RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

  • Valnar lag immernoch regunglos auf dem Boden. Sein ganzer Bauch war zerfetzt, genauso wie der linke Arm. Das leuchten umgab ihn nur kurz dann verschwand es vollstädnig ohne jedewede wirkung.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • DIe Gewaltige Armee der Lizharkan bewegte sich durch das verdorrte Land der Wüste. Nicht alle derer die sich in dem Kampf stürzen wollten ,eigentlich sogar ein ziemlich großer teil, gingen in ihrer Humanoiden Form. riesige Panzerechsen schleppten sichd urch den heißen Sand, die Wüste war erfüllt von ihrem Urzeitlichem Brüllen.
    Salazar bremste seine Rechse, eine große auf zwei beinen laufende Reitechse, als sie in die nähe des Portals kamen.
    "Macht euch bereit!" schrie er, es wurde nicht mehr lange dauern biss ie Nase an Nase mit den Centra standen. Hoffentlich würdens ich seine Soldaten unter Kontrolle halten können.
    Salazar gab seiner Rechse die Sporen und er galopierte durch das blau leuchtende Portal das ihn in das Tal bringen würde das vor der Centra stadt war.

    Für einen Moment, als er das Portal druchschritt wurde die Welt schwarz. Dann einen Moment später gewann sie wieder an Farbe und Konturen.
    Er befand sich fast einen Kilometer von ihr entfernt, doch trotzdem konnte er die Wachen erkennen die plötzlich aufgeregt umher rannten.
    Die Zwei Centra gingen an ihnen vorbei.
    "Ihr werden nachkommen sobald wir das Tor öffnen. Bis dahin bleibt ihr hier und wartet." sagte einer von ihnen herrisch.
    Salazar nickte während immer mehr Lizharkan das Tal füllten.
    Nach knapp einer dreiviertel stunde waren alle durch das Portal und bezogen Stellung.
    Salazar ritt auf seinem Reittier unruhig hin und Herr, Wo blieben diese verdammten Centra? Seine Leute wurden langsam unruhig.
    Salazar seufzte, Er positionierte sich genau vor seiner kleinen Armee.
    "Hört mich an Lizharkan!" sofort kehrte Stille in die riesige Masse.
    "Ich weiß das es vielen vone uch nicht gefällt hier zu sein, ich weiß das viele von euch lieber zuhause bei ihren Familien wären, und ich weiß das viele vone uch nciht nach hause zurück kehren werden!" leises murren machte sich breit, "Aber ich weiß dass das, was wir tun richtig ist. Für uns und die Zukunft unseres Volkes!
    Es mag sein das wird mit den Centra, unsere am meisten gehassten Feinden neben den Dunkelelfen zusammen kämpfen müssen, doch glaubt mir, das was wir dafür bekommen wird gewaltig sein!
    Also frage iche uch Krieger der Lizharkan!? Seit ihr bereit für unser Zeil zu kämpfen??!"
    Das Heer antwortete ihm mit einem Schrei, oder Brüllen, je nachdem von wem es kam.
    Das war so verdammt einfach dachte Salazar und lachte in sich hinein.
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  • Shan rauschte an den anderen vorbei. Er hatte erkannt, dass er hier nicht viel tun konnte.
    "Sehtos!", seine Lungen gaben das letzte. Er musste aufpassen, dass ihn deswegen nicht einige weitere Steine trafen. "Verdammt wo steckst du?" Da stand er schon neben ihm. Offenbar hatte er das Inferno aus der Entfernung beobachten können. "Valnar ist dem Tod nahe! Du musst mir helfen. Er darf nicht sterben!" Er sah den Centra an. In seinem Hirn formten sich merkwürdige Gedanken: "Wenn doch jetzt der Dunkelelfen-Gott hier wäre. Der Golem, ach..." Er schüttelte den Kopf. "Habt ihr eine Idee? Schaut euch das Desaster doch einmal an..."
  • Auf einmal hörte Shan hinter sich ein dämonisches lächeln, gefolgt von einer tiefen Stimme, die in einem dunkelelfischen Dialekt sprach:

    "Wenn es dir recht ist mein Freund, werde ich deine Gedanken als ein Gebet ansehen... wenn du denn nichts dagegen hast?"

