RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

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    • "Bin schon fertig. Was haelst du davon?"
      Gunter kam zu Bone gelaufen und meinte "Nicht schlecht, sind fast so gut wie Alucard seine."
      "Wie waers wenn du die Backbleche in klates Wasser legst dan kuehlen sie schneller ab?"
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • "Das lassen wr lieber! Was hast dus so eilig mit der Munition von Alucard? Ok, was willste als nächstes machen?", frage Gunter, wärend Nevar zu dem Fester hüpfte, an dem er Gestern herein gelassen worden war. Der Büchsenmacher öffnete die Tür. Nevar flatterte los, und verschand im Häuserdschungel.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • "Ich habs nicht eilig sondern meine interesse Jagt mich, es macht irgendwie spaß Munition herzustellen"
      Bone nahm eine vorgefertigte Patronenhuelse und fuellte sie langsam mit Schießpulver.
      "Achja, weißt du woher ich in dieser Stadt einen Fahrbaren untersatz herbekomm? Am besten was schnelles und was man bewaffnen kann, sowas wie ein Motorrad mit kleinen Raketenwerfern zum Beispiel."
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • "Ich bin auch neu hier... aber du kannst ja mal den Wirt von Vorgestern fragen der schien sich hier ziehmlich gut auszukennen...", empfahl Gunter Bone, "wobei... einen Motroadhändler hab ich vorhn gesehn, allerdings gleub ich nicht das er welche mit Waffen verkauft." Gunter nannte Bone die Adresse.
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    • "Danke, wenn mein Fuß wieder ok ist werd ich ihm mal einen Besuch abstaten"
      Bone grinste hinterhaeltig.
      "Wo warst du eigendlich bevor du in diese Stadt kamst?"
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      – Friedrich Nietzsche
    • "Also, das wäre zuviel das zu erzählen, also bleib ich mal nur bei den groben sachen. Es stört dich ja nicht, wenn ich nebenbei deine Muni mache.", Gunter holte noch einmal tief Luft, er vermisste Nevar jetzt schon, aber vorallem seine Familie, Nevar hatte ihm etwas trost gespendet. Sein Gesicht wurde dunkel, bei diesen Gedanken. "Wo soll ich anfangen... also, ich denke meine Kindheit dürfte nicht so interresant für dich sein. Auf jedenfall lernte ich schon damals, den Nahkampf in einem Freistil-Dojo, der allerdings ersteinmal einige Kampfkünste lehrte, um Grundlagen für die entwiklung eines eigenen Stils zuschaffen. Nach 8 Jahren war miene Ausbildung dann abgeschlossen, ich sollte in die Welt ziehn und einen eigenen Stil entwikeln... oh, ich langweile dich, entschuldigung. Während meinen Reisen verdiehnte ich mir mein Geld durch Das herstellen von Munition, genauso wie jetzt auch, etwas weiteres das ich im Dojo lehrnte. Mit 21 Jahren traf ich dann auf Crimson, wir verliebten uns, sie hat wunderschöne Schwarze Haare, tiefgründige Grüne Augen, einen vollen erdbeer ... ähm ja, wir gründeten eine Familie, und zogen weiter umher, wir fanden einfach keinen richtigen Fleck um uns nieder zulassen. Etwas später in wärend wir durch einen der wenigen Wäldern, die noch existieren fuhren, das ist irgendwie unheimlich ich kann's dir nicht empfelen, hörten wir ein krächtzen, es kam vom Wegesrand...", ein blick in die gelangweilten Augen von Bone verriet ihm, das er wieder zu ausfürlich wurde. "Wir fanden Nevar mit einem Gebrochnenflügel, er war ganz zahm, was uns sehr überraschte, die Behandlung seines Flügels erwies sich dennoch als schwer, du weist, das die Federn von Raben so hart wie Eisen und so scharf wie Rasierklingen sind, - jaja, du wolltest die Geschichte hören... ok er wurde gesund wie du siehst. Du blickst so gelangweilt, soll ich aufhören?", fragte Gunter.
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    • "Wo kann ich mehr über diesen Scharfschützen und seine komische Organisation erfahren?" Alucard grif kurz in seinen Mantel und lies Bradley einen 100$ Schein zuflattern. Dieser sah etwas unsicher was alles andere als üblich für ihn war. Er sah kurz auf den Schein und gab ihn dem überraschten Alucard zurück. "Ich weis absolut nichts über diese Typen und wüsste auch nicht wo du suchen solltest."

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Lisca wandert kurz durch den Raum. Die anderen Technomagier standen ruhig da und zielten auf Valek und Juna. Lisca erhob langsam ihre Stimme. "Ihr macht eine Karte von unserem Gebiet und ihr habt eine Technomagierin angegriffen und gefangengenommen. Welchen Grund sollte ich haben euch nicht auf der Stelle zu erschiessen?"

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    • Juna löste ihre Arme aus der verschränkung, lächelte sanft und schlug dann beide Handgelenke mit voller wucht aufeinander.
      Valek, der gerade eine Antwort formulieren wollte drehte sich blitzschnell zu ihr.
      "NEIN!"

      Sie lächelte nur weiter und streckte ihre Hand in Valeks Richtung.
      "Es ist schon gut."
      Langsam stieg wärend dessen ein tiefes Blau wie Nebel in ihren Augen auf...
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      Sic Luceat Lux

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    • Einer der Technomagier tat einen schnellen Schritt nach vorne und schlug Juna blitzartig ins Gesicht.

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    • Juna sank zu boden, sie grinste dreckig.
      "Schwachkopf."
      Der Technomagier holte zu einem zweiten Schlag aus als sie sich aufrichtete doch seine Hand prallte mitten in der Luft an einer scheinbar unsichtbaren Mauer ab.

      (Da ist nicht wirklich was, Juna beinflusst ihn psychisch. Das Matrix prinzip, in deinem KOPF wird es real... wenn ihr versteht.)

      Wärend der Magier auf die Luft einhämmerte drehte sich Juna zu den anderen Magiern um.
      "Sind eure Waffen nicht etwas... heiß?"

      Plötzlich ließen alle Technomagier unter schmerzensschreien ihre Waffen fallen.
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    • Lisca griff unter unglaublichen Schmerzen ihre Waffe. Ihre Hände wurden glühend rot und sie schwitzte. Sie konnte vor Schmerz kaum sprechen und die Waffe zitterte trotz ihres implantates hin und her aber zeigte in etwa immer auf Juna. "Verdammte... Welka..."

      --------------------

      Der Wirt trat etwas zurück. "Verdammt du weist garnicht um was es hier geht. Wenn ich euch helfe bin ich..." Ein seltsame Ton unterbach ihn. Der Wirt sackte zu Boden und auf seinem Rücken wurde eine riesiege verbrannte Stelle sichtbar. Irgendjemand sprach aus der dunkelheit. "...tot" Eine seltsame Gestalt kam aus dem Schatten. Auch dieser Mann trug diesen schwarzen Ledermantel mit diesem seltsamen Zeichen auf der linken Brust doch anders als bei den anderen prangte ein Totenkopf darunter. Er hielt eine seltsame Waffe in der Hand. Sie sah aus wie ein Scharfschützengewehr aber neben dem normalen Magazin war eine Batterie nahe dem Lauf angebracht.

      Alucard zog Blitzartig seine Waffen und richtete sie auf den Fremden.

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      Avalon
    • Derwil schlich eine Gestallt durch die Straßen, man hätte sie wohl als normal Groß und athletisch Gebaut bezeichnet, wenn man sie gesehen hatte. Die Gestallt war nur ab und an im Vordergrund eines Vorbeifahrenden Lastwagens zusehen, wenn der pholymerische Stoff sich nicht schnell genug anpasste. Sie bewegte sich vollkommen lautlos und wich den Menschen, die auf den Straßen einkaufen und anderen Geschäften nachgingen, aus. Aus einer kleinen Seitengass kam das Krächtzen eines Raben, die Gestallt bog in diese Straße ein. Sie drückte, nochimmer Unsichtbar, auf eine Stelle ihrer Gürtelschnalle - die Gestallt wurde sichtbar.
      Sie, es war tatzächlich eine Sie, war wohl 1,70m groß, und wie man an dem Hautengen Pholymeranzug sehen konnte, hatte sie ausgeprägte Muskeln, ähnlich denen einer Raubkatzte. Auf dem Rücken trug sie einen Rucksack, der auch aus Pholymer bestand. Es war ein einfacher Rucksack mit nur einem, großen Fach. Vor dem bauch kreutzen sich die beiden Tragegurte und am Kreuzungspunkt befand sich ein Schnellöffnungsmenchanismuss, so dass der Rucksack schnell abgeworfen werden konnte. An ihrem Grütel trug sie ein Pistolenholster, in dem entweder eine Pistole mit sehrlangem Lauf steckte oder eine mit einem Schalldämpfer, viele kleine Taschen und an der Rückseite zwei Größere, zudem trug sie an jederseite noch ein großes Kampfmesser, alles war mit Pholymer überzogen.
      Der überdurschnittlich große Rabe krächste einmal zur begrüßung und nam Freuding die Nüsse entgegen, die ihm von der Frau mit der rechten Hand angeboten wurden. "Wo ist er denn jetzt?", fragte sie. Der Rabe schluckte erst noch die Nüsse krächtste dann ein weitersmal und erhob sich schließlich in die Lüfte. Die Frau drückte wieder auf eine stelle des Gürtels und folgte dem Raben.
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    • Der fremde richtete seine Waffe auf die Stelle von der wohl das klacken kam. "Es gibt nichts zu reden. Alucard wartet nicht lange. Er drückte ab und schoss mit beiden Jackal direkt in die Brust des Fremden. Der Fremde regte erst keinen Muskel bis er plötzlich anfing schallend zu lachen. In seinem Mantel waren nur zwei kleine Löcher aus dem es qualmte und klappernd zwei Metalklümpchen fielen. Er riss die Waffe herum und richtete sie auf Alucard Kopf. "Diesesmal wirst du nicht so viel Glück haben. Alucard schoss die restlichen Kugeln seiner Magazine auf den Fremde während er aus dem Fenster hechtete.

