
      ruhelos, kalt, und völlig blind.
      Nimm mich, halt mich,
      hass mich oder liebe mich,
      doch du vergisst mich.
      Flehend bettelnd dir zugewand,
      wünsche ich mir deine Liebe,
      vernichtet kalt und herzlos,
      weiß ich doch das ich sie niemals kriege...
    • Die lichtende Kunde bricht plötzlich herein
      Voll Wonne das Herz, ein Traum nun entsteht
      Im Glauben es sollte der letzte nun sein
      Ein leuchtender Schein vom Tage her weht

      Im träumenden Blicke vergeht mir die Zeit
      Es lachen die Wälder, ich lebe wohl sehr
      So scheint's, dass ich's fände, mein ewig Geleit
      Doch zieht auch ein Sturm auf von allzu nah her

      Die finstere Kunde bricht plötzlich herein
      Es blutet das Herz, ein Traum, der zerbricht
      Doch sollte es mir der letzte nicht sein
      Der Tag folgt sodann dem schwindenden Licht


      Sozusagen eine Demoversion... *gg*
      Gerade schnell geschrieben, extra für euch.
    • so, damit will ich mich auch mal melden, in diesem Fall mit einem Liebesgedicht für meine Freundin . . . . . *rotwerd*

      Liebste, lass mich dein Boden sein,
      Wachs nur tief in mich herein.
      Der Grundsatz dich zu tragen und zu nähren,
      soll für mich jetzt ewig währen.
      Auch streck dich in die Lüfte rauf,
      Hoch zum gold'nen Himmelsknauf.
      Und schließt dein Lachen diese Tore auf,
      Nimmt meine Botschaft ihren Lauf.
      Ein neuer Stern funkelt nun für mich
      - Alice, ich liebe dich!