    Shan sah Lisca erstaunt an. Dieses Wesen war ohne Zweifel Lisca, aber dennoch, irgendetwas war anderst, die Flügel waren verschwunden... und seine Haut wirkte grünlicher als vorher... aber seine Augen waren nach wie vor schwarz und strahlten eine unheimliche Bedrohung aus, seine Rüstung verlieh Lisca das Aussehen eines unbezwingbaren Gegners. Dann riss sich Shan zusammen und antwortete:

    "Nein, aber glaube mir, mit dir hätte ich nie gerechnet..."

    Lisca sah Shan an, dann den Rest der Gruppe und antwortete:

    "Öffne deine Augen, öffne deinen Geist... ich war immer da, auch wenn ich nicht da war, das ist das bequeme am Dasein als Gott. Naja, eigentlich war ich mehr weg als da, aber ich hab euch ab und zu im Quarz beobachtet..."

    Dann sah er besorgt Valnar an und bemerkte, dass dieser wessentlich schwächer war als bei ihrem letzen treffen, schnell beugte er sich zu dem schwer Verletzen Vampir und flüsterte ihm ins Ohr:

    "Habe keine Furcht, ich bin da, und ich werde nicht ruhn bis du geheilt bist..."

    Schliesslich drehte sich zu den anderen Mitgliedern der Gruppe um, und sagte ihnen:

    "Packt alles zusammen, was ihr brauchen könnt, diese Burg ist gefallen... ihr könnt nicht länger hier bleiben. Ich bereite alles für einen mächtigen Heilzauber vor, doch innerhalb dieser Mauern ist dies nur schwer möglich... ich kehre in vier Stunden zurück, bis dahin wird dies ihn Gesund halten, oder besser gesagt, es wird in "festhalten"..."

    Lisca übergab Shan einen Beutel gefüllt mit einem komischen grauen Pulver und erklärte ihm, wie er ihn anwenden sollte:

    "Zu jeder vollen Stunde wirfst du ein bisschen von dem Sand über ihn, aber pass auf der Sand jede Wunde berührt, und ebenfalls solltest du darauf achten, dass niemand anderes mit dem Sand in Kontakt kommt... falls es doch jemand tut, die Nebenwirkungen verschwindet nach einer Stunde."

    Diesen Zeitsand hatte sich Lisca für etwas besonderes aufbewahrt, einst war es sein Auftrag ihn zu hollen... aber das war noch zu anderen Zeiten in einer anderen Welt...

    Lisca beugte sich noch einmal zu Valnar vor, dann berührte Lisca seine Rüstung und begann zu verschwimmen...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Langsam wurde selbst Salazar ungeduldig, die Centra ließen sie definitiv zu lange warten. Deswegen gab er seiner Rechse die Sporen udn trabte mit ihr zum Gigantischen Stadttor in dem eine kleine Tür eingelassen war.
    Kaum war er dort angekommen hämmerte er heftigst dagegen.
    "Aufmachen!" rief er.
    Keinen Meter links von ihm öffnete sich ein kleiner Sehschlitz.
    "Was willst du!?" keifte ein Centra.
    "Wir wollen jetzt verdammt nochmal rein! Wir warten schon seit knapp zwei stunden darauf das wir endlich hinein können!"
    "Ihr werdet euch noch etwas gedulden müssen, wir können euch erst reinlassen wenn der zweit führer unserer Armee zurück gekerht ist."
    "Wer soll das bitte sein und wann denkt ihr kommt er zurück??" fauchte Salazar der langsam ärgerlich wurde.
    "Sethos wird spätestens bis zum Abend zurück sein! Bis dahin werdet ihr noch warten!"
    zischte der Centra und schloss den Sehschlitz.
    Salazar blieb verwundert stehen, hatte er da gerade richtig gehört? Unmöglich, er musste jemand anders sein.
    Er ließ es darauf beruhen und machte sich auf den weg zurück zu seiner Streitmacht.
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  • Als Mordenkainen seine Augen öffnete sah er nur Schwarz. Er lag unter meheren einem Haufen Schutt. Mit jedem Atehmzug atmete er Staub ein. Er versuchte sich von dem Schutthaufen zubefreien, doch dieser war zu schwer.Seine Augen leuchteten, und es geschah nichts. er probierte es ein weiteres mal und auch dieses blieb erfolglos... Schliesßlich gab er auf und rief: "Wäre irgendeiner so frundlich mich zu befreien?!!!!!!!!!" Es dauerte dann auch wirklich keine 10 Sekunden, bis Celina diese schmächtige schwache Gestallt den Stein von ihm löste, den er als 1. Krieger nicht bewegen konnte! Und es schien nichteinmal schwer für sie!
    Nun besah er sich seinen Körper, dieser war genzschön in mitleidenschaft gezogen worden, in seinem Brustpanzer zeigten sich mehrere kleine Risse und es steckten noch einige Steinsplitter über all an in seinem Körper. Er seuftze, für die anderen anwesenden musste es so klingen, als krazte man mit Kreide an einer Schiefertafel, und begann die Steine aus dem Körper zu holen, er probierte es wieder mit Psionik doch auch diesmla half es nichts, slao musste er wohl oder übel mit seinen geschikteren Armen, die seitlich aus der brust wuchesn benuzen, das ganze war schmerzhaft,aber als er vertig war fühlte er sich schon um einiges besser und lies seinen Bick durch den Raum schweifen, erschrocken stellte er fest, das Valnar blutüberströhmt und in mehreren Teilen auf dem Boden lag. Er eilte nicht zu ihm, da er solchgroße Wunden sowieso nich behandeln konnte.
    What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
    And he will lead you the way after death.
    Belive in the Raven, he is your only real friend!

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  • Lisca materialisierte sich gerade wieder in der grossen Halle seines Tempels inmitten der heiligen Drowstadt als Aria auf ihn zukam und hastig zu ihm dachte:

    *Die Zenturien sind soweit, wir können die Stadt heben... alle warten nur noch auf deinen Befehl mein Geliebter.*

    Lisca sah sie an und nickte nur, dann erblickte er hinter sich einige Drowpriester, alle standen mit gesenktem Haupt zu ihm. Lisca erfreute es zu sehn, dass unter den Priestern auch ein männlicher war, lange Zeit konnten lediglich die Frauen der Drow die magischen Kräfte die Lisca ihnen schenkte beziehen, nun kamen aber auch die ersten Männer in diesen Kreis. Ihre Gedanken schossen durch Liscas Kopf, als ob er sie selbst denken würde:

    *Wir haben deinen Ruf gehört oh Hüter der dunklen Flamme und einzig wahrer Gott der Drow... was befiehlst du uns?*

    Lisca war froh, dass die Verschmelzung mit seinem Volk nun endlich ein Ende gefunden hatte, alle Drow waren in einem riesigen Komplex von Gedanken miteinander verbunden, doch jeder Drow war für sich immernoch ein eigenständiges Wesen, es hatte viel Mühe und Zeit gekostet diese genetische Entwicklung zu vollenden, niemehr würde es Krieg zwischen Drow geben, niemehr würde ein Drow eine Waffe gegen einen Drow erheben, denn im gleichen Atemzug würde er die Waffe gegen sich selbst erheben. Doch hatte er einen hohen Preis dafür bezahlen müssen, Lisca musste sich selbst als Nexus der Gedanken seines Volkes zur Verfügung stellen. Er blickte die Priester prüfend an und erwiederte:

    *Bereitet alles für ein Reinkarnation vor, und nehmt Vampirblut mit... ich denke kaum, dass er ein Mensch bleiben will.*

