RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Unerwartet trat ein Drow zu der Gruppe und gab Valnar einen kleinen blauen Stein welchen er sogleich an seinen Gürtel hing ohne auch nur ein Wort zu verlieren.

    Dann wandte sich Valnar zu Shan. "Wir können die Schatten nicht vernichten ohne ihren Quell zu vernichten. Wir können Nagula und Asdion von ihnen befreien aber es wird nicht von langer dauer sein. Die Schatten werdn wiederkommen bis wir endlich ihren Ursprung kennen." Es war eindeutig zu bemerken das Valnar bereits mehr wusste als er sagte.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Mordenkainen war etwas verwirrt. Valnar hatte doch gesagt er würde ihm Sprechenbeibringen, aber warum sahsen sie dann mit diesen Drow in einer Ecke und sprachen etwas in der Sprache die er jetzt eigentlich lehrnen sollte?
    Er frage Valnar: >>Wie lange wollen wir noch warten, ihr hattet mir versprchen, dass ihr mir die Sprachebeibringt?!<<
    What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
    And he will lead you the way after death.
    Belive in the Raven, he is your only real friend!
  • Valnar sah kurz zu Mordenkain herüber und deutete ihm zu Folgen.

    Nach einem kurzen Marsch durch die beeindruckende Drow Stadt kamen sie in einem riesigen, Turmartigen Gebäude an in dem Reger Betrieb herrschte. Zweifflslos war es die große Drow Bilbliothek welche sie gerade betreten hatten.

    Valnar gab Mordenkain zu verstehen er solle sich in einen der Apparate setzen mit denen die Drow das Wissen ihrer Rasse aufbewahrten. Mordenkain setzte dann wie auch die Drow überall einen kleinen Stecker an seine Schläfe. Valnar legte nun seine Hand auf einen Kristall inmitten der Konstuktion. Der Kristall began zu glühen und Mordenkains Lieder begannen zu zucken.

    Nach nur kurzer Zeit war die Prozedur vollendet und beide machten sich auf den Rückweg. Fast beiläufig sprach Valnar ihn an. "Ich hoffe eure Rasse kann in der selben Tonlage sprechen wie die unsere."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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    Avalon
  • Mit etwas krächtziger Stimme, die immer Zwischen Tenor und Bass schwankte, antwortete Mordenkainen: "Naja die Richtige dürfte es nicht sein, aber ihr solltet in der Lage sein es zu verstehen... interessante Art der Sprachweise, ihr benutzt nicht nur euer Munwerkzeuge sonderen auch denn Unterkiefer... sehr interresant."
    Sie gingen gemeinsam zurück und auf dem Werk probierte Mordenkainen noch seine neu erworbenen Sprachkenntnisse aus.
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  • Endlich brach die Priesterin der Drow ihr schweigen, ihre Stimme klang alt, uralt... sie sah die Gruppe an und über ihre Wangen glitt eine kleine Träne:

    "Einst war mein Volk am Boden, gejagt von unseren eigenen Maschinen... verachtet von unseren einstigen Schützlingen... damals kam Lisca, er hielt unsere Maschinen an und tötete unsere Feinde, er brachte uns unseren Stolz zurück. Und nun ist er Tod, gefallen durch einen derer, die diese Welt bedrohen..."

    Die Priesterin blickte traurig in Shans Gesicht, dann sprach eine bekannte weibliche Stimme hinter den Drow:

    "Es herrscht Krieg... wir haben gegen unsere hellen Brüder gekämpft und gesiegt, wir haben gegen die Dämonenbrut gekämpft und gesiegt und wir haben sogar gegen unsere eigenen dunklen Brüder gekämpft und gesiegt, doch nie haben wir einen heiligen Krieg ausgerufen, noch nie wurde er ausgerufen, doch nun ist es an der Zeit. Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind das kämpfen kann, wird eine Waffe in den Armen halten... unsere Magier werden die schwarze Flamme über die Schatten bringen und die Schwerter unserer Krieger werden in ihren Leibern baden!"

    Dann trat die Frau vor die Drow, es war Aria, die Sukkubusgeliebte von Lisca. Und sie sprach weiter:

    "... die Materielle Hülle meines Gatten ist zerstört, nur ein Bruchstück seines Geistes lebt in der dunklen Flamme weiter... möge die Kel'tash [genozid] über die Schatten kommen und ihr Volk soll gestrichen werden aus den analen des Lebens!"

    Dann sah sie die Priesterin an und dachte zu ihr:

    *Geh zu der dunklen Flamme und tue dein Werk!*

    Im gleichen Moment spürte die Gruppe das sich die Stadt der Drow zu bewegen begann...

    Und Valnar hörte in seinem Kopf:

    *Geh zur schwarzen Flamme!*
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Valnar stand mit gleichgültigem Gesichtsausdruck auf. "Ich habe noch etwas zu erledigen." Darauf verschwand er in den Straßen der gigantischen Stadt.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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    Avalon
  • Die Drow Priesterin teleportierte sich in den grossen Saal in der die dunkle Flamme war, kein einziger Drow war anwesend...

    Sie ging auf die Flamme zu und kurz vor ihr blieb sie stehen. Dann begann sie zu beten:

    "Oh heilige Flamme, du wurdest entfacht um unserem Volk die Gabe des göttlichen zu geben, du hast unsere Geister verschmolzen nun bitte ich dich, fahre in uns, hilf uns die zu strafen, die uns unseren Gott genommen haben..."

    Die Flamme knisterte kurz und dann sprach sie in einem Ton, der weit unterhalb des menschlichen Hörvermögens war, sogar die Priesterin mit ihrem extra dafür geschulten gehör hatte mühe sie zu verstehn:

    "Nie habe ich gesprochen und niewieder werde ich sprechen, doch auch mich bedrückt der Tod Liscas... ich der einst ein Teil dessen war, was nun nichtmehr ist. Deine Bitte sei mein Befehl!"

    Dann ging eine riesige Welle von purem Mana durch das Kollektiv der Drow und die Drow wurden zu Avataren der Flamme... Die Augen der Drow wurden wieder schwarz, wie es zu der Zeit des Krieges gegen die abtrünnigen Drow war, doch auch die Haut der Drow wurde noch dunkler, sie schien das Licht nun zu verschlucken und die Haare der Drow begannen wie Feuer zu lodern. Die Priesterin verneigte sich und sprach nun in der gleichen Tonlage wie die Flamme:

    "Danke für deine Gabe..."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar lugte hinter einer Säule hervor und sah allem zu. Als die Priesterin verschwand trat er langsam vor die Flamme. Er starrte tief in die lodernde Schwarze Flamme, unwissend was er dort sollte.

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    Avalon
  • Auf einmal schien die Flamme grösser zu werden. Valnar wollte schon zurücktreten, als aus der Flamme zwei Feuerarmen auf ihn zuglitten und ihn ins Feuer zogen, zuerst probierte sich Valnar zu wehren, doch dann hörte er wieder diese vertraute Stimme in seinem Kopf, die ihm sagte:

    "Habe keine Furcht, dir wird nichts geschehen mein Freund..."

    Langsam zogen ihn die Arme ins Feuer... doch verbrannte Valnars Leib nicht, vor sich erkannte er einige umrisse einer Gestalt, dann bildete sich eine Luftloch im Feuer. Und Valnar sah Lisca, der ihn lächelnd ansah und sprach:

    "Nicht länger soll der Tod entgültig sein... es freut mich, dass du zu mir gefunden hast."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Salazar ging auf eines der vielen Lagerfeuer zu und betrachtete das essen das darüber Gegrillt wurde.
    Ratten, wie tief waren die Lizharkan gefallen das sie Ratten essen mussten? Naja, in der Not fraß der Teufel fliegen ...
    Da er einen geringen Hunger verpürte, also nahm er sich den Stock auf dem die Ratte aufgepießt worden war und bis ein großes Stück daraus ab.
    Sofort sprang ein Lizharkan neben ihm auf, wutenmbrand riss er ihm den Stock aus der Hand auf dem die Restratte war.
    "Was fällt dir ein!? Das biest habe ich gejagt und erlegt!" schnauzte ihn der Soldat an.
    Salazar ließ sich die letzten Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Biest ... gejagt ... erlegt ... undd as alles im bezug auf eine Ratte?
    Blinder Hass packte ihn, seine rechte Hand zuckte nach oben. eine Klinge schoss aus dem weiten gewand hervor.
    Der Lizharkan viel zuerst auf die Knie und landete dann der lägnge nacha uf dem Boden, dann viel der Kopf auf den boden und kullerte noch einige meter weiter.
    Salazar kniete sich hin und lies das Blut das aus dem kadaver strömte über seine Hände laufen. Dan führte er seine Hände zu seinem Gesicht und verteilte es sorgfältig.
    Die um ihn herum stehenden Lizharkan sahen ihn mit Schrecken an, "wenn ich soetwas noch einmal miterleben muss, wird noch mehr Blut fließen. Sagt allen das Salazar der Blutige zurück ist!"
    Er wand sich um, und ging raschen schrittes davon.
    Ich brauche keine Signatur.
  • Matt began Valnar zu sprechen. "Warn mich bitte nächstes mal..." Doch dann fing er an zu lächeln und war sichtlich erfreut. "... schön dich zu sehen alter Freund. Warum diese Inszenierung? Warum hast du deinen Tod vorgetäuscht?"

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    Avalon
  • Lisca schaute ihn, mit seinem typischen schämischen grinsen antwortete er dann:

    "Wenn man es genau nimmt, bin ich Tod, zumindest musste ich meinen materiellen Körper zerstören und lebe nurnoch in der Flamme hier, es tat mir leid, doch war es notwendig... nicht einmal die dunkle Flamme weiss, dass ich noch existiere. Ich musste mein Volk von dem Schwur entbinden und das schien mir die einzige Möglichkeit... selbst die Schatten denken nun sie hätten mich getötet."

    Dann begann er schallend zu lachen und fuhr mit seinem Satz fort:

    "... nunja, ich bin in diesem Falle auch von meinem Schwur entbunden. Nun muss ich lediglich meinen Körper wieder reinkarnieren... doch dies kann ich nicht selbst. Nun bitte ich dich mir zu helfen..."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar nickte blos leicht und sah auf die ihn umgebende Flamme. "Diese Flamme hat mehr Energie als ich jemals sah. Wenn ich auch nur einen Funken von ihr hätte würde ich eine ganze Armee erwecken können." Er sah Lisca fragend an. "Wäre es möglich das ich eine winzigkeit der Flamme nehmen könnte?"

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    Avalon
  • Lisca sah die Flamme an und dann sah er wieder Valnar an und sprach:

    "Es ist nicht leicht... aber ich kann dir einen Teil von ihr geben, ohne dass die Flamme es bemerkt."

    Dann berührte Lisca die Flamme mit seiner Hand, worauf sich ein keiner Feuerball löste, diesen bannte er in eine Kugel, die er Valnar in die Hand drückte.

    "Nimm dies, aber suche nach einem Weg mich zu reinkarnieren."

    Valnar nahm die Kugel und kaum hatte er das getan stand er schon wieder vor der Flamme... die leise vor sich hinknisterte.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Als Morgana ihre Augen öffnete war da nur noch die Dunkelheit.
    Unter ihren Füßen spürte sie lebender Körper, sie stand auf ihnen.
    Plötzlich drang eine gewaltige stimme durch die Finsterniss.
    "Hast du mein Buch?"

    Morgana brachte nur schwer eine Antwort zu stande.
    "Ja"

    Die Stimme brauchte nicht lange um zu antworten.
    "Damit wäre unser Pakt besiegelt, lass das Buch fallen und geniesse deine letzten Augenblicke als reine Centra."

    Sie tat was ihr die Stimme befahl und wartete.
    Es dauerte nicht lange bis sie spürte wie sie versank, in den Körpern unter ihren Füßen.
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    Sic Luceat Lux

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  • Valnar betrachtete die Faustgroße Kugel in seiner Hand. "Damit kann ich noch eine Menge mehr anfangen." murmelte er leise und grinste dabei.

    Langsam ging er dann zu den anderen Zurük.

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  • Ein leiser Alarm erklang in Quel'Aseras, das Signal, dass Schatten gesichtet worden waren. Dann meldete sich eine elektronische Stimme in der Sprache der Drow:

    "Spähtrupp der Schatten geortet, Quel'Aseras wurde entdeckt... Planquadrat 7/53, erste und vierzehnte Legion in den Kampf, Feind darf keine Meldung erstatten."

    Sogleich setzten sich 2000 Drowkrieger aus zwei Kasernen in Bewegung, sie aktivierten zwei ihrer Armreifen, der einte tarnte sie, der andere verlieh ihnen übermenschliche Geschwindigkeit, und dann begannen sie sich mit dieser unheimlichen Geschwindigkeit gen Stadtrand zuzubewegen und sprangen vom Rande der grossen Stadt direkt herunter... sie landeten mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf dem Flachen Grasboden, doch zerschellten sie nicht, sie hielten nicht einmal inne, sondern rannten direkt auf den Feind zu, gleichzeitig setzen sich hunderte von Zenturien in Bewegung und verteilten sich über das Gebiet um eventuelle Flüchtlige aufzuhalten.

    Im Palast sprach die Priesterin der Drow zu der Gruppe:

    "Seht, was mein Volk in diesem Krieg bewirken kann..."

    Dann wurde der Boden im Palast plötzlich unsichtbar, so das die Gruppe sehen konnte was unten geschah, einige hundert Schatten tümmelten sich dort. Die Priesterin sah die sichtlich erschrockene Gruppe an und sprach:

    "Keine Angst, nur eine Illusion, ihr werdet nicht runterfallen. Aber seht, wie wir mit unseren Feinden verfahren."

    Dann berührte die Priesterin einen ihrer Armreife, der ihre Telephatischen Gedanken verstärkte, so dass sie zu den nun am Boden befindlichen Drow reichten und dachte zu ihn:

    *Metzelt sie nieder...*

    Dann enttarnten sich die Drow am Boden und rannten weiter auf die Schatten zu, die erst jetzt die drohende Gefahr erkannten.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Morgana fühlte wie die pure Energie durch ihren Körper floss wärend sie immer tiefer in den Körpern versank.
    ER hatte sein versprechen gehalten.

    Für sie muss ein Äon vergangen sein, tausende tode und tausende wiedergeburten.
    Sie wusste nicht mehr ob sie tot oder lebendig war.
    Auf einmal wurde es heller um sie, nun befand sich Morgana in einer Halle.
    In der Mitte stand ein Podest auf dem ein riesiger schwarzer Kristall ruhte.
    Die wände sahen sie an, sie pulsierten.
    Eine Halle aus Körpern, lebenden schwarzen Körpern.

    Auf einmal drang eine Stimme in ihren Schädel.
    *Berühre den Kristall Morgana!*

    Sie tat was man ihr auftrug, und als sie ihre Hand auf den Kristall legte starb etwas in ihrer Seele und etwas neues wurde gebohren.

    Ihre Haut und ihr Haar färbte sich schwarz, schwärzer als die tiefste Finsterniss.
    Aus ihren Augen verschwand alles bis auf das weiße welches sich sogleich ins rote färbte.
    Ihr Rücken platzte auf und ihre Flügel schossen hinaus, nicht mehr so wie sie einst waren, nein, sie sahen aus wie die Schwingen einer Fledermaus.

    Als die verwandlung abgeschlossen war umschloss sie ein schwarzes Licht welches sie zurück zu den Ruinen bringen sollte.
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    Sic Luceat Lux

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  • Als Morgana ihre Augen öffnete stand sie wieder bei den Ruinen von Duvessa.
    Ihre Dämonen standen um sie, trotz ihrer Veränderrung erkannten sie sie mühelos.
    Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen.
    "Endlich."

    Morgana schloss ihre Augen und konzentrierte sich, sie konnte die Gedanken eines jeden ihrer "Art" hören.
    "Wir werden angegriffen. Von... Drow..."

    ---

    Sethos hatte ein kurzes Gespräch mit einem General geführt.
    Nun war er auf dem Weg zu Salazar um ihm mitzuteilen das die Truppen der Centra nun vollständig eingetroffen waren.
    Der erste der LIZHARKAN der ihm entgegenging sprach er an.
    "Bringt mich zu Salazar."
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