RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

  • Shan hatte das dumme Gefühl, dass sie ihm auswich. "Ich habe gefragt, was IHR gegen die Schatten unternehmen wollt, nicht was ihr denkt, wer alles zu euch steht. Ich will einen Plan!" Shan war IHR Wesen, aber in gewisser Weise hatte er gelernt, selbst zu denken. Auch quer zu denken, Regeln zu brechen, wenn er sah, dass es erforderlich war. Und hier war es erforderlich. Das ganze Gequatsche vom großen Kampf wiederte ihn einfach an. Er selbst hatte bereits einen Centra, einen Drow-Dämon und einen Schattenkrieger kennengelernt. Und sie hatten sich nicht abgeschlachtet. Warum sollten sie es jetzt tun? "Gib Antwort: es erschließt sich mir noch eine Frage: warum hat die erste Seele soviel Macht? Woher nimmt sie das Recht mehr zu sein als eine Seele. Eine wie ich sie auch trage? Antworte, uns bleibt nicht mehr viel Zeit!"
  • Sie sah ihn an und erwiederte gelangweilt:

    "Zeit? Wir haben soviel Zeit wie ihr auch nur wollt, glaubt ihr ich könnte nicht auch sie beherrschen? Aber nun wie du willst. Sie ist die erste Seele, ohne sie wäre nichts erwacht, und egal welchen Gott du anbetest, du betest indirekt zu ihr, und wenn du nicht betest, betest du auch zu ihr... doch sie interessiert sich nicht für unsere Belangen. Zu den Schatten, wenn wir nur ihren Nestkern zerstören und King keinen neu... und kein neuer in unsere Welt kommt, ist es schon gut. Doch dafür müssen wir gezwungener Massen auch die seelenlosen Schatten töten, die bereits geschaffen worden sind. Ich zwinge dich nicht, dich jetzt zu entscheiden, schaue dir zuerst an, was bereits den Schatten gehört und wieviel Leid sie schon über die Gaia dieser Welt gebracht haben..."

    In der nächsten Sekunde waren alle Anwesenden vor dem Wald, ausser Alpega, doch irgendetwas sagte Shan, dass sie nie wirklich weg war, solange sie in Asidon blieben...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Es gibt da noch etwas was du tun könntest."
    "Hm?" machte King der gerade aus einem angenehmen Tagtraum gerissen wurde. "Was denn?" murmelte er.
    "Deine Erinnerungen, könnten und helfen. Was sind schon die Dinge dieses Mittelalters, wenn mana uch Kreaturen aus dem 26ten Jahrhundert haben kann? Keine Schwerter sondern richtige Waffen."
    King war verwundert, und das sagte er auch. "Ich bin verwundert ( :D ), müsste mir dafür nicht der Kopf abgeschnitten werden? So wie bei all den anderen Wesen?Außerdem fehlene uch die notwendigen Technicken in dieser Welt, um die Waffena uch benutzen zu können."
    Das Larissa-Ding lachte laut auf, "Erstens, das machen wir nur weil es uns Spass macht, und zweitens, gibt es hier alles was man braucht. Den Lehm haben wir mir müssen ihn nur noch formen.
    "Wird es weh tun?" war Kings letzte Frage.
    "Nein nicht sehr." versicherte ihm Larissa.
    King nickte und trat wieder an den Nestkern heran. Zwei kleinere Tentakel hoben sich langsam aus der schwarzen Masse hervor, und krabbelten an Kings Hose herauf. Er war starr vor Angst, als die Dinger seine Ohren erreichten, und Nass und schleimig hinein krochen.
    Sein letzter Gedanke, bevor er das Bewustsein gnädigerweise verlor, war das sie ihn schon wieder nagelogen hatten. Es tat höllisch weh.
    Ich brauche keine Signatur.
  • Sethos blickte sich um, alle waren hier. Shan Valnar und er, ein kurzer Blick zu dem verwirrten Shan der nur ein Wort herraus brachte.
    "Celina?"
    Sie war nicht anwehsend, wenn sie sich alleine in der Stadt verirren würde?
    Er könnte sie zurück bringen, aber nicht ohne darum gebeten worden zu sein.

