hatte ava für den Reli unterricht als Hausaufgabe und weil ich langeweile hatte hab ich ihm einen kleinen Text zu dem Thema geschrieben den ich euch nicht vorenthalten will
Das Jesus heute lebt ist an sich schon sehr unwarscheinlich. Wie sollte der Sohn Gottes in der heutigen Welt überleben? "Wenn man dir auf die eine Wange schlägt, halte auch die andere hin." Wie bitte soll man mit so einer Lebenseinstellung den modernen Schulalltag überleben? Ebenso schwer wäre es für Jesus ein Sündenfreier Leben zu führen wo doch in der heutigen Zeit an der jeder Straßenecke eine geballte Ladung totsünden auf einen Lauern.
Sollte Jesus jedoch wieder erwarten die ersten Schuljahre überleben und es tatsächlich schaffen in ein Wahlfähiges Alter zu kommen wäre ihm ein Platz in einer Nervenheilanstallt sicher. Dort darf der Sohn Gotter sich dann mit Napoleon, Lincoln und Hindenburg, die selbstverständlich alle im selben Körper stecken, über die Probleme der modernen Religion sprechen.
Vielleicht würde ihm allerdings zu gute kommen das man heut zu Tage auch ohne Gottes Sohn zu sein viel erreichen kann in der Welt. In erster Linie zwar Dinge die auch 10'000 andere erreichen wollen aber sicherlich würden die Weltverbessernden Ansichten sehr gut ankommen bei den Menschen.
Nach 2000 Jahren Khatolizismus, einigen Jahrhunderten Evangelismus, 1400 Jahren Islam und einer recht neuen aber weit verbreiteten Religion, dem Atheismus, wird Jesus sicher viele Anhänger finden. Es gibt sicher noch eine Nische zwischen all den Sekten, Splittergruppen und liberalen Weltreligionen in die Jesus springen könnte um den Menschen die Erlösung bringen.
Das der heutige Mensch nur an etwas glaubt das ihn entweder Kirchensteuer kostet oder darauf basiert irgend eine andere Religion oder ein Volk zu vernichten wäre dabei wohl eigentlich ein guter Ansatz für den neuen Jesuismus. Da aber habgier ebenso eine Todsünde ist wie töten fällt wohl die möglichkeit einer neuen Kirche ins Wasser.
Natürlich könnte Jesus auch die gute alte Variante von damals benutzen und umherziehen um Leuten zu helfen. Da ein Mann der das Leinentuch das er trägt auf Raten bezahlt ist dabei ein denkbar schlechter ausgangspunkt. Jesus würde sich wohl darauf beschränken müssen in einem kleinen Gebiet ein paar Wunder zu vollbringen um danach entweder als Ausserirdischer vom CIA gekidnappt zu werden, von fanatischen Christen angezündet zu werden oder als paranormales Phänomen auf einer Ufo Ausstellung auf zu treten.
Der bekehrende Effekt das ganzen hält sich höchst warscheinlich in Grenzen. In Zeiten in denen die moderne Medizin Blinde wieder sehen lassen kann ist das entsprechende Wunder wohl kein so großer Erfolg mehr.
Früher oder später würde Jesus, als halber-Mensch der er nunmal ist, wohl resigniert aufgeben. Wie soll man auch den Menschen die erleuchtung bringen wenn der Herr Vater einem nicht einmal die Chance gibt ein paar ungläubige in rosa Hasen zu verwandeln um zumindest in der lokalen Zeitung erwähnung zu finden.
Da Kreuzigungen nicht mehr so aktuell sind wird Jesus wohl bis zu einem natürlichen Tode auf Erden wandeln, seine Lehre verbreiten und als Antwort einen tritt in den Arsch oder einen Platz im örtlichen Sanatorium zu erhalten.
Doch wie löst nun der moderne Mensch seine Probleme? Was würde ein Mensch tun der keien Arbeit findet, von seinem Vater keine Hilfe erhält und ausser den Kleidern an seinem Leib nichts besitzt? Richtig! Er würde entweder betteln gehen oder den Schnapsladen gleich überfallen.
