RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Lisca schaute Sethos an, dann schaute er Thal'a an, der schon antworten wollte, doch Lisca hob seinen Zeige- und Mittelfinger, was das Zeichen für den Priester war, dieser konzentriete sich kurz und sammelte sich vor seiner Rede:

    [Jaja, ich schreib jetzt nicht alles auf Dunkelefisch auf...]"Ich bin Kor'wan, mein Volk ist den alten Sitten der Drow treu ergeben, dies ist auch der Grund für unsere Streitigkeiten... Thal'as Volk akzeptiert diese nicht, sie sind ausgestossene und gemischt mit den Völkern der Menschen und vielen anderen, ihr Blut ist unrein, doch dies wurde von uns gedultet, aber sie trachteten nach unserem Reichtum und griffen uns an, wir haben Botschafter zu ihnen geschickt, die aber nie wieder zurückkamen. Versteht, mein Volk sind keine Kämpfer, wir sind Gelehrte und Magier, wir wollen keinen Kampf, doch sind wir durch die alten Sitten dazu verpflichtet Verräter zu töten und..."

    Thal'as Gesicht wurde blass und er unterbrach Kor'wan mitten im Satz:

    "Hört nicht auf ihn, sie haben uns aus ihrer Stadt geworfen, nur weil wir nicht bereit waren ihren veralteten Gesetzen treu zu bleiben und leben wollten, dann haben sie uns angegriffen..."

    Thal'a verstummte, als er Liscas strafenden Blick sah. Dann sah Lisca Thal'a an und fing selbst an zu reden:

    "Ihr beschmutzt meine Ehre nun schon zum zweiten mal, wenn ihr gegen meine redeerlaubnis sprecht... und durch euere Lüge, ich spüre sie durch euch hindurch, eigentlich wollte ich ein langes Gespräch mit euch führen um herauszufinden, wie man zu einer friedlichen Lösung kommt, doch ihr seid dies nicht würdig..."

    Lisca sah Thal'a an der sofort in einer Kugel gefangen war, schnell eilten zwei Zenturien herbei, Lisca gab ihnen auf Dunkelelfisch einige Befehle, Sethos verstand nicht recht, was er genau sagte, Lisca redete absichtlich in einem so enormen tempo, dass es nur für eine maschine verständlich war, nicht einmal Kor'wan schien ihn recht zu verstehn, doch einige Satzfragmente bekam Sethos doch noch mit... "Foltern, ausquetschen, töten"... dann sah er Sethos an und sprach zu ihm:

    "Dir sei es gestattet frei zu reden, erzähle Kor'wan und mir, was du über den Sra'Draw (Ausdruck für einen Dunkelelfen, der ausgestossen ist) weisst..."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Er ist scheinbar halb Mensch, oder noch mehr als zur Hälfte. Ich kann es nicht genau sagen."

    Sethos grinste leicht.

    "Als damals die ersten Dunkelelfen nach Nagula reisten war es noch ein Volk, doch mit der Zeit spalteten sie sich. Da die einen damit begannen Götter anzubeten."

    Er musste kurz schmunzeln.

    "Nun, die die vertrieben wurdem suchten Zuflucht bei den Menschen und vermischten sich mit ihnen. Damals trachteten sie noch nach blutiger Rache, aber das ist nun schon einige Zeitalter her."
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
    Sic Luceat Lux

    Mein Blog
  • Sethos deutete auf einen Turm aus dem die Lichtsäule schoss, er landete genau vor dem eingang.
    "Folgt mir."
    Waren seine einzigen Worte bevor er eintrat.
    Der riesige Wirbel tobte zwischen den Säulen im inneren.
    Sethos sah Lisca an.
    "Lasst euch einfach treiben."
    Mit langsamen schritten ging er durch das Portal, neben ihm Lisca und hinter ihnen die Truppen...
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
    Sic Luceat Lux

    Mein Blog
  • Valnar sah bei der Gesamten Aktion zu. Er hatte sich vorübergehend zu einem Schatten gemacht. (Eine Spezialfähigkeit einiger Vampire. Der Anwender kann durch Objekte hindurch gehen und ist komplett unsichtbar.)

    Langsam Schritt Valnar auf die Säule zu. Vielleicht 5 Minuten nach dem letzten Drow-Trupp berührte auch er den Wirbel.

    Er wusste nicht was ihn in dieser Welt erwarten würde aber solange das Portal offen stand würde er auch weiterhin seine Macht behalten wenn er auch nichtmehr so schnell regenerieren kann.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Liscas Armee trat durch das Portal, ein komisches Gefühl überkam alle, als sie es durchschritten, es vergingen 15 Minuten bis sie die andere Seite erreichten, doch schien es nicht einmal eine Sekunde zu gehen...

    Als sie auf der anderen Seite ankamen sah Lisca einige Goblins, die sie zuerst angreifen wollten, als dann immer mehr Dunkelelfen aus dem Portal schritten, verzogen sich diese Fluchtartig... dann sah Lisca seine Leute an und sprach Laut:

    "(gähnz)" [Heute kämpfen wir für unser Volk und unsere Ahnen, lasst sie stolz auf uns sein]

    Derweilen in V'elddrinnsshar...

    Die grossen Tore der Stadt öffneten sich und zweitausend Krieger traten aus ihnen heraus, sie wussten, dass dies ihre letze Schlacht werden würde, doch blieb ihnen keine andere Wahl. Die Krieger marschierten los, und nach zehn Minuten erreichten sie die Schwelle an der das magische Schutzfeld aufhörte, ängstlich sah der Warlord seine Männer an und wollte ihnen Mut zusprechen, doch dann hörte er etwas...

    ein fernes Trommeln, dass immer lauter wurde, und dann hörte er ein deutliches "TAO TAO TAO TAO TAO..." am äusseren Rand des magischen Feldes öffneten sich gut 20 grosse Portale, wie sie auch in den alten Legenden berschrieben werden. Aus ihnen kamen Drow, sie schienen riesig (Die Drow von Asidon sind bis zu 2 Meter gross, die Drow hier nur 1.60) sie trugen schwere schwarze Rüstungen und riesige Waffen, diese Krieger rannten direkt auf die feindlichen Truppen zu. Auf einem Hügel etwas Südwestlicher öffnete sich ebenfalls ein Portal, man konnte nicht genau erkennen, was da rauskam, aber es mussten viele sein, denn das Portal war viel grösser und intesiver...

    Dann sah sie einen grossen schwarzen Engel über dem Schlachtfeld schweben und er sprach in der Sprache der Drow und seine Stimme war über das ganze Schlachtfeld zu hören:

    "Wel'rja Sra'Draw!" [Tod den Verrätern!]

    Dann kamen riesige Feuerbälle von dem Berg hinunter und verbrannten hunderte der Verräter auf einmal, doch den Kriegern die unten kämpften schien dies nichts zu tun, sie waren weder verbrannt noch geblendet... und die Sra'Draw starben wie die Fliegen.

    Der Warlord war erstaunt, und in den Augen seiner Männer war wieder der stolz vergangener Zeit zu sehen, dann sprach er zu ihnen:

    "Wel'rja Sra'Draw!" [Tod den Verrätern!]

    Und sie rannten ebenfalls auf die Feinde zu, und auch sie wurden von der Magie der grossen Drow verschont, und keine von ihnen wurde auch nur angefasst...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar sah aus sicherer Entfernung dem Schauspiel zu. Sein wissen über Nagula war mehr als nur Lückenhaft und da er keine direkte Macht dort besass musste er irgend eine Bibliothek finden.

    "Wenn Lisca mit seiner Armee in irgend eine Stadt geht..." murmelte er "...kann ich mich sicherlich durch die Barriere schleichen."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Das kichern wurde immer lauter, umso tiefer King in die Katakomben evortrat. Dann erreichte er einen großen unterirdischen Dom, der ihn ziemlich an eine tropfsteinhöhle erinnerte, überall lief oder tropfte Wasser herum, und in der Mitte des Raumes stand ein großer Stein, vielleicht eine Art primitiver Altar?
    Etwas bewegte sich auf dem Stein, doch King konnte nichts erkennen da es einfach zu dunkel war. Die Fackel spendete zwar etwas Licht, aber nicht genug um die ganze Höhle auszuleuchten.
    "Wer ist da?" sprach King in die Dunkeltheit, wieder ein Kichern, "Das weißt du doch, mein Bruder. Du hast mich schon länger gesprürt" jetzt folgte ein helle gelächter.
    "Nein, das kann nicht sein! DU bist Tod!", schrie King fast.

