Im Jahre 2107 trat das ein was die Menschheit seit nunmehr weit über einem Jahrhundert fürchtete. Im Wettlauf um die Besiedelung des Mondes war entbrannte in diesem Jahr ein erbittert Streit zwischen den Vorherrschenden Mächten, den USA, China und der wiedererstarkten russischen Förderation. Der Mond entpuppte sich als sehr reich an Mineralien und wie es in der Natur des Menschen liegt wollte jeder sie Besitzen. Trotz intensiver Verhandlungen verhärteten sich die Fronten immer mehr. Überall auf der Welt entstand eine tiefe Angst um einen Krieg auf dem Mond und die Folgen auf der Erde. Es entstanden Notfallpläne um die Bevölkerung vor einem Krieg zu schützen doch es wurde bald klar das nur die wenigsten überleben würden. Am 23.04.2108 musste die Welt dann den Atem anhalten. Das gleißende Licht einer Explosion überstrahlte an diesem Tag selbst die Sonne und schon bald darauf veränderte sich die Welt für immer.
Wer die ersten Raketen schoss vermag heute, ein Jahrhundert später, niemand mehr zu sagen. An diesem Tag verglühte die Welt wie wir sie kennen in dem unendlich heißen Feuer der Raketen die diese Narren aufeinander feuerten. Niemand vermag zu sagen wie viele es überlebten aber die wenigen fanden sich auf einer einzigen Wüste wieder. Die Metropolen die einst die Welt überzogen waren nur noch Schuttfelder in der kargen Öde. Die meisten Tiere und Pflanzen starben damals und die wenigen die überlebten, mutierten zu grausigen Kreaturen fern ab von jeder Vorstellung. Von der einstigen Kultur und der Technologie die selbst den Himmel keine Grenze sein ließen blieb das wenigste erhalten. Lediglich die primitiven Technologien, zu meist aus dem 20. Jh, die ohne den Einsatz von Artefakten wie Siliziumplättchen funktionierten, stehen noch zur Verfügung.
In den Jahren nach der Katastrophe lebten die Menschen bauten sie sich langsam, auf den Trümmern der alten, eine neue Welt auf. Die neuen Tiere und Pflanzen die die Katastrophe hervorbrachte, konnten sie schon bald für ihre Zwecke nutzen und auch die alten Technologien konnten sie wieder benutzen. Doch auch die Dinge die wir Heute als Artefakte kennen blieben ihnen nicht ewig verborgen. Bis Heute sind wir zwar unfähig sie nach zu bauen aber immer wieder wagen sich mutige Menschen in die Bunker der alten Zivilisation. Dort unten, tief im Gestein, gibt es noch immer Funktionierende Maschinen, so wie es sie vor der Katastrophe gab. Schon bald erkannten einige Menschen das es sich lohnte solche Maschinen zu bergen und so entstanden die Artefaktjäger.
Nach einigen Jahren hatten die Menschen einen Teil ihrer Welt wieder erschlossen. Es entwickelten sich wieder kleine Städte und auch reger Handel zwischen diesen aber noch immer war die Erde kaum erkundet und in vielen Gebieten konnte kein Mensch überleben. Sei es nun durch die Strahlung die so stark war das die üblichen, bleibeschichteten Kleidungsstücke die Menschen nicht schützten oder auch durch aggressive Mutanten die dort hausten. All das ist nun lange her und fast schon vergessen doch immer soll man sich daran erinnern. Daran wie der Mensch alles zerstörte was in Jahrmillionen geschaffen wurde und daran wie er es schaffte seine größte Prüfung zu meistern und die Welt erneut zu besiedeln.
-Unbekannt, um 2210
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Das drängen in den Händlergassen war heute schlimmer als sonst. Nur einen Mann schien das nicht zu stören. Er überragte die umgebenden Massen um knapp einen Kopf und hob sich auch durch seine Kleidung deutlich von den tristen Lumpen der Bewohner ab. Nach einige Zeit bog dieser Mann ab und ging in eine der Wellblechhütten die das Stadtbild dominierten. Lediglich das Schild Pub hob die Hütte etwas hervor.