    Die Lösung für Valnars heilung war denkbar einfach, man musste ihn lediglich völlig töten und im moment seines Todes mit dem letzen Korn Leben das er in sich tragen würde wieder zum Leben erwecken... doch würde er dann als Mensch wiedergeboren und nicht als Vampir. Dann dachte Lisca weiter zu den Priestern:

    *... Sorgt dafür das meine Leibgarde zur Stelle ist, sie sollen stehts ein Tao-Portal offenhalten, vielleicht werde ich sie noch brauchen. Und um der Flamme willen, nehmt was zu essen mit... es ist immer das gleiche mit diesen sterblichen Helden, sie ernähren sich von irgendwelchem schnell zubereitetem essen. Ich hätte Koch werden sollen und nicht Gott...*

    Die Priester nickten nur und berührten Ringe die unter ihren Roben versteckt waren, genau wie die Krieger trungen sie eine ganze Reihe von magischen Gegegenständen, die Massenhaft produziert wurden... und dann begannen sie alle langsam zu verschwimmen.

    Und immernoch blickte Aria ihn an und sprach leise, aber dennoch mit ihrer körperlichen Stimme:

    "Gestatte mir mit dir zu kommen, ich werd auch ganz lieb sein... und du weisst ganz genau, dass ich scharf darauf bin den neuen Ring auszuprobieren, den Nol'ra in meine Rüstung eingebaut hat, ein Personenschild, nicht schlecht für die Gemahlin eines Gottes, nicht wahr?"

    Ein lächeln überkam Liscas Gesicht, er nickte still und lief hinaus auf den grossen Balkon.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Salazar biß erneut ein Stück des Schweines ab und kaute während er nachdachte.
    Wenn es sich wirklich um den Sethos handelte von dem er dachte das er es war ... aber konnte das wirklich sein? Konnte dieser Streitlustige kriegerische Centra wirklich solange überlebt haben?
    Er nahm erneut einen bissen des Schweines das über dem offenen Feuer röstete und sah wieder zur Stadt, immernoch tat sich nichts.
    Er seufzte und ging weiter seinen Gedanken über den Centra nach, ohne zu einem wirklich befriedigendem Ergebnis zu kommen.
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  • Als sich das riesige Tor öffnete und vier Gestalten heraus traten, geriet unruhe in die Masse, Salazar warf den Rest seines essens in die Glut und ging den Centra entgegen. Wobei er bemerkte das nur drei der vier Wesen Centra waren. Die vierte war eine bezaubernd aussehende Junge Frau deren Anblick für Freude bei den Soldaten sorgte. Slazar brachte sie mit einem laut gebrüllten Befehl zur ruhe.
    Die kleine Gruppe hatte sie jetzt erreicht, "Wer ist euer Anführer!?" fragte einer von ihnen, Salazar konnte sein Gesicht nicht erkennen doch die Stimme kam ihm äusserst bekannt vor.
    "Hier!" antwortete er und schubste einen einfachen Soldaten zur Seite.
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  • Salazar war etwas verwundert über die Freundlichkeit des Centra, hatte er sich doch getäuscht?
    Er strich sich kurz durch das Haar, obwohl er selbst nicht wusste warum, und trat in den Licht Kegel.
    "Nun, wir haben uns die Zeit etwas vertrieben, und ich hoffe es ist nciht allzu schlimm das wir etwas Wild gefangen haben." er sah sich im Tal um das an vielen Stellen von Lagerfeuern erleuchtet wurde.
    Er grinste und nickte seinen Gegenübern zu.
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  • Während Shan eine weitere Prise über Valnar ausbreitete, dachte er laut mit. "Celina, wie wollen wir weiter vorgehen? Das Auftauchen Liscas, so viele neue Möglichkeiten..." "Sind kein Grund unruhig zu werden, mein Kind. Alle, alle arbeiten für unsere Sache, die ihre eigene ist. Weißt du, dass wir hier eine Vorhut der Schatten geschlagen haben? Ein Phyrussieg sicherlich. Aber wir haben gewonnen. Ihr seid wirklich tapfer gewesen. Wir werden noch einige Schlachten schlagen müssen. Noch sehr viele von unseren Kriegern werden dabei sterben. Aber viel mehr werden den Horror des letzten großen Krieges überleben." "Des letzten großen Krieges? Denkst du sie fallen sobald die Gefahr beseitigt ist nicht sofort wieder über sich her? Sie haben es allezeit getan. Gemordet, geraubt, vergewaltigt. Wir werden Glück haben, wenn wir die Truppen dieses Planeten bis zu unserem Sieg zusammenhalten werden können." "Sorge dich nicht! Glaube daran! Denn sie alle glauben an die Notwendigkeit des Zieles. Die Centra sind wieder erwacht. Die Drow sind wieder auferstanden. Shan! Sieh dich um! Es ist ein neues Zeitalter dessen Tore wir damit aufstoßen."
    "Weise Worte, meine Hochachtung", grinste der sich hinter Celina langsam wieder materialisierende Lisca. [i]"Es gab so viele, die sagten das Ende sei nahe. Wir sprechen von einem neuen Anfang!"

    "Lisca! Habt ihr die notwendigen Mittel für Valnars Rettung? Wohin sollen wir ihn bringen?"
  • Salazar verbeugte sich, so das man sein spöttisches grinsen nciht sehen konnte.
    "Ich bin Salazar der Blutige, in der dritten generation versteht sich. Wir durchschnitts Lizharkan leben ja nur knapp 12000 Jahre."
    Er sah die junge Frau namens Shiva an, lächelnd küsste er ihre Hand.
    Salazar ließ sich den Schmerz der durch seine Lippen schoss nciht anmerken und lächelte einfach weiter.
    "Ich verstehe, ihr seid Die Shiva." sagte er ,wieder grinsend.
    "Bevor wir weiter über die Formalitäten reden möchte ich wissen, worum es hier eigentlich geht? Aus euren Centra kameraden konnten wir nichts heraus holen, glaubt mir,w ir haben es versucht."
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  • "Nun, das was man uns angeboten hat. Hat meinen Vater dazu bewogen eure Anfrage anzunehmen. Alte Leute sidn manchmal so verwirrt." er schüttelte den Kopf. "Der Krieg gegen die Schatten, interessant."
    "Ich will wissen wie wir vorgehen werden. Welche truppen wo eingesetzt werden, welche gebiete mit diesen Schatten verseucht sind und wie man sie tötet.
    Wo sollen meine Truppen hin, wir können Schlecht die ganze Nacht hier bleiben."
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  • "Die Schatten greifen momentan eine Dimension namens Asdion an, die die hinter dem Portal liegt.
    Wir wissen noch nicht genau wie sie vorgehen werden.
    Momentan sollen sich die Truppen in einem Gebiet das einst eine Stadt war sammeln, dort befinden sich bereits einpaar Dämonen die wir durch zufall vor den Schatten erhielten."

    Sethos verschränkte die Arme.
    "Sie sind recht hart im nehmen, aber sie scheinen ihren Schädel zum gleichen Zweck wie wir zu verwenden."
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
    Sic Luceat Lux

    Mein Blog
  • Salazar lupfte eine Augenbraue, "Die Centra benutzen ihren Schädel?" er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.
    "Nun, ihr könnt auf uns zählen, wir stehen voll hinter diesem Bündniss. Solange der Krieg gegen die Schatten andauert stehen wir hinter den Centra und den Rest des Bündnisses, udn danach werden wir uns mit all unseren erzeugnissen dem Handelsbündniss widmen."
    Salazar schrie einigen Soldaten die befehle zu die Sachen zusammen zu packen.
    "In einer halben Stunde sind wir bereit zum Abmarsch. ICh hoffe das wir die Nacht noch hier verbringen können um uns zu erholen."

    Salazar was sich immer noch nicht sicher ob er wirklich Dem Sethos gegenüber stand den er kannte. er hatte ihn irgendwie anders in erinnerung. Aber das war jetzt nicht von großer Bedeutung, darum konnte er sicha uch später noch kümmern
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