Genießen Sie das kleine Glück - jeden Tag!
Der Jenisch-Park an der Hamburger Elbe: Sonne, sattgrüne Bäume, Vogelgezwitscher.
Ein Vater bringt seinem Sohn gerade Dreiradfahren bei. Ein Mädchen füttert Enten.
Einfach nur schön. Aber auf der Parkbank keift eine Frau ihren Ehemann an:
"Gisela und Klaus fliegen nächste Woche in die Karibik. Und wir hocken hier!"
Eine Kollegin am Telefon: Gerade hat sie von ihrem Freund zum Kennenlern-Tag
einen Liebesbrief bekommen. Und eine Einladung ins Ballett - "Romeo und Julia".
So romantisch! Aber sie jammert:"Ich hab nichts anzuziehen! Am liebsten würd
ich zu Hause bleiben."
Himmel nochmal! Wann lernen wir endlich, das kleine Glück zu genießen, das uns
immer wieder geschenkt wird? Wann kapieren wir, dass der Alltag voller kleiner
Glücksmomente ist? Wann entgiften wir unsere Gedanken? Morgens neben dem Partner
aufwachen, an Rosen schnuppern, mit dem Hund um die Wette laufen, ein neues
Apfelkuchen-Rezept ausprobieren - das ist Ihnen für Glücksgefühle zu banal? Unsinn!
Die große Zufriedenheit kommt nicht erst mit dem Lottogewinn. Im Gegenteil: Wer sich
immer nur über das aufregt, was er nicht hat - der vergeudet das, was er längst hat.
Der verpasst Chancen, nicht nur die zum Glücklichsein: Er merkt gar nicht, welche
Kraft in Ihm schlummert. Und was diese Kraft bewirken kann, gerade in Pleite-Zeiten:
Auf Seite 44/45 stellen wir Ihnen Menschen vor, die mit Ihrem Optimismus sogar Jobs
geschaffen und Firmen gerettet haben.
Also, schämen Sie sich nicht zu sagen:"Ich bin froh. Ich bin glücklich. Ich bin zufrieden."
Auch wenn die anderen noch so fassungslos gucken und weiter über die Benzinpreise jammern.
Denken Sie daran: Glücklich zu sein, hat nichts mit Geld zu tun.
Glück kann sich jeder leisten - jeden Tag!
Autorin: Sandra Immoor
Quelle: ka... des isch irgendwo rauskopiert.
Was haltet ihr von diesem Kommentar?
Also ich für meinen Teil finde ihn sehr gut und vor allem stimmt auch noch alles was darin steht.
Die Gesellschaft jammert einfach zu viel. Uns geht es doch überhaupt gar nicht schlecht.
Oder muss einer von euch auf der Strasse schlafen und bekommt kein warmes Essen?
Ich bitte um euere konstukriven Kommentare
Der Jenisch-Park an der Hamburger Elbe: Sonne, sattgrüne Bäume, Vogelgezwitscher.
Ein Vater bringt seinem Sohn gerade Dreiradfahren bei. Ein Mädchen füttert Enten.
Einfach nur schön. Aber auf der Parkbank keift eine Frau ihren Ehemann an:
"Gisela und Klaus fliegen nächste Woche in die Karibik. Und wir hocken hier!"
Eine Kollegin am Telefon: Gerade hat sie von ihrem Freund zum Kennenlern-Tag
einen Liebesbrief bekommen. Und eine Einladung ins Ballett - "Romeo und Julia".
So romantisch! Aber sie jammert:"Ich hab nichts anzuziehen! Am liebsten würd
ich zu Hause bleiben."
Himmel nochmal! Wann lernen wir endlich, das kleine Glück zu genießen, das uns
immer wieder geschenkt wird? Wann kapieren wir, dass der Alltag voller kleiner
Glücksmomente ist? Wann entgiften wir unsere Gedanken? Morgens neben dem Partner
aufwachen, an Rosen schnuppern, mit dem Hund um die Wette laufen, ein neues
Apfelkuchen-Rezept ausprobieren - das ist Ihnen für Glücksgefühle zu banal? Unsinn!
Die große Zufriedenheit kommt nicht erst mit dem Lottogewinn. Im Gegenteil: Wer sich
immer nur über das aufregt, was er nicht hat - der vergeudet das, was er längst hat.
Der verpasst Chancen, nicht nur die zum Glücklichsein: Er merkt gar nicht, welche
Kraft in Ihm schlummert. Und was diese Kraft bewirken kann, gerade in Pleite-Zeiten:
Auf Seite 44/45 stellen wir Ihnen Menschen vor, die mit Ihrem Optimismus sogar Jobs
geschaffen und Firmen gerettet haben.
Also, schämen Sie sich nicht zu sagen:"Ich bin froh. Ich bin glücklich. Ich bin zufrieden."
Auch wenn die anderen noch so fassungslos gucken und weiter über die Benzinpreise jammern.
Denken Sie daran: Glücklich zu sein, hat nichts mit Geld zu tun.
Glück kann sich jeder leisten - jeden Tag!
Autorin: Sandra Immoor
Quelle: ka... des isch irgendwo rauskopiert.
Was haltet ihr von diesem Kommentar?
Also ich für meinen Teil finde ihn sehr gut und vor allem stimmt auch noch alles was darin steht.
Die Gesellschaft jammert einfach zu viel. Uns geht es doch überhaupt gar nicht schlecht.
Oder muss einer von euch auf der Strasse schlafen und bekommt kein warmes Essen?
Ich bitte um euere konstukriven Kommentare