Da Jesus der allgemeinen Auffassung nach nicht dumm ist würde er davon aber absehen, im Gefängnis ist es halt dann doch noch einen Tick langweiliger, da geht man lieber Bettelarm und ohne Bleibe durch die Welt und versucht verzweifelt seine Aufgabe zu erfüllen.
Natürlich kann auch Jesus sich Geld verdienen. Ohne Schulabschluss wird er zwar nie einen normalen Beruf finden aber der gute alte Strassenstrich hat bisher noch jedem ein wenig Geld eingebracht. Um den Text jugendfrei zu halten gehen wir dabei von der unwarscheinlichen möglichkeit aus das Jesus ein Schild hoch hält mit der Aufschrift: "Biete Erlösung für etwas zu Essen." Das diese Idee ziemlich aus der Luft gegriffen ist muss vermutlich nicht weiter erwähnt werden.
Früher oder später wird Jesus dann vermutlich auch die anderen anehmlichkeiten des Strassenstrichs kennen lernen. Der örtliche Dealer ist nie weit entfernt und wer Wasser in Wein verwandeln kann, kann sicher auch Wasser in LSD verwandeln.
Man möchte meinen der Sündenfreie Sohn Gotter nimmt keine Drogen aber es steht nicht in der Bibel das man nicht von einer derben Überdosis Kokain, komatös auf dem Bahnsteig 9 vom Bahnhof Zoo liegen darf. Die göttliche Lehre zu verbreiten wird durch diesen lebensstil vermutlich etwas ins hintertreffen geraten aber selbst ein Junkie dürfte nach einigen Jahren erfolgloser Missionierung begreifen das er keinen Erfolg haben wird.
Jesus wird dann vermutlich noch einige Jahre auf Erden wandeln, oder besser gesagt schweben, bevor er sich den unvermeidlichen, goldenen Schuss setzt und an seiner eigenen Kotze erstickt, in seinem eigenen Urin liegend, unter einer Eisenbahnbrücke gefunden wird.
Alles in allem kein beneidenswertes Leben mit einem noch weniger beneidens wertem Ende.
Jesus hätte es sich natürlich auch einfacher machen können. In einer staatlich anerkannten Nervenheilanstalt ist es sehr gemütlich und man bekommt ebenfalls lustige Drogen und das ganz ohne Erlösung verbreiten zu müssen.
Das Jesus heute lebt ist an sich schon sehr unwarscheinlich. Wie sollte der Sohn Gottes in der heutigen Welt überleben? "Wenn man dir auf die eine Wange schlägt, halte auch die andere hin." Wie bitte soll man mit so einer Lebenseinstellung den modernen Schulalltag überleben? Ebenso schwer wäre es für Jesus ein Sündenfreier Leben zu führen wo doch in der heutigen Zeit an der jeder Straßenecke eine geballte Ladung totsünden auf einen Lauern.
Sollte Jesus jedoch wieder erwarten die ersten Schuljahre überleben und es tatsächlich schaffen in ein Wahlfähiges Alter zu kommen wäre ihm ein Platz in einer Nervenheilanstallt sicher. Dort darf der Sohn Gotter sich dann mit Napoleon, Lincoln und Hindenburg, die selbstverständlich alle im selben Körper stecken, über die Probleme der modernen Religion sprechen.
Vielleicht würde ihm allerdings zu gute kommen das man heut zu Tage auch ohne Gottes Sohn zu sein viel erreichen kann in der Welt. In erster Linie zwar Dinge die auch 10'000 andere erreichen wollen aber sicherlich würden die Weltverbessernden Ansichten sehr gut ankommen bei den Menschen.
Nach 2000 Jahren Khatolizismus, einigen Jahrhunderten Evangelismus, 1400 Jahren Islam und einer recht neuen aber weit verbreiteten Religion, dem Atheismus, wird Jesus sicher viele Anhänger finden. Es gibt sicher noch eine Nische zwischen all den Sekten, Splittergruppen und liberalen Weltreligionen in die Jesus springen könnte um den Menschen die Erlösung bringen.
Das der heutige Mensch nur an etwas glaubt das ihn entweder Kirchensteuer kostet oder darauf basiert irgend eine andere Religion oder ein Volk zu vernichten wäre dabei wohl eigentlich ein guter Ansatz für den neuen Jesuismus. Da aber habgier ebenso eine Todsünde ist wie töten fällt wohl die möglichkeit einer neuen Kirche ins Wasser.