    Sethos rieb sich am Hals.
    "Ich hasse Besichtigungen von Dingen die ich kenne."
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
    Sic Luceat Lux

    Mein Blog
  • Als King wieder zu sich kam, war er bereits wieder an der Oberfläche. Sein Schädel dröhnte, und jede Bewegung schmerzte.
    "Nie wieder glaube ich was einer von denen sagt. Oh verdammt." stöhnte er.,
    Er sahs ich um, waren weniger Kreaturen hier als noch vorher?
    *Ja du hast Recht* dröhnte eine Stimme in seinem Kopf. King schrie auf vor Schmerz, "Leiser!Leiser!Sond könnt ihr euch jemand anders suchen der Eure Armee führt, weil es mich dann nicht mehr geben wird."
    *Ja* antwortete die Stimme diesmal um einiges leiser, *deine Freunde sind soeben angekommen. SIE ist bei ihnen. Versuche sie von der Wahrheit zu überzeugen, denn sie wurden Belogen, sie denken das Wir die Feinde sind. Wenn sie nicht hören wollen, dann töte sie.*
    "Aber..."
    *Es gibt kein Aber King, dieses Mal nicht. Wir haben dir einige Kreaturen zuverstärkung mitgeschickt.* ein kurzes Kichern *Vielleicht erkennst du ein paar alte bekannte unter ihnen.*
    Ich brauche keine Signatur.
  • King fuhr herum "Wonach sieht es aus!?Seit ihr jetzt gekommen um mich zu töten Centra?" sagte er Barsch
    "Bleib ruhig Schattenkrieger, SIE hat uns hier her gebracht das stimmt. Aber ich glaube das was sie erzählt hat nicht. Diesmal bin ich ausnahmsweise auf deiner Seite."
    King nickte, "Was ist mit Shan, und Valnar? Glaubst du das sie ihr geglaubt haben?"
    Sethos schüttelte den Kopf, "Das kann ich nicht zu 100 Prozent sagen, Valnar wird bestimmt nicht auf sie herein gefallen sein. Aber bei Shan bin cih mri da nicht so sicher, irgendwas ist da zwischen IHR und ihm."
    King nickte, "Wo sind sie?"
    "Keine 200 meter von hier entfernt." "Gut, dann sollte ich zu Shan gehen, und ihm die Warheit erzählen, er musste schließlich lange genug darauf warten."
    Ich brauche keine Signatur.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SchaelyT ()

  • King sah Sethos einen Moment lang schweigend an. "Du wirst mir wohl einfach glauben...."
    er brach ab, packte Sethos und warf ihn hinter sich, dann sprang er hinterher. "Verdammter Mensch ichw usste ich hätte dir nichr trauen dürfen!" hört er sethos fluchen als dieser wieder auf die Beine kam.
    Doch auf ihn achtete King nicht, er sah nur das Ding an das jetzt an der Stelle stand an der Sethos noch vor einer Sekunde gestanden hatte.
    Jetzt wusste er was das Larissa Ding mir "alte bekannte" gemeint hatte. Dort zwischen den Bäumen, und auch über den Bäumen stand ein Wesen, von dem King gehofft hatte nie wieder eines zu sehen.
    Der schimmernde schwarze Echsenpanzer, der gezackte Kopf, eine Scheren- und eine Klauenhand. und der unterkörper eines Skorpions. Doch eine Sache an ihm war anders als bei allen Gigaskorps die King je gesehen hatte. Die Augen, die gelben starrenden Augen waren anders. King konnte den unterschied nicht beschreiben. Doch die seelenlose Intelligenz die diese Tiere sonst normalerweise steuerte war nicht da, irgendetwas war da, etwas das nicht wollte das sie überlebten. Etwas intelligentes, und so hasserfüllt das selbst King flau in der Magengrube wurde.
    "Lauf, lauf wenn die etwas an deinem leben liegt!!" dann brach King durch den Wald, hoffte das Sethos das gleiche tat wie er.
    Diese Kreaturen sahen vielleicht nicht so aus. Aber sie waren Schnell, verdammt schnell, und das brechen der Bäume hinter im sagte ihm, das sicha uch in dieser Welt nichts daran geändert hatte, leider.
    Ich brauche keine Signatur.
  • Der Gigaskorps [ich hoff mal der wird so geschrieben aber der Schaely is ja grad nich da] erhob seine Klau zum Schlag. Pfeilschnell schoss er auf Sehtos zu. Vielleicht 2m vor dem Centra stoppte das Tier. Eine Eiswand verpserte ihm den Weg. Gut 2m hoch und hart wie eine Wand aus Granit.

    Der Gigaskorps drehte sich um zu der Richtung aus der die Wand erschaffen wurde. Dort trat Valnar aus dem Schatten einer großen Eiche. Er war sich sicher das Sehtos auch ohne ihn zurechtgekommen wäre aber dieses Geschöpf interessierte ihn. Genauer gesagt seine Kampftechniken interessierten Valnar.

    Sofort schoss das Geschöpf wie ein Blitz auf Valnar. Der Angriff misslang. Valnar blockte beidhändig den Schlag ab und band beide "Hände" seines Oponenten an sein Schwert. Der Gigaskoprs war aber viel stärker als Gedacht. Er schob Valnar immer weiter zurück. Nicht zuletzt da der Boden sehr rutschig war.

    Valnar stieß sich von der Kreatur los. Er zischte ein unverständliches Wort und im selben Moment schoss ein Kreis aus Flammen um die Kreatur herum aus dem Boden.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Auf einmal hörte Valnar hinter sich ein paar Stimmen... schnell drehte er sich um, in der Befürchtung noch mehr dieser Schatten zu sehn, doch er sah gar nichts. Nicht eine Aura war zu spüren...

    Auf einmal sah er irgendwo in den Baumkronen für eine halbe Sekunde ein Menschgrosses Wesen, doch kaum hatte er es gesehn, war es schon weg. Dann konzentrierte er sich wieder auf das den Gigaskorp, dem das Feuer einiges zu schaffen machte.

    Im selben Moment materialisierte sich neben Sethos eines dieser Wesen, unter der starken Rüstung konnte man nicht erkennen, was es genau war, doch als Sethos die schwarze Flamme auf dem Harnisch des Kriegers sah, wusste er, dass es einer von Liscas Leibgarden war. Mit einem drowisch, das Sethos nur schwer verstehen konnte sprach der Krieger zu ihm:

    "-" [Der Herr der dunklen Flamme wünscht, dass ihr zu ihm geht, SIE hört hier alles... euere Gruppe ist nicht vollkommen, wo ist die Magierin?]

    Sethos schaute den Krieger verwirrt an, dann sprach er etwas irritiert:

    "In der Hauptstadt dieses Kontinents..."

    Der Drow erwiederte miesgelaunt:

    "Bringe deine Gefähren durch das Portal, wir werden uns darum kümmern... und sag Shan, dass er seine Münzen einsetzen soll."

    Dann hörte er aus den Baumkronen einige Stimmen zaubern, Lisca hatte sie gut ausgebildet, keine Aura war zu spüren und keiner zu sehn... dann schossen 4 grosse Strahlen auf die Bestie los und sie erstarrte, für einige Sekunden hatten sie nun ein wehrloses ziel... Sethos wollte sich gerade bedanken, als er bemerkte, dass der Krieger weg war.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos schloss für eine Sekunde seine Augen, als er sie wieder öffnete Stand er direckt hinter Shan.
    "Ich soll euch von einem Diener Lisca's ausrichten das ihr eure Münzen benutzen sollt, was es damit auch immer auf sich hat.
    Sorgt euch auch nicht um eure Gefährtin, die Drow werden sich darum Kümmern."

