RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

"Ich will keinen Tod, weil ich ihn kenne. Mein Streben nach dem Guten ist nicht entstanden, weil ich ein Waisenknabe war. Es ist entstanden weil ich es nicht mehr mitansehen konnte. Tod und Mord sind mir alte Begleiter. Also erzähl. Doch mach rasch, ich glaube es ist besser, die Wahrheit vor den beiden anderen noch ein wenig zu verbergen." Shan schluckte und setzte sich vor King. Er sagte nichts mehr. Seine Aufforderung war deutlich genug gewesen.

King erinnerte sich, an sein altes Leben, und ihm wurde Übel.
"Es kann sein das du einige Sachen nicht verstehen wirst, aber lass mich bitte zuerst zu ende erzählen." Shan nickte
"Wie du vielleicht weißt, komme ich nicht aus dieser Welt. Ich komme aus einer anderen Dimension, eine um einges weiter entwickelte Dimension.
Alles fing damals damit an das mich mein Vater mit zu seiner Arbeit genommen hatte, er war ein Wachmann in einem großen Markt. Genau an diesem Tag wurde der Markt von einer Jugenbande überfallen, und er wurde getötet.." während er erzählte ballte er die Fäuste und seine Knochen traten weiß hervor. "Ich war damals erst 5 Jahre, als ich sah wie mein Vater erschossen wurde, und ich habe alles gesehen. Das Gesicht seines Mörders ihat sich mri damals in den Geist gebrannt."
Er machte eine kurze Pause. "Das war der anfang vom Ende, meine Mutter wurde mit dem Tod meines Vaters nicht fertig. Sie brahte sich selbst um, und meine Schwester und ich wurden in ein Heim abgeschoben. Sie war noch ein Baby, deswegen konnte sich auch schnell vermittelt werden. Aber ich, wer will denn schon einen 5 Jährigen Jungen haben der mit unsichtbaren Freunden spricht und grundlos aggressiv wird. Also musste ich bleiben.
Als ich alt genug war, 17 um genau zu sein, verschwand ich und ging dahin zurück wo ich hin gehörte. in meine Heimatstadt. Doch sie hatte sich verändert. Sie war durch den krieg den wir gegen unsere außerirdischen Feinde, die Entropiden, führten gezeichnet.
Aber eines hatte sich nicht geändert, es gab die Jugendbande immernoch. Ich trat bei, und mauserte mich zu einem der Anführer Der Schatten." er lächelte kurz, "Irgendwann traf ich mit einem Mann zusammen, der ein abgesandter unserer Allierten waren die die Stadt schützten, der Rebellen , ich weiß das es ein dämlicher Name ist aber naja ... Ich glaubte damals meinen Augen nicht. Es war genau der Mann der meine Vater erschossen und kaltblütig getötet hatte. Das war das erste mal in meinem Leben das ich einen so abgrundtiefen Hass spürte das ich ihn am liebsten getötet hätte. Aber ich musste mich unter Kontrolle halten.
Eine kurze Zeit später zogen Die Schatten und die Rebellen in den Kampf gegen die außerirdischen Invasoren, zumindest dachte ich damals noch das es sich um Außerdische handelte. In einer großen ..." er suchte kurz nach den richtigen Worten "Schlacht, wurde ich von einem Ding angegriffen, ein Ding das dazu da war um einen Wirtsköper zu übernehmen ihn mit übermenschlichen Kräften und Fahigkeiten auszustatten. Soweit lief alles gut, doch irgendetwas ging bei der übernahme schief, udn es gelang mir das Ding zu übernehmen, oder besser gesagt mit ihm eine Art Symbiose einzugehen."
Er machte erneut eine kurze Pause. "Vielleicht verstehst du jetzt warum ich manchmal mit mir selber rede. Ich unterhalte mich mit Ihm. Diesem Ding mit dem cih mir diesen Körper teile.
Auf jeden Fall ging es erst dann richtig los. Ich konnte nicht mit der Macht umgehen die mir verliehen worden war, und Es übernahm mich. Benutze meinen Hass und setzte ihn gegen mich ein. Ich tötete, sinnlos und ohne verstand. metzele Entropiden und Menschen gleichermaßen hin, ich höre sie heute manchmal noch schreien.
Als ich später endlich die gelegenheit bekam mich an meinem Peiniger, dem zerstörer meines Lebens zu rächen, versagte ich. Irgendetwas war auhc mit ihm geschehen, als ich glaubte ihn vernichtet zu haben verwandelte er sich in ein schreckliches Monster, tötete mich fast. Ich konnte mich noch gerade retten indem ich in ein Portal sprang, besser gesagt gesprungen wurde.
Dieses Portal hat mich zu ihnen geführt Shan, den dunklen Göttern die hinter den Dimensionen lauern und jede Chance nutzen um in unsere Welt zu gelangen. In dieser Dimension der verbannten Dämonengötter, erfuhr ich das die Entropiden keine außerirdischen waren, sondern ihre Kreaturen, die sie benutzen wollte um die Welt zu unterwerfen, um wieder in unsere Welt kommen zu können, und mit ihrem vernichtungszug durch das Universum weiter machen zu können.
Schließlich wurde ich von ihnen hier her geschickt, allerding scheint es nicht so als ob sie diese Welt übernehmen wollen. Sie wollen vielmehr diese Alpega und ihre erbündeten vernichten bevor sie zu stark werden.
Sie könnten sie zwar mit einem Fingerschnippsen , sie haben zwar keine Finger aber das is jetzt nicht von bedeutung, vernichten. Allerdings würde das nicht so einen Spass machen."
"Das ist es." sagte er und sah Shan an. "Jetzt kennst du meine geschichte mein Freund."

Stille. Shan wusste, was so ein Mensch erlebt haben musste. Er schüttelte sich. "Du weißt wahrscheinlich selbst am besten, warum ich nie so eine große Rolle spielen wollte. Nie die Macht haben wollte, die mir alle Meister aller Schulen anboten. Ich hatte Angst. Angst nicht stark genug zu sein, sie zu tragen ohne dabei zugrunde zu gehen. Ich sehe ich bin dem Abgrund entronnen. Aber von hier kann ich dir die Hand reichen, mein Freund. Ich will dir helfen. Wenn ich es kann, dann sag es. Ich bin dir noch einen Gefallen schuldig vom Marktplatz her", Shan lächelte bei den letzten Worten. "Deine Geschichte erinnert mich fatal an etwas. Unseren Centra. Er hat die Macht, mehr Macht sogar, als dir verliehen wurde. Sein Volk gehört zu den stärksten der Dimensionen. Aber ich glaube nicht, dass er mit seiner Macht umgehen kann. Er wird sich selbst töten. Aber für ihn wird es keine Hand geben."

Es hatte gut getan es sich endlich von der Seele zu reden, King fühlte sich besser. Aber etwas hatte ihm nicht gefallen, ganz und gar nicht, als er erzählt hatte war der Hass zurück gekehrt. Der böse bodenlose Hass. Und er hatte gespürt wie sein dunkler Bruder wieder nach den Zügeln gegriffen hatte. Doch King hatte ihn wieder einmal mehr besiegt.
Er verstand nicht recht was Shan meinte als er sagte das Sehos sich selbst vernichten würd, aber er nickte trotzdem, und versuchte zu lächeln.

"Ihr könnt gerne mit uns reisen, ich nehme an das die anderen ebenfalls einverstanden sind. Möglicherweise finden wir gemeinsam antworten."

Sethos wendete sich mit einem freundlichen lächeln ab und ging zu Shan, King und der fremden.
Als er näher kam hörte er einpaar Bruchstücke der Unterhaltung, nur Shan's letzte Sätze lies sich klar verstehen.

"Denkt ihr das wirklich? Um mit Macht umgehen zu können ist Wissen und Weissheit nötig, und im laufe der Jahre lernt man es.
Ich mag euch Allmächtig erscheinen, ich bin es aber nicht."

Er machte eine kurze Pause und sprach dann so leise weiter das man ihn kaum verstand.
"Am Ende ist man nur einsam, verbittert und arrogant... das ist der Preis der "Macht" die uns Centra inne wohnt."

Xerosk war erleichtert, dass er jemanden gefunden hat der zumindest annähernd nach Antworten suchte wie er."Ich danke euch. Ich werde keine Last an eurem Bein sein. Vielleicht können unsere gegenseitigen Fähigkeiten uns weiter bringen als alleine" Er folgte Sethos zu einigen anderen Personen, hielt sich aber in einem sicheren Abstand zu ihenen auf, aber nicht zu weit um merkwürdig zu scheinen und hörte eine Unterhaltung, konnte aber nicht verstehen um was ging. Als Wolf könnte ich es in Erfahrung bringen, aber ich könnte auch für zuviel Aufsehen sorgen. Sie werden meine Gaben noch kennen lernen, falls ich sie brauchen sollte. Er beschloß abzuwarten und den anderen zu folgen wenn sie aufbrachen.

King zog eine Augenbraue hoch, "Ein Mensch?" er lächelte, "Und werde Lisca noch Du haben ihn getötet." Sein lächeln verschwand eben so schnell wie es gekommen war. "Können wir jetzt gehen? Celina ist da, dieser äh, Mann der aussieht als hätte er ein paar Tage nicht gebadet ist da. Fehlen nur noch Lisca und Valnar." er setzte sichw ieder auf den Boden, und sah der Frau in die Augen. Sie hatte den ganzem gespräch beigewohnt, und sah ihn jetzt an.
Aber etwas in ihrem Blick hatte sich verändert, sie sah in ihm keinen helden mehr. Denn das was er in ihrem blick laß tat weh, sehr weh. Er hatte es so oft gesehen bei Menschen die er gemocht hatte, die er geliebt hatte. Er sah Angst, sie war zwar nicht groß, aber trotzdem da.