    "Oh nein Bruder. Ich war immer da, und habe auf dich aufgepasst, denkst du du hättest ohne mich den kampf gegen Shan gewonnen? Denkst du du hast es durch deine eigene Kraft geschafft das Zronok zu retten, und gegen diesen riesigen Drachen zu bestehen wenn ICH nicht da gewesen wäre? Aber du hast mich befreit, Bruder. Dank dir bin ich wieder Frei! Aber keine Angst ich werde bei dir bleiben ,Bruder. Ohne mich kannst du diesen Kampf nicht bestehen."
    King zitterte am ganzen Körper, "Warum tust du das?"
    "Weil du mein Bruder bist, und ich dich liebe. Jetzt komm zu mir. Lass uns die Welt erobern, und noch viel mehr."

    Aus dem Dunkeln vor King erhob sich eine schwarze wabernde Hand, zum Händedruch bereit. Hätte es eine andere möglichkeit gegeben, hätte King sie genutzt. Dann streckte er die Hand aus, und ließ sich von der DUnkelheit umschlingen.
    Ich brauche keine Signatur.
  • Gemeinsam kämpften die Drow von Quel'Aseras mti denen von V'elddrinnsshar, mittlerweilen waren schon tausende der Verräter gestorben immer mehr fielen... langsam begannen die Verräter Panik zu bekommen, doch dann schallte ein lauts Horn über vom Meer aus her... die Menschen waren gekommen um ihren Verbündeten beizustehen, Lisca hatte bis jetzt nichts getan, es war auch nicht nötig gewesen, doch nun war seine Zeit gekommen...

    Während die Verräter rannten um sich neu zu sammeln, blieben Liscas Krieger stehen, die Verräter würden nicht weit kommen...

    Lisca flog schnell auf den Strand zu, als er über ihm schwebte ging er in den Sturzflug über und hielt kurz vor dem Boden an und landete Sanft auf dem Strand. Kurz berührte er Lippen und berührte mit seinem angenetzem Finger das Wasser... dann schrie er in der Sprache der Menschen auf das Meer hinaus:

    "WAGT ES NICHT EUCH MIR IN DEN WEG ZU STELLEN!"

    Und auf einmal kamen dutzende von Windhosen aus dem nichts... das schreien der Menschen war noch in der Stadt zu hören, und Lisca spürte etwas, er fühlte sich mächtiger... dann sah er in sich hinein und er konnte viel mehr stimmen in sich hören als zuvor...

    Während dessen sprachen die Krieger von Lisca mit den Dunkelelfen von V'elddrinnsshar, doch sie mussten nicht mehr mit Worten sprechen, denn auch auf ihren Gesichtern war die dunkle Flamme, und auch sie gehörten nun zu Liscas getreuen... und bald würden ihnen noch mehr folgen. Der Warlord von V'elddrinnsshar dachte zu Karus (ältester männlicher Drow, kommt früher schonmal vor):

    *Wir danken euch, ohne euch wären wir des Todes gewesen, doch wieso lasst ihr sie rennen?*

    Karus sah ihn fragend an und dachte dann zu ihm:

    *Keine Angst, schaut selbst...*

    Kaum hatte er das gesagt kamen tausende von schwarzen Strahlen von dem Hügel auf dem sich Liscas Priester befanden, und direkt über der Flüchtenden Armee vereinten sie sich... dann herrschte für eine Sekunde Dunkelheit, als das Licht die Oberhand gewann, war an der Stelle nur noch ein riesiger Krater zu sehen.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Lisca sah Sethos an und erwiederte:

    "Ich bin nicht rachsüchtig... denjenigen die nicht an der Schlacht gegen mein Volk teilgenommen haben wird kein Leid wiederfahren... doch sollten sie es wagen nur noch einen der meinigen zu töten, so werde ich sie jagen und bis zum letzen auslöschen."

    Dann sah Lisca Sethos genauer an und fuhr fort:

    "... wie ich sehe fühlt ihr euch wie ein Fisch im Wasser, euere Heimat tut euch gut, ich fühle es deutlich an euerer Aura, doch seht mich an, heute habe ich viele Anhänger gewonnen, mein Volk ist vereint, nach einer so langen Zeit der Trennung. Meine Truppen werden den Verwundeten helfen, danach werde ich ein dauerhaftes Portal nach hause öffnen..."

    Sethos sah ihn etwas erstaunt an und erwiederte:

    "Wie wollt ihr das machen? Ihr seid zwar mächtiger, doch ein so grosses Tor zu öffnen benötigt ihr alle euere Kraft... und es noch dauerhaft zu öffnen benötigt wirklich übergöttliche Kräfte..."

    Lisca lächelte und sprach leise:

    "Wieso sollte ich ein Tor öffnen, wenn ich durch ein anderes kann..."

    Dann schritten sie gemeinsam in die grosse Stadt, gemeinsam mit den Kriegern und Priestern von Quel'Aseras. Die Menge begrüssten und feierten sie... und Sethos bemerkte, dass auf einmal alle Dunkelelfen in der Stadt das gleiche Zeichen auf der Stirn hatten, wie es Liscas Anhänger trugen.

    Dann sprach Lisca zum Volk:

    "(Mensch, es is spät)"[Euch soll das gleiche Geschenk zuteil werden, dass auch den Drow in meiner Heimat zuteil wurde]"

    dann erschien in seiner Hand eine schwarze Flamme und er übergab sie dem Warlord, der sie im Tempel entzünden würde...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos beobachtete das alles, dann schaute er sich um.
    Seine Haut wurde bleich, seine Augen färbten sich wieder ins rötliche die Haare wurde kürzer und wurden wieder schwarz.
    Sein ganzer Körperbau wurde größer, er wirkte auch Körperlich nicht mehr so schwach wie zuvor.

    Plötzlich verstummte alles, keiner bekam mehr einen Ton hinaus sogar das Denken schien für eine Sekunde unmöglich. Die Vögel verstummten ebenso, alles schien wie gestoppt.
    Dann wurde der Boden Grün und Blau, eine Kreisförmige welle rollte über ihn hinweg.
    Nicht groß, sie schie sich im Boden zu befinden und steuerte auf Sethos zu.
    Die Energie sammelte sich in ihm, sie schien die Energie die er in Jahrtausenden aufgebraucht hatte wieder aufzufüllen.
    Sethos holte tief Luft, als ob er neu geboren wäre.
    Alles sah ihn erstaund an, doch dann stoppte die Zeit.

    Für Mensch, für Tier, für Pflanze, für das Wasser den Wind und sogar für Valnar.
    Sethos hörte leise Schritte die von hinten auf ihn zukamen, er drehte sich um und ein Mann stand vor ihm.
    Bis auf die verschiedenen Gesichter schienen sie gleich zu sein. Der Mann erhob seine Stimme.

    [*gähn* hui ist das spät, wer will jetzt noch komplexe Centra worte erfinden und alte in dateien suchen? *gg*] "Es erfreut uns, daß ihr heimgekehrt sied"

    Beide Kreuzten die Arme vor ihrer Brust und verbeugten sich kaum merklich.
    Dann sprach Sethos.
    [möp] "Tauros, ich habe das Portal erneut geöffnet, es wird Zeit das wir uns Rächen, für das versiegeln des Portals und für meine Gefangenname."

    Tauros lächelte leicht.

    [blub]"Alles zu seiner Zeit, zuerst feiert ihr mit den Sterblichen und wenn es an der Zeit ist, kommt zurück in unsere Stadt. Nehmt die mit die es Wert sind in die Götterdämmerung einzugreifen."

    Beide kreuzten erneut die Arme und Tauros verschwand so schnell wie er kam.
    Dann floss die Zeit weiter, und die Dunkelelfen starrten ihn weiterhin wegen der Energiewelle verwirrt an.
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
    Sic Luceat Lux

    Mein Blog
  • Lisca sah dem ganzen zu, Sethos schien nicht zu bemerken, dass er alles genau mitbekam... er war nun weitaus mächtiger als vorher, er hatte die Macht seiner tausend Drow und die Macht der fast 3 Millionen Drow, die hier in der Stadt leben, vorher war er schon Mächtig gewesen, aber nun war er ein wirklicher Gott, zumindest in dieser Stadt und in ihrer Umgebung.

    Dann sah er die Menge, millionen Stimmen waren in seinem Kopf, und er konnte jede einzelne hören, jeden Wunsch und jede Bitte. Doch hörte er verwirrung in ihnen, schnell beruhigte er sie, und die Blicke auf Sethos hörten auf.

    Dann sah er Sethos an:

    "Lasst uns feiern!"
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lisca ()

  • Die ganze Stadt schien auf einmal wieder belebt, doch war sie bei weitem nicht so schön wie Quel'Aseras, die Häuser waren fast ausschliesslich aus Lehm und alles war ziemlich beschädigt von der langen Belagerung, die Stadt schien vor dem Tod zu sein...

    Lisca entschuldigte sich bei den Priestern und suchte Sethos, als Lisca zu dem Tisch kam, standen die drei Drow die noch da waren auf und gingen. Sie wussten, das ihr Gott alleine sein wollte mit dem mächtigen Centra.

    Lisca setze sich neben Sethos, begrüsste ihn und gab ihm einen Krug. Sethos wollte zuerst nicht annehmen, doch dann sah er, dass darin Blut war, Lisca sah ihn lächelnd an und sagte:

    "Meine Priester haben das Blut von Thal'a gesammelt bevor er starb, wenn ihr wollt könnt ihr das Blut des Herrschers der Verräter trinken..."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Wie ihr vielleicht gemerkt habt, höre ich die Gedanken meines Volkes und sie hören die Meinigen... in ihnen sind noch mehr Fragen über die Centra als in mir. Sie hatten bis jetzt nur einen Kontakt mit ihnen, und der ist nun schon fast 2000 Jahre her, nur noch in den Geschichten wird davon berichtet, nämlich als sie zweihundert der Suraniten asyl gaben. Damals sind ein paar dutzend deines Volkes gekommen und haben diese Stadt hier einfach dem Erdboden gleichgemacht... erzähle mir über dein Volk, besteht eine Bedrohnung für die Meinigen?"
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Er blickte Lisca ernst an. Mit ruhiger Stimme antwortete er.

    "Nein, solange ihr euch nicht negativ in die belange der Centra einmischt. Doch solltet ihr euch einmischen, so wird man euch warnen, solltet ihr die Warnung ignorieren werdet auch ihr vernichtet. Eine direckte Gefahr stellen wir nicht da und solange ich bei euch bin habt ihr noch wehniger zu befürchten."
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
    Sic Luceat Lux

    Mein Blog
  • Lisca sah Sethos an, dann schaute er in die Ferne, seine Augen schienen etwas im Osten zu suchen, dann wandte er sich wieder Sethos zu:

    "Meine Augen können weit blicken, ich sehe die Täler und Berge des halben Kontintents, doch irgend etwas ist im Osten, ich nehme an die Heimat deines Volkes... immer wenn ich mich darauf fokusieren will, geht meine Konzentration in die Brüche... aber wenn du sagst, dass keine Gefahr von euch kommt, dann glaube ich dir."

    Dann blickte Lisca etwas weiter nach Süden und in seinen Augen war besorgnis zu sehen:

    "Asidon ist dem Untergang geweiht, die wenigen meines Volkes die noch dort sind haben Angst, unsere alte Sensoren haben etwas entdeckt. Ich weiss nicht was es ist, ich selbst konnte es erst spüren, als ich hier angekommen bin, hier fehlt dieser Schatten, der in Asidon ist. Ich plane mein Volk hierher zu bringen, denn so sehr wir uns auch anstrengen werden Asidon zu retten, ich glaube nicht, dass wir dieser Bedrohung standhalten können..."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun