RP-Thread Edition 5. [FSK 16]

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    • RP-Thread Edition 5. [FSK 16]

      Der Donner grollte über die weite Ebene und der Boden war bereits ein einziges Meer aus Schlamm.
      Von weitem sah man sie Maschieren, nicht im Gleichschritt. Es war eine ungleiche Armee aus Menschen, Orks, Gebirgselfen und Zwergen.
      Sie trugen die Banner der verschiedensten Nationen und Königreiche, doch sie stammten alle vom gleichen Kontinent und dies vereinte sie.

      Plötzlich stoppten sie und ein einzelner Mann erklomm einen Hügel und wante sich zu den Soldaten.
      Mit gewaltiger Stimme, die nicht zu seiner schmächtigen Erscheinung passte, brüllte er so laut das ein jeder ihn verstehen konnte.
      "Höret mich an, oh ihr Krieger!"
      Er legte eine kurze Kunstpause ein, wartete das sich alle Augen auf ihn richten und sprach dann weiter.
      "Wir ziehen in die erste Schlacht. Ich will euch nicht sagen das es leicht wird, viele werden sterben und nur wenige werden überleben. Doch denkt immer daran das es unser aller Pflicht ist unsere Heimat gegen diese Bedrohung zu verteidigen."

      Die Armee grölte und jubelte als der Mann sein Schwert in die höhe riss und sich umwandte.
      Er sah aus weiter ferne den Feind anrücken, bedeutend Mächtiger und besser ausgerüstet.
      Der Feind hatte nicht wie sie Schwerter und der gleichen, er war bedeutend besser ausgerüstet.
      Es schienen Jahrzehnte der Entwicklung zwischen diesen Armeen zu liegen. Doch unbeirrt rannten sie los, ihren übermächtigen und besser bewaffnetem Feind zu trotz.
      An diesem Tage sollte jedoch niemand als Sieger vom Feld gehen.


      Dies liegt nun ein Jahrhundert zurück, doch lasst uns die Augen vom vergangenem abwenden.
      Heute formiert sich eine finstere Wolke über dem frischen Frieden der Länder und ein neuer Krieg scheint nicht mehr fern...
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      Sic Luceat Lux

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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Sehtos ()

    • Die Tür knallte hinter ihm zu. Ein seltsamer Mann hatte gerade die Taverne betreten. Er trug weiße Leinenkleidung die Anmutete wie die eines Wüstenvolkes und einen langen weißen Umhang. Sein Gesicht war hinter einem Tuch verdeckt und nur seine braunen Augen waren sichtbar.

      Ein Kamel lärmte kurz draussen. Kein sonderlich übliches Tier in diesen Gebieten. Der Mann setzte sich an den Tresen der fast leer war. Mit harter und trockener Stimme bestellte er sich einen Krug Wasser.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Mit einem lauten Knall donnerte die Türe auf, zwei Frauen und ein Mann stürmten hinein und sahen sich um.
      Der Mann, er schien recht Jung etwa um die zwanzig, machte einen gereizten Eindruck.
      "Es gibt schlimmeres."
      Er zog seine Kaputze zurück und schüttelte sich die Nässe von der Kleidung.
      "Das es auch ausgerechnet jetzt anfangen musste zu regnen. Na los, worauf wartet ihr noch? Da ist der Tresen. Holt mir gefälligst etwas zu trinken."
      Er schmunzelte wärend die zwei Frauen, von Angst getrieben zum Tresen rannten.
      Schnell erblickte er einen freien Tisch in der aüssersten Ecke und saß sich an ihn.
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      Sic Luceat Lux

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    • Das Wasser kam endlich. Der Mann in weiß zog das Tuch aus seinem Gesicht und trank gierig einen großen Zug aus dem Krug der danach schon halb leer war. "Endlich wieder sauberes Wasser." murmelte er. Als die beiden Frauen zum Tresen stürmten sah er kurz herüber, wandte sich dann aber dessinteressiert ab.

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      Avalon
    • Eine der Frauen legte einen prall mit Goldmünzen gefüllten Geldbeutel auf den Tisch.
      "Wir brauchen ein Zimmer für drei. Drei Bier und morgen früh eine Kutsche."
      Der Mann hinter dem Tresen sah fassungslos auf den Beutel, er ergriff ihn hastig, stellte drei Bier auf den tresen und läschelte.
      "Wird erledigt!"
      Die Frauen nahmen das Bier und gingen langsam an den Tisch den sich ihr Herr ergatterte.
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      Sic Luceat Lux

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    • Einige Goldmünzen landeten auf dem Tresen, "Na Sly? Wieder fleißig gewesen? Wer wars denn diesmal?[B]" fragte der Wirt und gluckste laut, der junge Mann dessen haare in alle richtungen standen sah auf und lächelte.
      "Murphy .." war seine antwort, "Kommt davon wenn man versucht abzuhauen ohne seine Schulden zu bezahlen."
      Wieder gluckste der Wirt, Sly legte eine kleine Goldmünze auf den Tresen, "Gib mir noch einen." Der Wirt nickte grinsen und reichte ihm ein kleines glas mit einer grünen dampfenden Flüssigkeit, Sly leerte sie mit einem mal. Danach verzog er das Gesicht. "Man gewöhnt sich nie dran, oder?"
      Der wirt schüttelte grinsen den Kopf. "Du Schuldest mit übrigens auch noch ein paar Kristalle ..." flüsterte er während er sein Gesicht auf seiner Handfläche auflegte. Der Wirt wurde bleich, dann wand er sich einem anderen gast zu, oder besser gesagt zwei Gästinnen die gerade das "Lokal" betretetn hatten.
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    • "Kopfjäger... unser volk scheint wirklich das letzte Ehrenvolle..." Der Mann in weiß sprach wieder mit sich selbst und leerte dann den Krug aus. "Noch einen." sagte er zum Wirt herüber und schob den Krug von sich.

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      Avalon
    • Ein leichtes Gefühl von Aggressivität machte sich in Sly breit, Er sah zu dem Wüstenmann. "Redest du mit mir?" fragte er direkt an den Mann gewand. "Ich bin kein Kopfgeldjäger, ich hole mir nur, was mir zusteht! Murphy hatte spielschulden bei mir,außerdem lebt er noch, er hat nur ein paar blaue flecke mehr als sonst ..." am ende klang es fast wie eine entschuldigung.
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    • Der Mann bewegte seine Hand über den Krug, den die beiden Abstellten.
      Mit einer Handbewegung schien er das Bier hinaus zu ziehen, es schwebte nun vor ihm im Raum und die Frauen sahen ihn angsterfüllt an.
      "Bier? Bier?!"
      Mit einer weiteren Hand bewegung ließ er das Bier in das Gesicht einer seiner Dienerinnen fliegen.
      "Ich sagte du soillst mir etwas zu trinken holen. Ich dachte dabei nicht an mit Alkohol angereicherte Pisse!"
      Die Frau nickte, stürmte zum Tresen und bestellte ein Glas Wein.
      Mit einem kurzen Blick zur Seite musterte sie den Mann in weiß.
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      Sic Luceat Lux

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    • Er senkte leicht den Kopf. "Entschuldigt. Ich wollte euch nicht beleidigen." Plötzlich sackte er zusammen. Er atmete viel schneller und brach in schweiß aus. "Gehts dir gut?" Der Wirt knallte den Wasserkrug auf den Tresen. Langsam stemmte sich der Mann in weiß wieder nach oben. "Geht schon." Er legte eilig einige Goldmünzen auf den Tresen und nahm einen tiefen Schluck. Er sah sichtlich erleichtert aus als er das getan hatte. Etwas nervös began er in die Ecke mit dem Mann und den beiden Frauen zu sehen. Er zuckte leicht zusammen als er eine der Frauen direkt vor sich stehen sah.

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      Avalon
    • Das hatte jetzt grade noch gefehlt. Er hatte so schon mühe sich unter Kontrolle zu halten. Die lange Reise hatte ihre Spuren hinterlassen. "Nicht... alles in Ordnung." Er wandte sich schnell wieder seinem Wasserkrug zu.

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      Avalon
    • Sly war jeden Tag in dieser Bar, er war Berufsalkohiker wenn man das so sagen konnte. Doch die Leute die er heute das erste mal hier sah, wirkten seltsam. Er wusste nicht warum, aber irgendetwas mit ihnen war nicht wo wikrlich in Ordnung. Nun, was blieb ihm anderes übrig als zu bleiben und abzuwarten? Der Wirt schob ihm während er an einer Flasche herum werkelte einen kleinen Beutel herüber.
      "Den Rest bekommst du sobald ich es hab. Das sollte ja reichen, um das ding stabil zu halten."
      Sly's gesichts ausdruck wurde Schlagartig dunkler, er presste seine Lippen zu einem Blutleeren Strich zusammen. Sein Gesicht war zu einer Maske erstarrt unter der es brodelte. "Halt dein verdammtes Maul ..." flüsterte er Hasserfüllt.
      Der Wirt schrak zurück und wurde noch weißer, dann nickte er hastig und kümmerte sich um dinge hinter der Theke.
      Sly versuchte sich zu entspannen ...
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    • Der Mann in weiß Trank jetzt deutlich ruhig. Sein erster Durst schien gestillt und er ziemlich abwesend.