Einer von der Gruppe unterhielt sich über Xerosk, aber sprach ihn nicht dirket an. Soweit er mitbekommen hatte, hieß der Fremde King und sah einem Ritter sehr ähnlich.
"Ist es für euch so ungewöhnlich einen Menschen zu sehen?" Xerosk lächelte ihn an und hoffe er sei mit seinem Sarkasmus nicht zu weit gegangen . "Ihr seid ja schließlich auch einer, soweit ich es beurteilen kann" Xerosk versuchte zu testen wie weit er bei seinen neuen Begleitern gehen konnte und wollte sehen wie sie ihm gesinnt sind.

"Ja, ja da sstimmt wohl" zumindest zum größten Teil .... "Aber ihr wisst sicherlich das Drow und Centra einfach Menschen töten, ob zum Spass oder um ihre Welt vor der verrunreinigung durchd ie Menschen zu schützen." er deutete auf die Frau neben sich "Ihr Mann wurde wahrscheinlich getötet weil er zur Falschen zeit am Falschen Ort war, und eine Waffe bei sich trug." King merkte wie die junge Frau fast unmerklich zusammen zuckte, und Tränen durch ihr verdrecktes Gesicht liefen Tränen. "Zumindest glauben wir das er Tod ist, es ist nicht hundert prozentig." wiegelte er ab. Doch jetzt begann die Fru zu schluchtzen.
Muss ich denn immer all jene verletzten die ich mag oder schützen will...

Xersok schrock innerlich zusammen. Er kann von Glück reden, das er nicht getötet wurde.
Ich hatte ja keine Ahnung mit wem ich es zu tun habe. Jetzt ist mir auch klar wie Sethos so schnell von einem Punkt zum anderen kommen konnte. Hauptsach ist, dass ich lebe und sie im moment noch freundlich sind. Xerosk flaxte "Dann kann ich mich ja glücklich schätzen das ich noch unter den Lebenden weile"
Er sprach nun direkt die weinende Frau und King an "Wenn ihr euch nicht sicher seit ob ihr Mann noch lebt,dann sollte man mit den Toten oder mit denen die sich mit dem Thema befassen kontakt aufnehmen. Ihr wißt von wem ich rede. Den Nekromanten"
Xerosk hoffte seine Hilfe sei angepasst und erwünscht.

Shan lachte auf. "Die Brüder der Dunkelheit. Was wisst ihr über sie?" Des Paladins Blick zielte dem Fremden ins Herz. "Mein Name ist Shan, und wenn ihr euch beeilt, dann könnt ihr mir sogar noch erzählen, was ihr mit der Nekromantie gemeint habt, bevor die beiden Geheimniskrämer zurück sind. Und Celina? Kümmer dich bitte um die Frau, oder was auch immer sie ist." Er warf seiner 'Kleinen' einen schweren Blick zu.

Xerosk mussterte Shan mit interessiertem Blick. "Ich weiß nicht viel über sie. Ich weiß nur das sie die Gabe haben mit den Toten zu kommunizieren und sie als Geister zu einer Audienz für die Lebenden beschwören zu können. Leider wird die Nekromantie auch für Böse Zwecke eingesetzt, deshalb muss man genau drauf achten mit wem man darüber redet. Aber dies wäre eine Lösung um rauszufinden ob ihr Man noch lebt oder wirklich tot ist" Xerosk schluckte stark, da er vor der weinenden Frau so sanft wie möglich über den eventuellen Tod reden wollte um sie nicht noch mehr zur trauer zu bringen.
Nebenbei grübelte er über die merkwürdige Zusammensetzung der Gruppe.
Ein Paladin, ein Ritter, Dunkelelf, Vampir, zwei Frauen und nun ich. Es scheint das wir alle auf der Suche nach dem Bösem oder etwas anderem sind. aus welchen Gründen auch immer.
Xerosk beschloß die frage offen in den Raum zu werfen. "Entschuldigt mich, aber ist diese Zusammensetzung dieser Gruppe nicht ein bischen außergewöhnlich? Wie kommt es dazu?
Ich meine man sieht nicht jeden Tag einen Paladin und einen Vampir an einer Seite. Wenn ich euch zu Nahe trete entschuldige ich mich. Aber ich bin ein wenig verwirrt"

Sethos setzte sich auf den Boden, er wusste wo die Necromanten sind, aber warum sollte er es ihnen sagen?
Es ist so viel.... interresanter.
Er gähnte und streckte seine Arme in die Luft.