Natürlich könnte Jesus auch die gute alte Variante von damals benutzen und umherziehen um Leuten zu helfen. Da ein Mann der das Leinentuch das er trägt auf Raten bezahlt ist dabei ein denkbar schlechter ausgangspunkt. Jesus würde sich wohl darauf beschränken müssen in einem kleinen Gebiet ein paar Wunder zu vollbringen um danach entweder als Ausserirdischer vom CIA gekidnappt zu werden, von fanatischen Christen angezündet zu werden oder als paranormales Phänomen auf einer Ufo Ausstellung auf zu treten.
Der bekehrende Effekt das ganzen hält sich höchst warscheinlich in Grenzen. In Zeiten in denen die moderne Medizin Blinde wieder sehen lassen kann ist das entsprechende Wunder wohl kein so großer Erfolg mehr.
Früher oder später würde Jesus, als halber-Mensch der er nunmal ist, wohl resigniert aufgeben. Wie soll man auch den Menschen die erleuchtung bringen wenn der Herr Vater einem nicht einmal die Chance gibt ein paar ungläubige in rosa Hasen zu verwandeln um zumindest in der lokalen Zeitung erwähnung zu finden.
Da Kreuzigungen nicht mehr so aktuell sind wird Jesus wohl bis zu einem natürlichen Tode auf Erden wandeln, seine Lehre verbreiten und als Antwort einen tritt in den Arsch oder einen Platz im örtlichen Sanatorium zu erhalten.
Doch wie löst nun der moderne Mensch seine Probleme? Was würde ein Mensch tun der keien Arbeit findet, von seinem Vater keine Hilfe erhält und ausser den Kleidern an seinem Leib nichts besitzt? Richtig! Er würde entweder betteln gehen oder den Schnapsladen gleich überfallen.
Da Jesus der allgemeinen Auffassung nach nicht dumm ist würde er davon aber absehen, im Gefängnis ist es halt dann doch noch einen Tick langweiliger, da geht man lieber Bettelarm und ohne Bleibe durch die Welt und versucht verzweifelt seine Aufgabe zu erfüllen.
Natürlich kann auch Jesus sich Geld verdienen. Ohne Schulabschluss wird er zwar nie einen normalen Beruf finden aber der gute alte Strassenstrich hat bisher noch jedem ein wenig Geld eingebracht. Um den Text jugendfrei zu halten gehen wir dabei von der unwarscheinlichen möglichkeit aus das Jesus ein Schild hoch hält mit der Aufschrift: "Biete Erlösung für etwas zu Essen." Das diese Idee ziemlich aus der Luft gegriffen ist muss vermutlich nicht weiter erwähnt werden.
Früher oder später wird Jesus dann vermutlich auch die anderen anehmlichkeiten des Strassenstrichs kennen lernen. Der örtliche Dealer ist nie weit entfernt und wer Wasser in Wein verwandeln kann, kann sicher auch Wasser in LSD verwandeln.
Man möchte meinen der Sündenfreie Sohn Gotter nimmt keine Drogen aber es steht nicht in der Bibel das man nicht von einer derben Überdosis Kokain, komatös auf dem Bahnsteig 9 vom Bahnhof Zoo liegen darf. Die göttliche Lehre zu verbreiten wird durch diesen lebensstil vermutlich etwas ins hintertreffen geraten aber selbst ein Junkie dürfte nach einigen Jahren erfolgloser Missionierung begreifen das er keinen Erfolg haben wird.
Jesus wird dann vermutlich noch einige Jahre auf Erden wandeln, oder besser gesagt schweben, bevor er sich den unvermeidlichen, goldenen Schuss setzt und an seiner eigenen Kotze erstickt, in seinem eigenen Urin liegend, unter einer Eisenbahnbrücke gefunden wird.
Alles in allem kein beneidenswertes Leben mit einem noch weniger beneidens wertem Ende.
Jesus hätte es sich natürlich auch einfacher machen können. In einer staatlich anerkannten Nervenheilanstalt ist es sehr gemütlich und man bekommt ebenfalls lustige Drogen und das ganz ohne Erlösung verbreiten zu müssen.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon