ich glaub das kommt aus china:

Ein Baum steht im Wald und fällt um. Nichts und Niemand ist da um das Geräusch zu hören oder den Baum fallen zu sehen. Ist der Baum trotzdem umgefallen?

ist mir bei dem Thema spontan eingefallen

ich glaub existenz kann man nicht definieren

was man nicht kennt ist ja trotzdem da obwohl man es nicht weis die frage ist jetzt wenn irgendwo in 1Quadrillionen Lichtjahren entfernt ein Stern ist wird nie ein mensch ihn wohl je sehen

für das menschliche bewustsein existiert etwas nur dann wenn man es gesehen hat aber der stern war ja schon da bevor man ihn entdeckt hat

oder nicht?

du hast irgendwie grade den gedanken etwas abgehackt beendet

welche frage stellt sich dir jetzt ?

mich bewegt da immer die konfuse frage... was wär wenn garnichts wär.
ich saß schon oft da und stellte mir vor wenn es uns nie gegeben hätte.. und warum es uns gibt. der gedanke daran das es NICHTS und NIEMANDEN geben könnte/würde ist so dermaßen verwirrend das ich mich damit schon stunden beschäftigt habe, aber nie weitergekommen bin.

ich weiß nicht ob ich da die einsige bin die sich über sowas gedanken macht... da wenn man sich damit auseinander setzt nie zum ende kommen kann, weil es einfach unvorstelbar ist.

oder was meint ihr?

Es ist nicht vorstellbar das is ganz gut so
Ganz einfach: du kannst darüber nachdenken, weil du exestierst. Aber weil du das tust, kannst du dir net mehr vorstellen, was wäre wenn du nicht exestierst. Deswegen ist das so undenkbar. Tja Leute können halt nur das verstehen und glauben, was sie aus ihrer Anschauung kennen.
Da löst auch das Existenzproblem. Wir als Menschen können mit unseren beschränkten Möglichkeiten der Sinneswahrnehmung nicht wirklich entscheiden, ob etwas existiert oder nicht (Beispiel: Kino=perfekte Illusion). Deshalb dürfte es eine subjektive Existenz geben (das was wir wahrnehmen) und eine objektive (die z.B. ein eventueller Gott wahrnehmen würde). Nur ein allwissendes Wesen kann wirklich entscheiden, ob etwas, was er sich denkt, wirklich existent ist. Das Problem: Selbst ein allwissendes Wesen müsste sich mit dem Gedanken rumschlagen, ob es eine Schranke für Erkenntnis gibt. Sollte es sie nicht geben, dann muss er/sie sich fragen, ob es nicht doch wissen gibt, dass ihm verborgen blieb (was er ja nicht wissen kann). Sollte es die Schranke geben (das is wahrscheinlich, weil die Komplexität Grenzen erreicht, ab der sie nicht mehr lebensfähig ist), dann wäre so ein Wesen wirklich in der Lage zu entscheiden, ob etwas ist oder nicht. Wir sind es jedenfalls nicht.

hab wieder zu undeutlich geschrieben. Existenz!=Realität. Allerdings halte ich das für Begriffsklauberei. Jeder versteht unter Existenz und Realität andere Sachen...
Man müsste also wirklich erstmal definieren. Und das ist mir jetzt zu anstrengend.

scheiss auf deine definitionen mod, die hängen mir schon sonst wo raus (ausserdem kommt bei mir dein text so an als ob nur du recht haben würdest? :hmm:)

ich finde es existiert alles was ist ... egal ob wir es uns vorstellen können, oder nicht, bzw wahrnehmen ... wie gesagt, viele menschen wollen viel nicht glauben (bzw an die existenz von selbigem)

hmm ... wann etwas existiert ... sobald es da ist ... gedanken, träume, emotionen existieren genauso, weil sie eben da sind ...

was wäre wenn nichts wäre? nichts, genau das, nicht mehr, nicht weniger ... und auch kein bewusstsein was darüber nachdenken würde

genauso sehe ich das wohl auch... meine gedanken existieren dann wohl nicht? denn ich denke ja ... und so existieren meine gedanken auch, auch wenn der inhalt nicht existiert O.o

und das philosphieren übers nichts, was ich ja schon probiert habe ist einfach unvorstellbar auch wenn mod es nicht glauben kann...denn wie er sagt kann nur ein allwissendes damit klarkommen... denn keiner kann sich in dieser relation vorstellen wie das ist...weil halt numal was da ist und wir es nicht anders kennen.