Im inneren herrschte kein großer Andrang. Ein paar Männer spielten Billiard und einige saßen an der Bar. Der seltsame Mann sah sich kurz um und setzte sich wortlos auf einen Barhocker. Mit einem einfachen Handzeichen gab er dem Wirt zu verstehen das er etwas zu trinken wollte. Musternd sah er sich um aber es war deutlich das es ihn langweilte.
Wer die ersten Raketen schoss vermag heute, ein Jahrhundert später, niemand mehr zu sagen. An diesem Tag verglühte die Welt wie wir sie kennen in dem unendlich heißen Feuer der Raketen die diese Narren aufeinander feuerten. Niemand vermag zu sagen wie viele es überlebten aber die wenigen fanden sich auf einer einzigen Wüste wieder. Die Metropolen die einst die Welt überzogen waren nur noch Schuttfelder in der kargen Öde. Die meisten Tiere und Pflanzen starben damals und die wenigen die überlebten, mutierten zu grausigen Kreaturen fern ab von jeder Vorstellung. Von der einstigen Kultur und der Technologie die selbst den Himmel keine Grenze sein ließen blieb das wenigste erhalten. Lediglich die primitiven Technologien, zu meist aus dem 20. Jh, die ohne den Einsatz von Artefakten wie Siliziumplättchen funktionierten, stehen noch zur Verfügung.
In den Jahren nach der Katastrophe lebten die Menschen bauten sie sich langsam, auf den Trümmern der alten, eine neue Welt auf. Die neuen Tiere und Pflanzen die die Katastrophe hervorbrachte, konnten sie schon bald für ihre Zwecke nutzen und auch die alten Technologien konnten sie wieder benutzen. Doch auch die Dinge die wir Heute als Artefakte kennen blieben ihnen nicht ewig verborgen. Bis Heute sind wir zwar unfähig sie nach zu bauen aber immer wieder wagen sich mutige Menschen in die Bunker der alten Zivilisation. Dort unten, tief im Gestein, gibt es noch immer Funktionierende Maschinen, so wie es sie vor der Katastrophe gab. Schon bald erkannten einige Menschen das es sich lohnte solche Maschinen zu bergen und so entstanden die Artefaktjäger.
Nach einigen Jahren hatten die Menschen einen Teil ihrer Welt wieder erschlossen. Es entwickelten sich wieder kleine Städte und auch reger Handel zwischen diesen aber noch immer war die Erde kaum erkundet und in vielen Gebieten konnte kein Mensch überleben. Sei es nun durch die Strahlung die so stark war das die üblichen, bleibeschichteten Kleidungsstücke die Menschen nicht schützten oder auch durch aggressive Mutanten die dort hausten. All das ist nun lange her und fast schon vergessen doch immer soll man sich daran erinnern. Daran wie der Mensch alles zerstörte was in Jahrmillionen geschaffen wurde und daran wie er es schaffte seine größte Prüfung zu meistern und die Welt erneut zu besiedeln.
-Unbekannt, um 2210
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Das drängen in den Händlergassen war heute schlimmer als sonst. Nur einen Mann schien das nicht zu stören. Er überragte die umgebenden Massen um knapp einen Kopf und hob sich auch durch seine Kleidung deutlich von den tristen Lumpen der Bewohner ab. Nach einige Zeit bog dieser Mann ab und ging in eine der Wellblechhütten die das Stadtbild dominierten. Lediglich das Schild Pub hob die Hütte etwas hervor.
Im inneren herrschte kein großer Andrang. Ein paar Männer spielten Billiard und einige saßen an der Bar. Der seltsame Mann sah sich kurz um und setzte sich wortlos auf einen Barhocker. Mit einem einfachen Handzeichen gab er dem Wirt zu verstehen das er etwas zu trinken wollte. Musternd sah er sich um aber es war deutlich das es ihn langweilte.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon