RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • "Ich werde dich nicht aufhalten in den Tod zu rennen." Valnar sprang von Gidora ab und landete auf dem Dach eines noch intakten Wachturms inmitten der Stadt.

    Plötzlich verwandelte sich Gidora erneut durch Valnars Macht. Seine Vorderklauen verschwanden und an ihrer Stelle sprossen 2 neue Köpfe aus dem Hals. Der linke spie Eis, der rechte Feuer und der mittlere einen Strahl von purer Energie. Sein Schwanz teilte sich auf. Beide Schwänze waren sehr beweglich und Gidora konnte sie wie eine Peitsche schwingen.

    Valnar sprach nurnoch einmal kurz Telephatisch mit King. "Noch hast du Zeit zu gehen doch wenn du dir deiner Sache sicher bist so überlasse ich dir den ersten Schlag."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • King nickte, die neu gesprossenen Köpfe Giroras zuckten auf ihren langen Hälsen durch die gegend, während ihn der mittlerer aus den kleinen tückischen Augen musterte.
    "Lass mir noch 3 Minuten." sagte King leise, wohlwissend das Valnar ihn hörte.
    Gerade in diesem Moment hörte er das Wiehern von 2 Pferden.
    Er landete direkt neben Shan und Celina. "Was geht hier vor was hast du vor?" sprudelte es aus Shan hervor. "Vertrau mir einfach, ich weiß was ich tue. Und jetzt geht, verschwindet. Wenn ich mit diesem Übergroßen Salamander das fertig bin" er deute auf Gidora, der unruhig mit seinen gewaltigen beinen auf dem Boden stapfte und aus seinen 3 Käpfen einen gewaltigen spitzen Schrei ausstieß. "Ich habe einige Sachen drauf, die Valnar ziemlich überraschen werden, und jetzt geht. Wenn der Kampf vorbei ist wird hier kein Stein mehr auf dem anderen stehen und Jergaan wird nicht mehr exestieren."
    Dann erhoben sie sich wieder, und flogen direkt auf Gidora zu. Minya stieß einen tiefen Schrei aus, und überschüttete Gidoras mittleren Kopf mit einem scharfen Säure regen, dann begann der Kampf.
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  • Gidora schüttelte die Säure schnellstmöglich ab. Die Schuppen des Drachen hat einiges abbekommen aber die Haut war viel dicker als diese Säure sie durchdringen könnte.

    Gidore stieß einen Schrei aus und schoss auf King zu mi allen drei Mäulern nach ihm schnappend.

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    Avalon
  • MInya flog eine Spiral um den Schnappenden Mäulern auszuweichen und zog dann hoch um einen erneuten angriff zu starten als ihn einer der Schädel erwischte der nach oben zuckte.
    Die Welt drehte sich um King und dann landete er hart auf einem der Schädel. "Whoa verdammt!" dann zog er seine Schwerter, der Schädel bebte, und ein weiterer versuchte nach ihm zu schnappen,verfehlte ihn aber.
    Er saha uf seine Schwerter, und dann wieder auf die dicken Hornplatten unter seinen Füßen.Er begann zu grinsen udn warf die Schwerter fort. Er hob die Hände, und dunkeltheit flutete aus seinen Ärmeln und formete 2 lange Schwertartige wabernde Dinge.
    "Lang lebe der König.." sagte er leise bevor er die langen Schwerter in den Schädel Gidoras stieß.
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  • Gidora schrie auf und schlug wild um sich. Ätzendes, grünes Blut quoll aus der Wunde und king wurde beinahe von einem schwall getroffen. Der Kopf schaffte es endlich das Schwert abzuwerfen. Die Wunde schloss sich sofort und die Köpfe rissen wütend ihre Mäuler auf. Energie sammelte sich in ihren Rachen und King musste nicht lange überlegen was passierte.

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    Avalon
  • Wegwegwegweg, schrie es in Kings Kopf. Per Telepathie schickte er einen Befehl an Minya und sprang.Mitten im Flug als der Boden allmählich näher kam fing ihn Minya ab. Tief amtemnt richtete er sich auf dem Rücken des Zronoks auf, und sah zurück. "Oh scheiße!"
    BAMM
    Der Energie Stahl Gidoras traf King und Minya mit voller wucht und schleuderte sie in den Palast, der unter dem beschuss von Gidora über ihnen zusammenbrach.
    Hoffentlich sind sie schon weit genug weg , das war das letzte was King dachte...
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  • Kings Hoffnung sollte sich nicht erfüllen. Shan hatte gespürt, dass hier etwas nicht so war wie es sein sollte. Die Aura Valnars war unverkennbar gewesen. Böses ahnend war er nur einige Kilometer weiter geritten und hatte dann einen Kreis geschlagen, der ihn um ganz Jeergan führen sollte. Als er noch nicht einmal 10 Kilometer zurückgelegt hatte, spürte er einen stechenden Schmerz. Das war für ihn nicht ungewohnt, hieß es doch nur, dass einer seiner Freunde in Gefahr war. Der Intensität nach zu urteilen in ziemlich großer Gefahr. Shan überlegte nicht lnage und ritt los. In wenigen Minuten war er im Zentrum von Jeergan. Dort stand der alte Palast, oder besser seine Trümmer. Shan brauchte nicht zu fragen, was hier los war. Der Anblick eines verwundeten Drachen und eines starken telephatischen Impulses [Shan hat keine telephatischen Fähigkeiten, das is eher so ne Art Schmerzempfinden] aus dem zerfallenen Gebäude reichten. Er schaute sich um. Dabei vertraute er einfach darauf, dass seine Energie ihn schützte. Als er den Kopf hob, brandete ihm ein Lachen entgegen. "Duu?", Valnar schien damit nicht gerechnet zu haben.
  • Ungeduldig kreiste Gidora über den Trümmern. Gidora spürte ganz genau das King noch lebte doch er wollte noch etwas mit King spielen und ihm Zeit zur Erholung geben.

    Unterdessem war Valnar auf ein Dach einige 100m von Shan entfernt geprungen. "Ich hatte dich gewarnt. Kehre um oder du wirst sein Schicksal teilen." Valnar deutete auf den Schutthaufen der einst der palast war.

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  • Gidora landete mit einem lauten donnern auf dem Boden vor den Trümmern des Palastes. Die Schädel zuckten auf den langen hälsen während er näher Trat, die Schädel schrien ihr schreckliches Lied. Gidora feuerte einen Energie Strahl auf den Schuthaufen der einst der Palast gewesen war, irgendetwas rührte sich darin.

    *Wenn er nicht hinaus kommen will, dann zwing ihn dazu* befahl ihm Valnar.

    Der Drache erhob sich in Vertikal lage in die Luft und begann mit seinen riesigen Flügeln die Trümmer hinweg zufegen. Dann zuckten blaue und rote energiestrahlen aus dem Trümmerhaufen, dann erlöschen sie.
    Und von einem Augenblick zum anderen wurde die Nacht zum Tag, als ein einzelner Energiestrahl durch den Trümmerhaufen brach und Gidora aus der Luft holte und ihn in eine kleine Häusergruppe schleuderte.Aus den Trümmern brach eine Kreatur hervor, mindestens90 Meter hoch, mit einem langen Krokolischädel und Scheren in den mundwinkeln. Auf dem Rücken der Rotschwarzen Kreatur wuchsen lange Spitze Wirbel die weiß waren und glühtel. Der lange breite muskolöse Körper war von Schuppen gepanzert, und irgendwie waberte die Kreatur ständig in sich selbst umher. Der lange Schwanz peitschte durch die Luft und riss die letzen Teile des Palastes in die Trümmer. Die klauenbesetzten Hände schlossen und öffneten sich als wollten sie irgendetwas zermalmen. Der Kehle der Kratur entrang ein langer, hell beginnender Schrei der in einem dunklen grollen endete.
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  • Gidora lag hinter einer Staubwolke verborgen und es schien als wäre er besiegt doch dann schoss wieder ein Energiestrahl in Kings Richtung.

    Die Kreatur wurd fast von den Beinen gerissen nahm aber durch den Strahl kaum Schaden. Plötzlich schoss Gidora aus der Wolke hervor und seine Mäuler verbissen sich in die Arme und den Hals der Kreatur. Gidora brauchte viel Kraft das zusatzgewicht zu heben doch schaffte es die Kreatur in die Luft zu heben.

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    Avalon
  • Shan brachte sich in Sicherheit. Dem war sein nur notdürftiger Schild nicht gewachsen. Celina mit ihren schwachen Zaubern war dabei auch keine große Hilfe. Allerdings war es ihr möglich einige herumfliegende Brocken von ihnen abzulenken. Einige verglühten auch an Shans Schild, dass ihn wie eine Glocke umspannte. In einiger Entfernung setzte er sich plötzlich und fing an zu meditieren. Lautlos setzte Celina sich neben ihn. Kein Muskel zuckte bei Shan als er anfing eine Energiekuppel von einigen Metern Durchmesser zu beschwören. Langsam entwich die Luft aus der Kugel. Shan hörte auf zu atmen. Schließlich war da nur noch Leere, reine Leere. Shan wusste selbst nicht was er da tat, aber er hatte diesen Effekt einmal bei einem Vorsteher gesehen und dabei erlebt, dass dieser vor allen physischen Einflüssen sicher war. Er vertraute einfach darauf, dass alles gut gehen würde.
  • Die KIng Minya Kreatur zuckte in Gidoras schmerzvoller umarmung in agonie hin und her. Es stieß einen Schmerzenschrei aus und verbiß sich in den Hals Gidoras.
    Trudelnd stürzten sie wieder auf den Boden. King Minya rollte sich ab und brachte sich wieder in Kampf Posiotion.
    Gidora sprang vor und schnappte mit zweien seiner Schädel nach ihm, verfehlte aber.
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  • Der dritte Kopf aber konnte sich in King-Minya´s Nacken verbeißen. Auch die Anderen Köpfe konnten sich nun wieder mit ihren Reißzähnen tief in das Fleisch bohren. Die Hinterklauen saßen etwa auf Brust höhe und Gidora scharrte mit ihnen Tiefe Wunden in den Körper seines Opponenten. Auch die Schwänze schlugen wild auf King-Minya ein und rissen die Haut des Wesens mehrmals auf.

    Es schien als wäre der kampf entschieden.

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  • Die Köpfe bissen immer wiederins King Minya' Fleisch. Schaum bildete sich von Minyas maul und ein Schrei aus purer Agonie kam aus seiner Kehle. Valnar stand lachend auf dem Dach, "Ich habe dich gewarnt kleiner Mensch. Ha ha ha ha!!" Dann spürte er es, ein leichtes Kribbeln in der Luft, das von sekunde zu sekunde intensiver. "Nein, NEEIIIN!!!!"
    Pure Energie sammelte sich um Gidora und King Minya. Wieder wurde die Nacht zum Tag, als hellblaue Lichstrahlen von Minya's Körper ausgingen, dann eine gigantische Energiewelle die Gidora von King Minya wirft, und alle Gebäude im Umkreis von einem Kilometer einäscherte.
    Minya war Blutverschmiert, hautfetzen hingen an seinem Körper hinab, und ein wütender herausfordernder Schrei drang über das ehemalige Jergaan.

    Gidora rappelte sich wieder auf, mit einem gewaltigen Flügelschlag war der Drachen wieder auf den Beinen. Doch es war bereits zu spät. Die Rückenwirbel auf King Minyas Rücken leuchteten rot auf, er dammelte alle energie die er noch hatte. Und dann.....

    Ein einzelner Strahl traf Gidora genau überhalb des Halsansatzes des Mittleren Köpfes, und trennte ihn mit sauber vom Rumpf ab.
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  • Gidora wurde plötzlich zu reiner Energie und Valnar schickte ihn in energieform zurück in sein Schloß.

    Valnar sprach telephatisch zu King-Minya. "Beeindruckend. Ihr seid weit stärker als ich annahm."

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    Avalon
  • Langsam Schritt Valnar auf Shan zu und blieb nur 1m von ihm entfernt stehen.

    "Ich sehe in euren Augen das ihr Fragen habt. Sprecht."

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  • Während dessen führte Lisca Sethos durch die Welt der Träume, sie gingen einen Berg hinauf, und waren schon fast beim Gipfel, als Lisca wieder begann zu sprechen:

    "Das was du hier siehst ist nicht wahr, du kannst die Zukunft nicht dadurch verändern, dass du hier etwas tust... aber sie kann dich verändern, also sei auf der Hut. Und sehe, was geschehen wird, wenn es denn zugelassen wird."

    Im selben Moment in dem Lisca das gesagt hatte waren sie an der Spitze angekommen, überall war Schnee, doch frohren Lisca und Sethos nicht. Dann blickte Sethos in das Tal unter ihm. Zuerst sah er Valnar, so gross, wie tausend Menschen, und er hatte eine Lo'ka an (Gewand der Götter). Dann sah er Menschen, tausende von Menschen, die wie Ameisen da standen und auf Valnar zustürmten und aus Valnars Leib kamen ihnen Dämonen entgegen, die sie bekämpften. Und unter den Ameisen war auch eine strahlende Figur. Es war Shans Gesicht, doch Sethos spürte, dass die Seele, die Shan beherbergte weitaus älter war als seine Hülle. Und am Rande bemerkte Sethos, wie ein Schatten am Rande begann die Erde aufzufressen.

    Dann wechselte die gesammte Szenerie, Sethos sah nun Lisca vor sich, oder etwas, dass ähnlich aussah. Dutzende Magier standen um Lisca und sprachen Formeln auf ihn aus, dann erwachte das Wesen auf einmal und es öffnete sich eine Spalte zwischen den Dimensionen und riss einige Magier hinein. Dann sah er Lisca neben sich, wie er der ganzen Szenerie zuschaute:

    "Vergiss, was du aus den Geschichtsbüchern weisst... ich war es, der die Magier verrückt gemacht hat, das grosse Reich der Dunkelelfen ist wegen mir alleine untergegangen. Die Magier, die mich erschufen, dachten nicht, dass das Tor zwischen den Welten so mächtig wäre wie ich. Und so glitten sie bei meiner Geburt in die Traumwelt. Damals konnte ich sie noch nicht bei Verstand halten, aber ich konnte sie zurück hollen. Was ich auch tat. Doch war es schon viel zu spät... viel zu spät..."

    Auf einmal herrschte Dunkelheit. Nichts war mehr zu sehn, und Sethos überkam langsam die Angst. Mit lauter Stimme rief er nach Lisca:

    "Wo bist du? Komm zurück, du weisst, dass ich hier nicht mehr weg kommen würde..."

    Dann spürte er Lisca neben sich, der ihm leiste zuflüsterte:

    "Sei ruhig, sonst wachen noch mehr auf..."

    Sethos sah Lisca verwirrt an, doch dann hörte er das leise flüstern, dass um ihn herrschte... gar unendlich viele Seelen waren um ihn herum, und einige redeten miteinander. Dann wurde es immer heller und immer mehr Seelen begannen zu reden. Und die Seelen nahmen langsam Gestalt an, sie wurden zu Stein, Licht und zu allem anderen, was es gibt. Lisca sah ihn an und sprach langsam und etwas in der Zeit verloren:

    "So begann alles, soweit können wir zurück blicken... kann deine Seele sich noch an die grosse Ruhe erinnern?"

    Sethos sah um sich herum, und er sah etwas, dass aussah wie er, und er sprach zu sich:

    "Wach auf, du kannst nicht länger in der Traumwelt verweilen!"

    Sethos schüttelte denn Kopf, dann sah er Lisca vor sich, der zu ihm sagte:

    "Wach auf, du kannst nicht länger in der Traumwelt verweilen!"
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • [War eigentlich auch von mir beabsichtigt ;)]

    "Wenn das so ist, stimmt ihr mich glücklich..."

    Liscas Augen waren nun wieder völlig schwarz, nun sah er Sethos an und fragte gelassen:

    "Was denkt ihr, wieviel Zeit ist vergangen?"

    Sethos rieb sich am Kinn und sprach ziemlich sicher:

    "eine halbe Stunde, vielleicht etwas mehr... wieso fragt ihr?"

    Lisca:

    "Fast zwei Monde waren wir nicht mehr hier... In meiner Dimension herrscht die Zeit nicht so, wie sie hier herrscht. Vielleicht wären wir auch eine ganze Woche in ihr geblieben, doch ihr musstet dies sehn, und die Gefahr, dass wir Monate, wenn nicht gar Jahre wegbleiben, war dank mir ja gering."

    Sethos schaute Lisca etwas verärgert an:

    "Gering? Es hätte die Möglichkeit bestanden, dass wir erst in JAHREN zurückkommen???"

    Lisca sah Sethos etwas verwirrt an, dann besinnte er sich und sprach:

    "Es tut mir leid, aber in euerer Zeitrechnung finde ich mich nie so zurecht... all diese Fäden, die eingehalten werden müssen... Furchtbar! Wisst ihr, man denkt in anderen Zeitdimensionen, wenn man schon alles gesehn hat und einem ist mehr egal. Dies ist auch die Gefahr, die Valnar mit sich trägt, denn er wird nicht mehr mit dem Gewissen oder auf der Ebene von uns denken, was sind schon 2 Jahre für einen hohen Gott? Nichts, sogar ich existiere schon weitaus länger... genauso wird er mit allen Wesen denken, was sind schon tausend Menschen, was sind schon tausend Dunkelelfen, was sind schon tausend Centra? Glaubt mir, ich fürchte mich..."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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