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      Avalon
    • "ooooh SCHEEEIIIßEEE!!!!" schrie Shell als er die Kontolle über seinen Buggy verlor. Mehrere male überschlug sich das Gefährt eine Düne hinunter ehe es holpernd zum stehen kam.
      Shell hustete sich Sand aus der Lunge und schüttelte sich die Wüste vom Körper.
      Er ließ den Wagen an, nichts geschah. "Das darf doch nicht...."
      Der Wagen war total am Arsch, schläuche spritzen Wasser und Benzin in den Sand, das Lenkrad wahr vollkommen verdreht und eine achse war gebrochen. Shell knurrte und nahm den Kompass ansich. Er war sichs icher das er in der nähe der Basis war, das hier war bestimmt kein Zufall gewesen.
      Er schülterte einen trinksack und stapfte los ...
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    • Ein Android? Blitzschnell began Gabriels Hirn zu arbeiten. Von seiner Position hinter der Theke hatte er alles gut beobachten können. Solche Typen waren am empfindlichsten im "Magen"-Bereich, hatte er gelernt. Aber er hatte nicht die entsprechenden Waffen, um diesen schwergepanzerten Robot (so er denn einer war) sicher anzugreifen.
      Dann entdeckte er den Stromanschluss hinter sich. 'brzz' machte es, als Gabriel das stromführende kabel entzwei riss, und sich dabei auf die Zähne biss, weil der Schlag unerwartet heftig war. Sein Arm war wie eingeschlafen, aber sonst machte sich das harte Muskeltraining bezahlt. Das noch isolierte Kabel wickelte er vorsichtig um ein Messer, dass er in seinem Versteck fand. Gerade war er fertig als dieses Monstrum lachend vor ihm auftauchte. "Zu spät, Kleiner!" Statt einer Antwort rammte ihm Gabriel das Messer in die Kleidung. Das deutliche Geräusch, das entsteht, wenn sich Elektrizität ausbreitet, störte ihn nicht weiter. Er hechte sich über die Theke und feuerte dabei mit Hohlmantelgeschossen auf den Fremden. Dann verließ er das Lokal auf dem selben Weg wie Alucard.
    • Als Alucard aufgeschlagen war landete er genau auf den Brandwunden auf seinem Rücken. Bisher hatte das Gel gut geholfen doch jetzt schmerzten die Wunden wieder unglaublich stark. Alucard stemmte sich nach oben ohne überhaupt zu merken das sein Nacken von dem Glas total zerschnitten war. Er sprang direkt auf den Fahrersitz des Jeeps. Im selben moment kam Gabriel durch das Fenster. Noch bevor er gelandet war schrie ihn Alucard an. "Steig endlich ein!" Laut knatternd starte der Motor.

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      Avalon
    • "Scheiße!", war das einzige was Gabriel entfuhr, als er sich auf den Jeep hievte. "Verdammt, das sieht bös aus, Alucard. Eigentlich sollte ich dich einliefern. Und nimm die Birne runter, wenn das Teil wieder aufsteht, möchte ich nicht in der Nähe sein." Nach einer Sekunde fügte er hinzu: "Wenn es wieder aufsteht."