Gabriel wurde unruhig. "Was tut sie da drinnen?" er fuhr den Doktor an. "Sorry, Ms so war das nicht gemeint. Aber ich habe Sorge um Alucard. Ich meine er ist von einem Androiden fast umgenietet worden und ich trage Verantwortung, sie verstehen? Was wird mit ihm geschehen, wann ist er wieder fit?"
RP-Thread Edition 4. [FSK 16]
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
-
-
Dr Lawrson zog noch einmal fest an der Binde die sie schon die ganze zeit um Gabriells Arm wickelte und knotete sie dann fest. Langsam ging sie zu einem Stuhl und setzte sich. Sie sprach ruhig aber irgendwie doch etwas besorgt. "Bevor Alucard wieder fit ist werden selbst in dem Tank noch so einige Stunden vergehen. Er hatte schwerste innere Verletzungen und jede Menge Glück das ihr ihn so schnell her gebracht habt." Ein klopfen ging durch den Raum. Die Doktorin sah zum Fenster und ein Rabe verlangte einlass. Langsam ging sie zu dem Fenster und schob es ein Stück hoch. Sie beugte sich zu Nevar herunter. "Na mein kleiner?"
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
-
"Das ist das 'Haustier' eines Freundes. Ich denke es hat mehr Intelligenz als die meisten. Ich weiß nicht warum, nur so ein Gefühl. Kann sein, dass es uns etwas sagen will."
Er drehte sich zu Nevar und sah ihm in die Augen. -
Nevar legte den Kopf schief und krächtste: "Oh, einer von den Schnellen. Wenn du mich noch einmal Haustier nennst sorg ich dafür, das du niemehr etwas ohne Artefaktaugen sehen wirst! Was ist denn mit Alucard passiert, und wer ist diese Kuttengestallt? Ihr habt nich zufällig etwas Fleisch? Nüsse mache zwar satt, aber die schecken nich besonders..."
_________________________________________________________
Gunter hatte schon soetwas vermutet, und zeigte sich nur einwenig geschockt, das Bone das so offen zugab. Crimson zeigte keine Regung, für sie schien das keinen Unterschied zu machen. Gunter blickte an Bones Bein herunter: "Deinem Knöchel scheint es besser zu gehn."
"Wir wollten doch deinen Ofen holen, das haben wir vorhing ganz vergessen. Hilfst du uns?", sie schenkte Bone eines ihrer 'bitte hlf mir ich bin doch ur ein kleines, hilfloses Mädchen'-Lächeln. Bone war noch etwas misstrauisch, das sie überhaupt keine abscheu gegen ihn zeigte, obwohl er sich gerade als Mutant offenbahrt hatte.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
And he will lead you the way after death.
Belive in the Raven, he is your only real friend!
-
"Ich muss in 5 Stunden zurueck im Krankenhaus sein. Also in der Zeit kann ich euch Helfen" sagte er zu den beiden.
Warum gab Crimson keine Reaktion als sie erfuhr das der ein Mutant ist. Ist sie selber einer? Mal wieder ohne nachzudenken sagte er:
"Wundert es dich nicht das ich halb Scheusal bin?"Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
– Friedrich Nietzsche -
"Solleten wir Aufschrein, Messer und Pistolen zücken und uns auf dich stürzen? Währe dir das lieber?", fragte Crimson aufeinmal vollkommen ernst. "Währe es dir lieber wir würden dich als Scheusal bezeichnen, und dich allein deswegen Angreifen, und wenn wir dich nicht töten können später mit einer Menschenmenge wieder kommen und dein ganzes Hab und Gut verbrennen? Währe dir das ... Lieber? ", ihr stiegen Tränen in die Augen. Gunter nahm sie in die Arme und flüssterte: "Nichdoch...", das war das einzigste was ihm einfiehl um Crimson zu trösten. Sie drückte sich an ihn und weite zum erstenmal seit langer Zeit wieder. Gunter wiege sie sanft hin und her, schließlich legte er seine rechte Hand auf ihren Kopf und flüsterte berhigend: "Ist schon gut... ist schon Gut." So hatte er sie nur eineinziges mal erlebt.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
And he will lead you the way after death.
Belive in the Raven, he is your only real friend!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Woelfchen ()
-
Bone stand da und sah Crimson in traehnen ausbrechen. Einserseutz war er steits darauf was er angerichtet hatte, andererseits hatte sich sein Gewissen gemeldet.
Er wusste nicht was er machen soll.
"Hab ich was Flasches gesagt"
Sagte Bone bedrueckt.
Irgendwie hatte er das dumpfe Gefuehl das sie ein Mutant war, und selber einmal dieses Erlebt/Miterlebt hatte. Er hatte angst. Crimson´s verzweiflung die er sah, koennte vieleicht dazu fuehren das es Oeffentlich wird, das er Halb Mutant ist.Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
– Friedrich Nietzsche -
Gunter formte mit den Lippen und hoffte das Bone es verstand: "Musste Das Sein?"
Crimson schluchtste immernoch, in seinen Armen, das machte Gunter zwar auch traurig, aber es keimte auch ein stoltz in ihm auf, das er ihr endlich auch mal helfen konnte. Er streichelte sanft mit dem daumen ihre Wange, und anscheinend ohne zu bemerken, dass sie das überhaupt tat, umarmte Crimson ihn und weinte fast noch stärker als zuvor. Nach einer weile beruhigte sie sich wieder. Crimson täuschte aber immernoch weiter vor zu weinen und genoss die Umarmung. Gunter bemerkte es, da ihr Körper nichtmehr bebte, drückte sie aber nur etwas fester an sich und streichelte, wiegte sie weiter.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
And he will lead you the way after death.
Belive in the Raven, he is your only real friend!
-
Bone verstand gar nichts. `muss das sein´was hatte das zu bedeuten?
Er wagte sich nicht zu fragen, denn die Stimmung war schon sehr angepannt.
"Gunter, kann ich dich vieleicht spaeter mal unter 4 Augen sprechen?"
Gunter sah ihn an und nickte.
Bone stieg auf sein Motorrad.
"Ich werde in 30 Minuten wieder da sein, ich hab nochwas zu Erledigen. Dann werde ich euch Helfen."
verabschiedete er sich. Er legte den Schlüßel um, Kupplung ein, 1Gang, drehte etwas den Gashahn auf und lies die Kupplung schnalzen. Was versuchte das Bone 6m auf dem Hinterrad fuhr.Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
– Friedrich Nietzsche -
Schnell donnerte der Truppentransporter der Centra über die karge Landschaft der heutigen USA.
Plötzlich verlangsamte er und wendete mitten in der Luft.
Seth saß vorne, direkt neben dem Piloten. Die Anweisungen des Oberkommandos waren kurz und klar.
Irgendetwas tat sich in der nähe des Technomagierturms, nur was galt es herraus zu finden.
Der Transporter beschleunigte schnell und eine freundliche Frauenstimme erklang.
"Noch 3 Minuten bis zum neuen Zielgebiet, bitte bereiten sie sich vor." -
Crimson putze sich die Tränen aus den Augen und schaute Gunter an: "Und was machen wir jetzt noch die halbe Stunde?", da war es wieder das Lächeln, das er von ihr kannte. "Hm, ich weis nicht..."
Sie stiegen in den Wagen und setzten sich auf die Bank. Gunter lehnte mit seinem Rücken an dem gepolsterten Wagenblech und Crimson setzte sich zwischen seine gespreitzen Beine, lehnte sich an seinen Bauch und Gunter nahm sie in den Arm. "Was war das eben für ein Ausbruch? Wieder das von letztem mal?", fragte Gunter vorsichtig. "Jaa, ich möchte erstmal nicht darüber Reden... lass uns einfach nur so da sitzten und Kuscheln."
Und das taten sie.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
And he will lead you the way after death.
Belive in the Raven, he is your only real friend!
-
Wie aus dem nichts hatte sich auf dem kahlen Plateau ein reges Treiben entwickelt. Überall rannten Soldaten umher, bauten Zelte auf, installierten Maschinen oder schleppten Vorräte herum. Das Lager bestand aus einigen Zelten, nicht wirklich aufregendes. An manchen Stellen des Lagers standen große Lasergeschütze, vermutlich zu Luftabwehr. An einem provisorischen landeplatz standen etwa 10 Transporter die ständig abflogen und durch neue ersetzt wurden aber auch 20 Schiffe die wohl als Jäger gedacht waren standen dort im Staub.
Das interessanteste des Lagers jedoch stand weiter abseits. Gut 1km neben dem Lager lagen einige riesiege Eisenblöcke im Staub und in diesem moment flogen 2 Transporter ein gigantisches Rohr an das vorsichtig dort abgesetzt wurde.
Der ältere Mann, wohl der Offizier des Lagers, hing in seinem Zelt über einigen Plänen. Er war alleine als der Rekrut herein stürmte. Salutierend überbrachte er die Nachricht. "Sir, unbekanntes Flugobjekt geortet. Ihre Anweisungen." Der alte dachte nicht lange nach. "Weisen sie sie an auf dem Landeplatz runter zu gehen. Wenn sie sich wiedersetzen schiesst sie ab." Der Rekrut nickte kurz und rannte zum Funkerzelt.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
-
Seth hatte sich gerade in seinem Sitz zurückgelehnt, die Tarnung war deaktiviert und er rechnete damit bald Nachricht von den Unbekannten zu erhalten.
Wie erwartet empfing der Transporter eine Funkmeldung.
"Unbekanntes Flugobjekt. Hier spricht Operationsbasis T1. Wir fordern sie auf an den angegeben Koordinaten unverzüglich zu landen. Jedweder agressiver Akt hat ihren sofortigen Abschuss zur Folge. Over."
Er nahm das Funkgerät und sprach mir ruiger Stimme hinein.
"Verstanden. Over und aus."
Der Transporter ging in den Landeanflug und setzte auf.
Die Pilotenkapsel öffnete sich und Seth trat allein aus, scheinbar unbewaffnet.
Als seine Füße den Boden berühten schlug er seine Faust gegen die Brust und streckte seinen Arm den ihm entgegen kommenden Fremden entgegen.
(Darf an den Satansgruß von Manson erinnern)
-
Das klacken von Waffen erfüllte den Platz. Der Transporter war von Soldaten umringt und alle zielten auf Seth. Der Offizier, von zwei Wachen begleitet, trat aus der Masse hervor und ging an Seth heran. "Ich begrüße sie in der T1 Basis. Ich hoffe doch das sie nicht auf einen Kampf aus sind." Er grinste leicht als er Seth die Hand entgegenstreckte.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
-
"ich bezweifle, dass selbst deine Stahlflügel meinen Augen etwas antun können." Als er kurz blinzelte war plötzlich ein Reflex zu sehen, der wie von Metall schien.
Er schien mit diesem Raben zu sprechen, ohne dabei irgendwie beeindruckt zu sein. Er war eher ruhig und interessiert. Seine Sorge galt vor allem Alucard. "Unser Freund muss wieder fit werden, bevor wir unsere Operationen fortsetzen können. Und ich denke er hat noch viel vor." Kurze Pause, dann sah er den fragenden Blick von Nevar. "Ah Fleisch hab ich keine Ahnung, aber ich denke hier in der Arztpraxis wahrscheinlich nicht." Er nickte zur Tür hin. Kurz darauf trat Frau Doktor ein. "Ist diese Fremde immer noch bei ihm? Sie beunruhigt mich. Doc ich möchte sie bitten alles zu tun, damit Alucard schnellstmöglich wieder auf die Beine kommt. Es ist sehr wichtig." -
Die Doktorin schüttelte den Kopf. "Bei seinen Verletzungen wird er noch einige Stunden im Tank bleiben müssen und auch dann wird er für mindestens einen Tag kaum belastbar sein." Sie sah zurück zur Tür. "Was diese Fremde angeht muss ich auch sagen das sie mir seltsam erscheint aber wenn sie Alucard verletzen wollte würde sie ihn wohl kaum hier her bringen."