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    • Artemis Entreri eilte durch die Straßen von Calimshan. Besser gesagt durch die Schatten der Stadt, dies war sein Reich, auch wenn es einige gab die es ihm streitig machten, aber nicht mehr lange...
      Momentan war er auf der suche nach Morik. Dem Finstern, was für ein lächerlicher Name, Artemis schüttelte den Kopf. Wo war dieser Kleinganove hin?
      Er verfolgte ihn im auftrag Pascha Pocks, Morik schuldete ihm eine lieferung Kristalle, und das schon seit 2 Tagen. Der Pascha war nochnie für seine Geduld berümt gewesen. Artemis hatte den Auftrag Morik zu Töten, in seiner Wohung die er mit mehr als 4 Fallen und 3 Schlössern gesichert hatte, war er nicht. Er ahnte es warscheinlich. Aber das machte die sache nur noch interresanter.
      Erst als der Mann in eine Pfütze tratt, was ein, für seinen Geschmack, viel zu lautes Geräusch verursachte, wurde ihm bewusst das es regnete. Es machte ihm kaum etwas aus. Er wird sich wohl in einer Taverne verkrochen haben, mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg zu jener, die sich am nächsten von ihm entvernt befand.
      Jetzt trat er zum ersten mal ins Licht. Es schien, als sei er einfach aus den Schatten herausgewachsen. Und selbst jetzt war er noch kaum zu sehen. Er war vollkommen in Schwarz gekleidet, seine Haut hatte die gleiche Farbe. Als er die Kaputze seines Kapes, zurückwarf, sah man seine weiße Mähne. Er war ein typischer Dunkelelf, schmal gebaut, etwas größer als ein durchschnitts Mensch, schwarze Haut, spitz zulaufende Ohren, kantige Gesichtszüge. Artemis betrat die Taverne und sah sich um, 2 äußerst hübsche Frauen verliesen den Schankraum gerade, warscheinlich war diese Schönheit magisch, über legte Artemis. Ein Mann des Wüstenvolkes sahs am Tresen, warscheinlich gehörte ihm das Kamel. Und Sly, der gute Sly, was immer man brauchte er konnte es auftreiben redete mit diesem weis gekleideten Nomaden, warscheinlich versuchte er ihn zu einem spielchen zu überreden. Es waren noch andere Leute in der Taverne, aber artemis gesammte Aufmerksamkeit richtete sich auf eine Person, die in der Ecke zwischen Thresen und Wand sahs, sie hatte sich angelehnt , der kopf lag auf der Brust, hatte eine Kaputze über den Kopf gezogen und schien zu schlafen, doch von dieser Position aus konnte sie den Gesammten Schankraum überblicken. Ich erlaub mir mal ein bischen Spaß.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

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    • Sly sah hinüber zu dem Mann der ziemlich mitgenommen aussah, "Gib ihm nen regenerationstrank, oder etwas das so wirkt. Geht auf mich, dann kannst du die Restschulden vergessen." Der Wirt nickte glücklich und griff zu einer leuchtenden Flasche. Sly nahm seinen Krug und setzte sich zu dem Mann hinüber, dabei fiel ihm auf das Artemis im Raum war. Doch jetzt im Moment hatte er wirklich keine Lust mit ihm zu reden. Guck einfach nicht hin, wenn er denkt das du ihn nichts siehst lässt er dich in ruhe, er ist gar nicht da ... dachte er während er sich zu dem Wüstenmann setzte.
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    • Der Mann in weiß nickte leicht als der wirt ihm das Gläschen gab. In einem tiefen Zug leerte er selbiges und stöhnte erleichtert. "Danke... Das hab ich gebraucht." Er schüttelte noch einmal kurz den Kopf. "Wie heist du eigentlich?"

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    • "Wenn du 3 Tage auf deinem Kamel sitzt und am 3 vor Müdigkeit runter fällst würdest du kaum besser aussehen." Er versuchte zu schmunzeln auch wenn ihm alle schmerzte. Er nahm kurz einen Schluck aus dem Krug. "Ich bin Drake, falls es dich interessiert."

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