Shan musste lachen. Niemand hatte bisher darüber nachgedacht, wer eigentlich wer war hier in diesem Kreis. "Ja es stimmt wir sind wirklich ein bunter Haufen. Aber alles hat seinen Grund. Und bitte nicht in Schemen denken. Ein Vampir kann edler sein als ein Ritter ein Drow schändlicher als ein tja, keine Ahnung." Er musste lachen. "Bitte urteilt nach unseren GEdanken und Taten, nicht nach unserer Herkunft. Aber wenn es euch so dringend interessiert: bis auf Sehtos und Lisca sind wir alle aus einer anderen Dimension. Aus Asdion, wenn euch das etwas sagt." Kings Herkunft verschwieg er lieber. Wer hätte auch jetzt Verständnis dafür gehabt.

Xerosk war erstaunt das man so offen zu ihm war, obwohl er für sein ein total Fremder war. "Glaubt mir ich urteile nicht über eine Herkunft oder Abstammung, doch war es für mich recht seltsam." Xerosk konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "aber habt dank, das ihr so offen mit mir wart. Ihr sagtet ihr kommt aus Asdion? Ich war selbst nie da, aber habe schon davon gehört" Er musste überlegen ob er ihnen von seinem Gefühl, dass sich etwas Böses im gange befindet erzählen sollte, und er gab sich einen Ruck.
"Der Grund warum ich hier bin ist, dass ich eine Schwankung in der Natur bemerckt habe, wie ihr wisst sind wir Druiden sehr mit der Natur verbunden. Ich spüre, dass sich etwas Böses im gange befindet, aber kann selbst nicht sagen was es ist. Ich kann nur sagen, dass ich mich auf einem Kreuzzug gegen dieses Böse befinde. Habt ihr in letzter zeit irgendwelche merkwürdigen Dinge erlebt oder sonstige Veränderungen?"
Xerosk hoffte das der Paladin ihm helfen könne und beeugte ihn mit unsicherer Miene, da er fürchtete das ihn seine Neugier oder sein Hirngespinnst mit dem Bösen noch ins Grab bringen würde.

Shan seufzte. "Das Böse an sich haben schon viele versucht zu jagen. Sind aber jedesmal daran gescheitert, es zu finden. Die Wahrheit ist, dass das Böse überall und nirgends ist. Jeder trägt es mit sich herum. Aber ich denke, es ist nicht das, was ihr meint. Und dabei kann ich euch wahrscheinlich nicht helfen. Es sei denn ihr könnt euch klarer ausdrücken. Aber nichts hindert euch in eurer Suche. Sagt mir, wenn ihr etwas mehr wisst."

Xerosk war etwas entäuscht, aber ihm war klar das es lächerlich war nach dem zu suchen, wo er noch nicht mal weiß ob es existiert oder was es ist.
"Habt dank. Falls ich etwas weiß, werde ich es euch wissen lassen. Ich werde meine Instinkte wieder ein wenig an die Natur richten. Wenn es euch nichts aus macht, würde ich mich eurer kleinen Gruppe gerne anschließen."
Xerosk setzte sich an einen Baum und verfiel wieder in Trance.

"Ja schön, hmm. Aber müssen wir wirklich zu diesen Nekromanten gehen?" fragte King mürrisch, "E ist doch vollkommen egal ob ihr Mann noch lebt oder nicht! Das ist nicht der Grudn weswegen wir hier sind. Sehos sollte sie zu nächsten Menschenstadt bringen damit wir sie los sind." King versuchte nicht zur Seite zu blicken. Die Frau bebte am ganzen Körper, und Tränen liefen über ihr Gesicht. "Wie..wie kannst du nur...du bist doch ein Mensch!!"
King schüttelte seinen kopf, "Das war ich vielleicht mal, das ist aber schon lange her."
Mach es dir selbst nicht zu schwer, es ist besser für dich ...
Shan starrte ihn an und schien nach worten zu suchen, "Was ... was" King zuckte mit den Schultern und setzte sich neben ihren neuen Gefährten an den Baum.

Xerosk war zwar in Trance aber konnte seine Gedanken weiterhin auf sein Umfeld konzentrieren. Er spürte wie sich jemand zu ihm gesellte. Als er die Augen aufmachte kam ein leises stöhnen der Erschöpfung durch die Trance und er sah King neben ihm am Baum lehnen. "Ich will ja nicht Neugierig sein, aber ich habe in meiner Trance teile eurer Unterhaltung mitbekommen. Ihr sagtet ihr wart mal ein Mensch. Was seid ihr jetzt?
Ich möchte euch nicht zu nahe treten, aber ich hatte lange nichts mit anderen Leuten zu tun, außer mit denen von meinem Stamm."
Xerosk lehnte sich zurück und wartete auf eine Reaktion.