--------------------------------------in der Simulation-------------------------
Alucard konnte sich bis auf einige Meter an den Wanderer nähern. Er trug eine zerfledderte Robe, ähnlich Alpha´s´, und darunter sah man eine Art Lederanzug. Die vielen Schnallen die darauf waren liessen den Gedanken aufkommen das es sich um eine Art Zwangsjacke handelte. Wie aus dem nichts brauste eine Staubwolke von der Seite heran. Sie stoppte direkt vor dem Wanderer. Als der Staub sich verzog wurde ein offener Jeep sichtbar in dem zwei Kerle saßen. Sie wirkten dreckig und ungewaschen, warscheinlich irgendwelche Diebe oder ähnliches. Sie sahen zum Wanderer, Alucard bemerkte erst jetzt das er von ihnen nicht gesehen wurde, nichteinmal Spuren im Staub hinterlies.
Der Wanderer der bisher den Kopf gesenkte hatte hob ihn leicht und sah zu den beiden im Jeep. Sie schracken zusammen, da Alucard hinter dem Wanderer stand konnte er nicht erkennen warum. Die beiden zogen ihre Pistolen und zittrig zielten sie auf den Fremden. "Was bist du? Ein.. ein Mutant?" Der Wanderer griff scheinbar in seine Robe. Blitzartig schossen sein rechter Arm hoch. Das Blut besudelte den ganzen Jeep als seine Fahrer zusammensackten. Der Wanderer steckte seine Waffe wieder ein und schritt auf den Jeep zu. Er sties die Leichen aus den Sitzen und riss seine Robenfetzen herunter. Seelenruhig setzte er sich auf den bluttriefenden Sitz. Jetzt konnte Alucard endlich erkennen wer dort saß. Ungläubig starrte er auf den Wanderer als er sich selbt erkannte.
Alles wurde wieder schwarz. "Was sollte mir das bringen? Die Vergangenheit ist belanglos. Zeig mir wer meinen Tod will oder lass diese Show." Alphas Stimme hallte durch den nun wieder leeren Raum. "Denkst du das wirklich? In deiner Vergangenheit liegt der Schlüssel zu deiner Zukunft." Alucard geriet wieder in rage. "Verdammt hör auf mit diesen Spielchen. Sag mir endlich was das alles zu bedeuten hat!" Er spürte nurnoch wie Alpha die Simulation verlies.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
-
Seth schüttelte dem Offizier mit starkem Händedrück die Hand.
"Wir sind nicht auf einen Kampf aus. Meine Einheit war eigentlich zu einem anderen Ziel unterwegs als ich Order bekam hier "nach dem rechten" zu sehen."
Er lächelte leicht.
"Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig was sie hier Planen, besonders in der näheren Umgebung zu den Technomagiern."
Seth spuckte das Wort "Technomagier" mit aller ihm inne wohnender Verachtung aus und wartete mit einem leichten Lächeln auf Antwort. -
Der Offizier nickte leicht. "Folgen sie mir bitte." Der Weg bis zum Zelt des Offiziers war nicht weit. Die Leibwachen blieben direkt am Eingang stehen sodas Seth und der Offizier im inneren alleine waren.
Auf einem nahen Tisch stand eine Art Holographie Gerät. Der Offizier drückte einige Tasten worauf es einen detailierten Plan des Gebiets in das Zelt projezierte. Das Berplateau war dabei blau hervorgehoben und zentral gelegen Turm der Technomagier Rot. "Ich denke den Turm dort kennen sie. Die Technomagier sind uns schon seit langem ein Dorn im Auge und vor kurzem hätten sie beinahe eine extrem Wichtige Operation gefährdet. Meine Vorgesetzten haben sich daher zu einer kleinen Vergeltungsaktion entschieden." Das breite Grinsen veriet das dem Offizier diese Tatsache sehr gefiel.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
-
Seth verschränkte die Arme vor der Brust.
"Unsere Intressen scheinen deckungsgleich zu sein."
Er musste leicht schmunzeln.
"Irgendwie schade, ich hatte gehofft das uns keiner zuvor kommt." -
Der Offizier sah leicht nachdenklich zu Seth. "Nunja... wir kennen nicht die direkten Abwehranlagen der Technomagier und ihre Wirkung auf unsere Artillerie. Wenn ihr so sehr darauf brennt die Technomagier anzugreifen würde ich mir sehr über unterstützung freuen. Bis das Oberkommando zusätzliche Kräfte schickt könnte der ganze Mist schon gelaufen sein."
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
-
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
- Reddit 0