Still sitzt sie da, sucht nach Worte die es beschreiben,
doch sie findet sie nicht.
Hält den Kopf gestützt in ihrer Hand, hat den Blick zum Boden gesenkt.
Im fahlen Licht einer Kerze hält sie ihr Kind in ihrem Arm,
hält es fest, umklammert es.
Umringt von einem kalten Körper; schmiegt sie sich an ihn heran.
Er hat ihr Sinn gegeben, hat ihr Leben gegeben, war ihre Hoffnung, gab ihr Kraft.
Mit zitternden Händen fährt sie über sein Gesicht, sein Haar.
Wie sehr sie ihn doch liebte.
Er, der ihr einst neues Leben schenkte, neue Liebe, neues Glück,
das sie nun in ihren Händen hielt.
Doch es war tot.
Das Herz, das nicht mehr schlug.
Der Mund, der nicht mehr lächelte, die Lunge, die nicht mehr atmete.
Das Kind, das nicht mehr lebt.
Kaum mehr zu erkennen, sein Gesicht entstellt, von den Flammen verzehrt.
Schwarz wie die Nacht, im Feuer verbrannt.
Es hat geschrieen, hat geweint.
Nur kurz, der Schmerz war zu groß, sein Herz hat versagt.
Das tote Kind in ihrem Arm.
Noch immer hält sie es fest, umklammert den verwundeten Körper.
Es war doch noch so klein.
Seine blauen Augen, werden nie mehr leuchten.
Sein sanftes Lachen, wird nie mehr sein.
Er hatte ihr das Leben geschenkt, er zeigte ihr, was Liebe ist.
Er hatte ihr das Leben für kurze Zeit zurückgegeben.
Sachte schmiegt sie sich an ihn heran.
Noch immer umringt sein Körper den ihren, umklammert sie fest...
Wie kalt er doch geworden ist.
Schnee fällt vom Himmel herab. Bedeckt die Trümmer, bedeckt das Leid.
Das Kind ist tot, verbrannt.
Sie hält es fest.
Der kalte Körper, der sie beschützt, den Sternen nah, am Blut erstickt.
Es ist Winter, es ist kalt.
Es ist Nacht... und es ist Krieg.
doch sie findet sie nicht.
Hält den Kopf gestützt in ihrer Hand, hat den Blick zum Boden gesenkt.
Im fahlen Licht einer Kerze hält sie ihr Kind in ihrem Arm,
hält es fest, umklammert es.
Umringt von einem kalten Körper; schmiegt sie sich an ihn heran.
Er hat ihr Sinn gegeben, hat ihr Leben gegeben, war ihre Hoffnung, gab ihr Kraft.
Mit zitternden Händen fährt sie über sein Gesicht, sein Haar.
Wie sehr sie ihn doch liebte.
Er, der ihr einst neues Leben schenkte, neue Liebe, neues Glück,
das sie nun in ihren Händen hielt.
Doch es war tot.
Das Herz, das nicht mehr schlug.
Der Mund, der nicht mehr lächelte, die Lunge, die nicht mehr atmete.
Das Kind, das nicht mehr lebt.
Kaum mehr zu erkennen, sein Gesicht entstellt, von den Flammen verzehrt.
Schwarz wie die Nacht, im Feuer verbrannt.
Es hat geschrieen, hat geweint.
Nur kurz, der Schmerz war zu groß, sein Herz hat versagt.
Das tote Kind in ihrem Arm.
Noch immer hält sie es fest, umklammert den verwundeten Körper.
Es war doch noch so klein.
Seine blauen Augen, werden nie mehr leuchten.
Sein sanftes Lachen, wird nie mehr sein.
Er hatte ihr das Leben geschenkt, er zeigte ihr, was Liebe ist.
Er hatte ihr das Leben für kurze Zeit zurückgegeben.
Sachte schmiegt sie sich an ihn heran.
Noch immer umringt sein Körper den ihren, umklammert sie fest...
Wie kalt er doch geworden ist.
Schnee fällt vom Himmel herab. Bedeckt die Trümmer, bedeckt das Leid.
Das Kind ist tot, verbrannt.
Sie hält es fest.
Der kalte Körper, der sie beschützt, den Sternen nah, am Blut erstickt.
Es ist Winter, es ist kalt.
Es ist Nacht... und es ist Krieg.
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