    Er schaute zu dem Gigaskorp und verschränkte die Arme.
    "Sobald wir das Ding unter Kontrolle haben werde ich uns nach Nagula bringen, dort sind wir erst einmal sicher."
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
    Sic Luceat Lux

    Mein Blog
  • King saß Regungslos im Unterholz,einerseits weil er nicht von dem Ding entdeckt werden wollte und andererseits da er alles sehen konnte was sich rund um ihn herum abspielte.
    Der Gigaskorp erwachte wieder aus seiner Ersstarrung, während das heiße Feuer ihn umtanzte. Die Kreatur schüttelte sich, und trat einfach aus dem Ring der Hitze, das Feuer hinterließ geschmolzenes Chitin dort wo es die Beine und den Rumpf des Monster berührte, doch trotzdem ging es weiter, es schien den Schmerz gar nicht zu spüren.
    Irgendwas stimmt hier GANZ gewaltig nicht schoss es durch Kings Kopf, dann warf er seinen Blick wieder auf das Schlachfeld vor sich. Der Gigaskorp hatte Valnar fast erreicht. Der Neugott schleuderte immer wieder spitze Eiskristalle auf das monstrum, doch der Vormarsch ließ sich nicht stoppen, dann erreichte es Valnar.
    Die Scherenhand hieb immer wieder auf Valnars Deckung ein, Wie lange hält er das noch aus? Ich habe einige dieser Biester Stahlträger zerbrechen sehen als wären sie Zahnstocher. Über was für eine Kraft verfügte dieser Valnar?
    Der Vampirgott sprang in die Luft, blieb schweben in ihr und öffnete die Hand, eine kleine Grüne Flamme loderte auf der Handfläche die dem gigaskorp zugewand war.
    Es sah so aus als konzentrierte sich Valnar, seine Augen wurden Schwarz und die Flamme wuchs.
    Vielleicht hatte Valnar sich für stärker und besser gehalten als er wirklich gewesen war, oder vielleicht hatte er auch einfach die schnelligkeit des Gigaskorps unterschätzt.
    Die Flamme in Valnars Hand hatte sich schon um das 5 Fache vergrößert als ihn die Klaue des Gigaskorps umschloss und zudrückte. King, der einige Meter entfernt im Holz saß hörte die Knochen Valnars brechen, unter der gewaltigen Kraft die der Gigaskorp ausübte.
    King wollte aufspringe, doch irgendetwas hielt ihn fest, er sahs ich um, und sah das es den anderen genau so ging, niemand bewegte sich, außer Valnar und dem Gigaskorp.
    Der Gigaskorp öffnete sein Maul, und führte seine Klaue dorthin,als er zubiss, konnte King sehen das Valnar, trotz der Schmerzen die er spüren musste nicht aufgehört hate die Flamme wachsen zu lassen.
    Dann verschwand sein Oberkörper in den Zahnreihen, und dickes Blut floss aus dem Maul der Bestie. Jetzt endlich gelang es King aus seiner Deckung zu entkommen, doch er konnte nichts mehr tun, die Bestie kaute und schluckte Valnars oberkörper herunter.
    Der Gigaskorp warf seinen Blick auf King der nur 10 meter von ihm entfernt stand. Er machte einen Schritt nach vorne, dann gab er ein sehr seltsames geräusch von sich.Er starrte auf seinen Rumpf und legte den Kopf schief.
    Was dann geschah konnte King nur undeutlich erkennen, da er Kopfüber durch die Luft flog. Aber anscheind hatte Valnar selbst im Körper des Monsters nicht aufgehört zu Zaubern. Denn das Monster war in einem riesigen grünen Feuerpilz aufgegangen.
    Ich brauche keine Signatur.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SchaelyT ()

  • Liscas Truppen waren mittlerweile am Waldrand angelangt, zehn Krieger stürzten von dem Baumkronen auf den Boden und landeten sanft auf dem Boden. Der Anführer der Truppe sprach schnell zu seiner Truppe:

    "Kesch! No'rak tel..." [Schnell! Wir dürfen keine Zeit verlieren...]

    Zeitgleich berührten alle ihr armgelenkt, wo wenn man genau hinsehen konnte mehrere magische Reifen in die Rüstung eingebaut waren, der vorderste fing an zu leuchten und Liscas Truppen setzen sich in Bewegung. [Extreme Hast, vervielfacht die Geschwindigkeit des Trägers, kann nicht im Kampf eingesetzt werden.]

    In einer Dreiecksformation bewegten sich die Truppen, kaum mit dem Auge sichtbar rannten sie über die Felder... immer wieder hörte man den Anführer die Truppen anstacheln zu noch grösserer Geschwindigkeit und tatsächlich steigerten sie ihre Geschwindigkeit... doch auf einmal blieben sie stehen, das leuchten ihres Armbandes verschwand, denn sie hatten etwas gespürt... etwas mächtiges hatte sie bemerkt, dass was nicht geschehen sollte war geschehen, nicht einmal mit laufen hatten sie unbemerkt bleiben können...

