Nur weil man selbst die Liebe noch nicht kennengelernt hat, ist das doch kein Grund, zu behaupten, dass sie gar nicht existiert.

Tja Baum, die Liebe, die Liebe so schön, die Liebe so grausam,
Auch wenn ich noch nicht sehr viel erfahrung auf dem Gebieht habe(oder doch???), Liebe ist nunmal ein sehr zweischneidiges Schwert. Liebe kann sehr weh tun, einen innerlich zerreißen, aber sie kann auch wunderschönsein, und einen in die höchsten spähren es Glücks kataputieren.
Aber Liebe als schwachsinnig abzustempeln?, wäre es dir lieber der mensch würde gezüchtet? *welch grausige vorstellung was man alles verpasst bzw nicht hat, wenn Liebe nicht ist.

Das schon... aber was mich immer ein wenig pessimistisch stimmt: Liebe ist _nur_ ein Instinkt zur Erhaltung der Art...

Allerdings habe ich so gut wie Null Erfahrung auf diesem Gebiet

Liebe ist für mich schon immer das schrecklichste und schönste Gefühl das es auf dieser Welt gibt.
Es ist wunderschön wenn es kribelt im Bauch, wenn du nur an diese eine Person denken kannst und wenn du glaubst den schönsten Mensch auf erden gefunden zu haben.
Und es gibt keinen tieferen Schmerz wenn dir diese Person sagt das sie nichts von dir wissen will.
Bissher hat Liebe bei mir nur kummer verbreitet, noch nie war ich wirklich glücklich damit, aber irgendwie muss man ja hoffen das es nur besser werden kann.
Realität ist sie auf jeden fall, wenn nicht sogar lebensinhalt. denn für was anderes lohnt es sich denn schon zu leben wenn nicht für die liebe.

Liebe habe ich denke ich schon erlebt... aber sie macht aus mir einen sehr besorgten Menschen und hat mir deshalb nur Kummer gebracht... hat mich von einem Tief ins nächste gekickt... ich habe jetzt 2 Beziehungen gehabt die weningstens mit schwärmerei, wenn nicht mit Liebe verbunden waren... und nach 2 beschissenen Beziehungen, ich hatte daran nicht unschuld, habe ich erstmal genug davon...

Och nun hört mal auf. Ihr seid alle noch jung. Nur weil die ersten Beziehungen, die man hatte, scheiße waren, heißt das nicht, dass das immer so sein muss. Aber eines ist schon klar geworden. Junge Menschen werden immer stärker durch Medien mit Liebe / Sex konfrontiert und man gaukelt ihnen immer fiktive Romanzen in Bravo-Fotostories, Serien etc vor. Das Bild von Liebe ist schon ein wenig verzerrt worden. Es dauert schon seine Weile, bis man den richtigen Menschen gefunden hat. Ohne vorher einige Beziehungen, nicht nur 2, gehabt zu haben, hat man auch viel zu wenig Erfahrung, um zu wissen, wie weit man auf den Partner eingehen soll, was man selber für Vorlieben hat etc. Man kann Glück haben, dass es gleich beim ersten der bzw die richtige ist, aber andere finden ihre große und dauerhafte Liebe erst mit 30. Das könnt ihr am besten an euren Eltern sehen. Wie alt waren die, als sie sich ineinander verliebt haben. Wenn es vor dem 22 Lebensjahr war, ist das recht früh.

mitglied.lycos.de/ruzty/images/chica.jpg

Bild wegen Größe als Link. Und ich sag mal lieber nicht, wer der nette Junge da in der Mitte.. na egal. :D

Was soll das bitte sein? 16 jährige Menschen? Damit kann ich absolut nichts anfangen. *g* ... zwischen 13 und 18 war ich nicht in der Lage, Liebe zu empfinden, dafür hatte ich ne menge Hass für meine Umwelt übrig. Ich glaube, diese Jahre haben mich geprägt, als ich nur mit Folter und Mordgedanken durch die Schule gelaufen bin. Hmm... naja, jetzt merkt man davon nichts mehr...

Syn, ich hab ja nich gesagt das das dadurch für mich gestorben bin... nur bin ich eigentlich ein ziemlich emotionaler Mensch , un bei dem Stress den ich im Moment mit der schule hab (ok, jetzt grad net, aber nach den Ferien kommen die Kursarbeiten) würd ich sowas schonmal gar net unter einen Hut kriegen...
ich denke schon das ich verliebt bin, nach über nem Jahr sin die Gefühle zu meiner ersten Ex-Freundin nicht mal abgeklungen, von ihr aus anscheinend auch nich, nur meine Scheu vor Beziehungen hindert mich dran etwas zu versuchen...

Ich hab das grad gelesen... OH MEIN SATAN!
"Love" in der schule...
Boy... Girl...

"Das Girl macht voll die love mit da geile cheka boy, alda ey..."

...

@Yannick: Nur Folter und Mord? *g*


Keine Gedanken an vergewaltigungen oder so? *g*

[Edit by Syn] JA, das auch *g* [/Edit]

Also ich wüsste da schon zwei oder drei in meiner Klasse denen ich gerne in's Gesicht *hust* bevor ich sie abschlachte... ach egal..

(nehmt mich ernst, und ihr seid selbst schuld... )

Original von -=[The Harlekin]=-
Das schon... aber was mich immer ein wenig pessimistisch stimmt: Liebe ist _nur_ ein Instinkt zur Erhaltung der Art...

Das man sich zu einem andersgeschlechtlichen Partner hingezogen fühlt, DAS ist ein Instink zur erhaltung der Art.

Liebe ist da schon was ganz anderes(der positive nebenbei effekt)...obwohl es was auch damit zu tun hat.

ich glaube zwar noch an die liebe, aber bis jetzt hat sie nur schmerzen verursacht..und ich weiß, dass ich die nächste zeit sowas wie liebe nich verteilen kann..aber trotzdem werde ich nich aufgeben

Baum, ich denke es ist naiv feste Richtlienien aufszustellen, die sagen so und so isses. Diese gibt es nicht. Es ist in sachen Liebe immer anders, da kann mir einer erzählen was er will. So sehe ich das zumindest.
Klar man zieht immer schlüsse aus z.B. fehlgeschlagenden Beziehungen, aber im Grunde ist es fürn "Arsch" auf gut Deutsch gesagt. Denn es kann doch wieder gaaaanzanders kommen, ob nun negativ oder positiv, man weiß es eben nicht genau.

liebe .... hmmm ..... hmmm .....

gute frage, ob es sie gibt, das frag ich mich auch ....

ich will aber dran glauben .... war lang genug zynisch

Original von Vaith
Baum, ich denke es ist naiv feste Richtlienien aufszustellen, die sagen so und so isses. Diese gibt es nicht. Es ist in sachen Liebe immer anders, da kann mir einer erzählen was er will. So sehe ich das zumindest.
Klar man zieht immer schlüsse aus z.B. fehlgeschlagenden Beziehungen, aber im Grunde ist es fürn "Arsch" auf gut Deutsch gesagt. Denn es kann doch wieder gaaaanzanders kommen, ob nun negativ oder positiv, man weiß es eben nicht genau.

hmm, liebe. eine definition wäre wohl vonnöten, aber ich denke, dass jeder auch ohne diese weiß, wovon gesprochen wird. ich denke, dass die ursache für liebe im evolutionären vorteil liegt, dass menschen, die gefühle füreinander hegen, eher einander verteidigen und auch länger leben. also hat sich das prinzip in der menschlichen evolution durchgesetzt. wie genau sie zustande kommt, kann ich leider nicht sage,n, ich hab einfach nur eine theorie: das gehirn schüttet glückshormone aus, wenn es eine bestimmte person sieht (bzw. eine person ins schema passt), somit wird eine konditionierung bewirkt, so dass sich der mensch zu jemanden anders hingezogen fühlt. bei einer trennung geht das andersrum: das gehirn schüttet stresshormone aus, so dass man sich schlecht fühlt. oder so. ich habs nicht genau nachgeschlagen, sondern einfach geschrieben. wer verbesserungsvorschläge hat: immer raus damit

ich weiss nicht ob ich es langsam zu oft sage: Liebe kann man nicht erklaeren. Man kann sie spueren. Jeder fuer sich. Deshalb sollte man erstmal darueber nachdenken was ist Liebe, wie weit geht das, wo faengt es an?
Zu mir sagen Leute, meine Vorstellungen von Liebe gleichen einer engen Freundschaft, will jemand behaupten es gaebe keine Freundschaft?
Sorry ich hab den Thread nicht gelesen (nur in Ausschnitten) und das ist eine Spontanreaktion ohne eine Minute Bedenkzeit.

Man kann auch ohne Liebe leben. Man kann Menschen ja schließlich auch im Reagenzglas züchten!