Gedichte2

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    • hrm... wollte eigentlich im alten geidhcte thread weiter machen. aber ich kann net auf meinen eignen post anwroten (wie doof-.-) und editiern dann erkmts keenr... von daher neuer thread^^
      also wieder malw as von mir...
      diesmal eglisch
      reimt sich sogar n bisll
      verdammt
      *miesdraufsei*


      10.7.04 23.10



      Puzzle in the light


      Left in the sky
      Breakin so tight
      Leaving the light
      Watching the night

      Screaming out (so) loud,
      Wanting to go out.
      Left in the sky,
      All alone with a lie.

      Screaming like hell,
      Wanting to sell
      The life
      With a knife

      Making promises,
      To break.
      Leaving Night,
      To die.
      Going to the sky,
      To fly.

      Watch out in the light…

      ######comment######

      Irgendwie passt in meinen gedichten nie was zusammen... naja is wol meine art... alles lebt von gegensätzen und unlogikem chaos...
      wieso schreib ich imemr geichte wennich scheiß drauf bvin? was fürn fuck
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Schon vorkurzem habe ich es hier gepostet, aber auf grund gewisser umstände dichtete ich eine 3. Strophe hinzu. Auch das Ende, veränderte ich. In seiner Uhrform war dieses Werk nur eine lllusion, welche endlich zerbrach.......und doch scheint der Weg zum Glück, frei von Einsamkeit und Verletzung, wieder unerreichbar fern zu sein....

      Die Meerhexe

      Element des Seins, im Lichte funkelnd,
      tanzt es auf, und tanzt es ab
      Singt dabei, das ewig' Lied,
      vom Anbegin und des Wandels

      Da will ich sein, in ihrem Reich,
      betörend' Klänge, die mich fangen,
      In Augen versunken, ihre Wasser
      Mich durchdringen, durch Venen und Adern

      Am Ufer stehend, ein Sog verspüren,
      die See erhoben, erschallt mein Schrei'n

      Hol' mich, schlag zu
      Ich gehöre dir
      Hol' mich, mit Haut
      Hol' mich, mit Haarn
      Hol' mich, mein Sein,
      Hol' mich zu Dir!

      Element des Seins, im Lichte funkelnd,
      tanzt es auf, und tanzt es ab
      Singt dabei, das ewig' Lied,
      vom Anbegin und des Wandels

      Umarmen, liebkosen, ihr Meereswald
      im tiefen Schwarz, um sie treibend,
      Ihre Düfte, Tanz der Münder,
      mich verlieren, ich bin Ihr

      Augenblicke, die Hoffnung tragend,
      Tod dem Zweifel, bleibt Vertrau'n,
      Sprießen herrauf, die Seelenblüten
      gedeiht ein Garten, aus karger Wüste

      Am Ufer stehend, ein Sog verspüren,
      die See erhoben, erschallt mein Schrei'n

      Hol' mich, schlag zu
      Ich gehöre dir
      Hol' mich, mit Haut
      Hol' mich, mit Haarn
      Hol' mich, mein Sein,
      Hol' mich zu Dir!

      -Julireigen-
      -Unsterblichkeit-
      -Liebesflüsse-
      -Inbrünstigkeit-
      -Abgesang-

      Text: Vaith

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