    SIE war präsent, sie schaute ihnen zu, der Anführer der Truppen schrie in die Luft:

    "Nach dem Packt ist uns das wandeln in dieser Welt erlaubt, lass uns in Ruhe..."

    Dann stand sie direkt vor der Truppe... sie war in ein unheimliches Weiss gehüllt und sanft sprach sie zu ihnen:

    "Ich tue euch doch nichts, mich nimmt es nur wunder, was meine verlorenen Kinder in meinem Reich wollen..."

    Der Anführer nahm seinen Helm ab, und sogar SIE war erschrocken, als sie sein Gesicht sah, die Augen waren ebenso schwarz wie die von Lisca, dann begann er zu sprechen:

    "Ich bin Karus und bin euch keine Rechenschaft schuldig, bittet bei Lisca um eine Audienz, wenn ihr unseren Auftrag wissen wollt..." kurz sah er die anderen an, einen Trumpf hatten sie noch. "... nun gehn wir weiter."

    Karus Kämpfer berührten zeitgleich zwei Ringe an ihrem Arm, beide fingen an zu leuchten und dann rannten sie los... SIE war irritiert, Liscas Truppen waren nicht mehr in ihrem Einflussgebiet. Dann begann sie nach ihnen zu suchen...

    [Sethos hat Lisca einmal etwas gegeben, womit man unentdeckt bleibt, auch wenn Götter einem suchen, diese Technologie wurde von den Drow nun kopiert.]
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Der Boden und die Bäume am Rand des Kraters schwehlten. Nur verbrannte Erde war am Kampfplatz zurückgeblieben.

    Ein zerfetzter Leib. Mehr war vom Gigaskorp nicht übrig. Valnars verbrannter Körper lag gut 10m davon entfernt.

    Ein steifer Wind fuhr Plötzlich durch den Wald und der Krater wurde über und über mit Blättern bedeckt.

    Plötzlich beganen die eben noch grünen Blätter zu welken. Wie ein Waldbrand breitete es sich aus und griff auch auf die nahen Bäume über. Die letzten kleinen Flämmchen verglimmten.

    Etwas bewegte sich unter den Blättern. Mit einem Satz stand er wieder da. Valnar sah unversehrt aus. Kein Kratzer zeugte noch von dem Kampf.

    Wie selbstverständlich kam sein Schwert auf ihn zugeflogen und hielt kurz vor ihm inne bevor Valnar es aus der Luft nahm und in die Scheide steckte.

    Langsam Schritt er an das Unterholz. Kurz warf er King einen fast schon strafenden Blick zu bevor er im Dickkicht verschwand.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Karus Leute hatten furcht, sie wussten von IHRER Macht... und sie spürten, dass sie nach ihnen suchte, dennoch schritten sie mit einem Tempo durch diese zwischenwelt, dass schon fast selbstmörderisch war... auf einmal kam einer von Karus Leuten auf eine Idee:

    *Wenn wir 10 Tao Portale auf einmal öffnen haben wir eine Chance, dass sie nicht am Ausgang wartet... ihr wisst, wie gefährlich es hier ist, ein falscher Schritt und wir sind für immer verloren.*

    Karus sah ihn trochen an und erwiederte gedanklich:

    *Sie kann an jedem Tor einen Avatar hinstellen, und wenn sie weiss wo wir herauskommen, dann wird sie dort auf uns warten...*

    Der Krieger erwiederte:

    *Wir können nicht den ganzen Weg dorthin rennen, es ist viel zu gefährlich, das weisst du... und teleportieren können wir uns hier auch nicht, die Gefahr in einem Zeitstrudel oder weiss Lisca was zu landen ist gewaltig.*

    Karus erwiederte nichts, und die Truppe rannte weiter...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar wartete an einen Baum gelehnt auf Shan und Sehtos. Als sie an ihnm vorbei kamen ging er mit ihnen weiter.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon