Es war die Zeit der Dinosaurier, als sich plötzlich zwei Tyrannosaurus Rexe trafen. Der eine sah aus wie Jesus, der andere hatte keine besonderen Merkmale, weswegen er aber trotzdem kein schlechter Mensch war. Sie unterhielten sich, und es ging wohl um etwas Wichtiges, die Zukunft der Dinos. Der wie Jesus aussah, sagte, dass davon runtergekommen werden sollte, sich gegenseitig zu fressen, das sei „nicht knorke“, wählte er seine Worte. Der andere T-Rex brachte dafür nicht soviel Verständnis auf und fing sich auch direkt einen Stegosaurus weg, dem er demonstrativ ins Bein biss. Dinojesus schüttelte nur traurig den Kopf, denn es gab noch keine Laser. Dann ging er weg.
Als der andere Tyrannosaurus fertig gegessen hatte, mobilisierte er alle Fleischfresser, die er finden konnte und an die er sich rantraute (er war ja selber Fleisch) und suchte nach Dinojesus. Wild fuchtelte die Meute mit ihren Mistgabeln. Als sie ihn schließlich gefunden hatten, wa er gerade dabei, einem Brontosaurus den Schwanz zu zerkauen. Der Mob war enttäuscht von Dinojesus und beschloss, ihn zu kreuzigen. So wurde Dinojesus gekreuzigt, doch es sah lustig aus, weil Tyrannosauren so kurze Ärmchen haben. Die Nägel, die sich ihm durchs Fleisch wanden, bewirkten jedoch, dass ein großer Meteorit, auf dem Marsmenschen gerade den Magneten erfunden hatten, Richtung Erde flog, durch die magnetische Anziehungskraft. Beim Anblick des immer größer werdenden Meteoriten kreischten die Dinosaurier wild durcheinander, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.