RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Er flog schnell, selbst für ihn war es unnormal eine solche Geschwindichkeit zu haben.
    Manabrand war nahe, er spürte es. Dieses Kloster war ein Ort in dem noch etwas war was er brauchte, von Manabrand einmal abgesehen.

    Mit einem lauten Knall schlug er vor dem Kloster auf, seine Augen leuchteten durch den Staub.
    Schnellen schrittes ging er auf das Kloster zu, das Schwert unter seinem Mantel verborgeb.
    Die Mauer des Klosters begann sich zu verzerren, zu zersplittern und er schritt hindurch.

    Hinter ihm wurde sie normal, als sei nie etwas gewesen.
    Die erstaunten Blicke einiger Mönche zog er aufsich als er plötzlich im Innenhof stand.
    Doch sie schritten nicht ein, wegen einem Gedanken in ihrem Kopf.
    "Seit friedlich und ich werde es ebenfalls sein."
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    Sic Luceat Lux

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  • Lisca wollte Celina gerade noch einen Zauberspruch beibringen, doch dann bemerkte er etwas, ein Wesen... kaum hatte er es gespürt teleportierte er sich ins innere des Klosters, es gab nur wenige Momente in denen Lisca auf die Zungenmagie verzichtete, doch war keine Zeit für lange Formeln... dann sah er Sethos und hörte seine Stimme in seinem Kopf, langsam glitten seine Arme von seinen Dolchen ab. Kurz schaute er Sethos an und übermittelte im telepatisch:

    "Wenn deine Worte wahr sind, wird dir ebenso nichts geschehen..."

    Liscas fratze verzog sich zu einem lächeln, kaum hatte Sethos in erblickt war er schon wieder neben Celina:

    "So, nun reden wir über das Sprechen ohne Formeln. Benutze die Formeln immer, wenn du Zeit hast, sie unterstützen dich. Benutze auch Handzeichen, denn sie unterstützen dich auch. Es ist gut, wenn du auch ohne sie zaubern kannst, aber mit ihnen bist du sicherer, sogar die Unsterblichen zaubern meistens mit Formeln... selbst die Götter. Richte Shan einen Gruss von mir aus, und sag ihm, dass ich da sein werde, wenn es an der Zeit ist."

    Lisca spreizte seine Flügel und wollte schon abheben, als er etwas seltsames sah... einen Traumlindwurm... seinen Traumlindwurm... Lisca teleportierte sich direkt neben ihn. Dann sprach er in der Sprache der Drachen:

    "(unverständliche Zischlaute)" [Na alter Freund, wie ist es dir ergangen...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar hatte sich Mitlerweile auf dem Dach von Sehtos´ Schloß postiert. Er besteubte alles mit einer hauch dünnen Schicht gemahlner Schmwarzmagie Kristalle. Ausserdem schüttete er im gleichen abstand voneinander 6 kleine Hügel auf und rammte eine Fackel in diese. Die Fackeln brannten wieder schwarz und erxtrem kräftig. Zu letzt schüttete er den restlichen Kristallstaub auf einen großen Hügel im Zentrum der 6 kleinen. Er legte den Seelenkristall in die Mitte dieses Haufens und sprach schnell eine Formel auf das der jetzige Zustand der Daches nicht veränderlich war.

    Zuletzt stellte Valnar sich auf den mittleren Hügel und begann die starke magische Energie der Kristalle zu nutzen. Überall bildete sich ein schleier aus purer schwarzer Energie. Wie ein Dirigent steuerte diesen Schleier der sich immer wieder in neuem Kristallstaub manifestierte der sofort zu den Hügeln flog und sie immer weiter aufschüttete.

    "Wenn ihn das nicht anlockt weis ich auch nicht mehr." Valnar grinste etwas aber lies sich in seiner Arbeit nicht stören. Wenn alles so laufen würde wie er es plante würde er endlich zu ihr zurückkehren können....

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Sethos ging langsam auf Celina zu, leicht grinsend.
    "Ich spüre eine magische Aura an dir. Ich bin sicherlich kein verfechter der Tugenden, aber ich möchte dir etwas schenken."

    Er lächelte, er schien keine bösen gedanken zu haben. Er hatte zwar den Hintergedanken ihre kraft zu testen, aber er würde ihr nichts antuen.

    Sethos ging auf einen der Mönche zu, flüsterte ihm etwas, und der Möch verschwand mit den Worten, "Ich werde alles vorbereiten".

    "Nun, hast du Intresse? Ich nehme an du kennst bereits einige Formeln."

    Sie nickte leicht und schaute ihn weiterhin verwirrt an.

    "Hab keine Angst, mach einfach genau was ich mache, ok?"

    Er stellte sich grade hin und streckte seine rechte Hand in richtung eines Huhns, das im Kloster umher rannte.

    "Es ist wichtig, das du die Magie spürst, lass sie durch deinen Körper fliessen wie Wasser. Beschränke dich nicht nur auf die Worte. Konzentriere dich nicht auf das "wie" nur auf das "ergebniss".

    Um seinen Körper wurde eine grüne Aura sichtbar.

    "Donionax orbite barex gemach"

    Man könnte spüren wie einem für eine sekunde keine Luft zum atmen blieb.
    Das Huhn wurde langsam, es rannte noch... bewegte sich aber wie eine Schnecke.

    "Jetzt du."

    ------------
    Gemach: Verlangsamt ein Objeckt auf extrem niedrige geschwindichkeit. Kann geblockt und neutralisiert werden.
    Ob es Blockbar ist liegt an der differenz der Magiewerte (kann nur magisch geblockt werden, oder durch Items)
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  • Lisca sah seinen Lindwurm an, viele Narben über seinen Körper verteilt, er musste unendliche Qualen erlitten haben... dann fuhr er mit seiner Hand über die kaum Sichtbare Haut und sprach mit ihm:

    "Wie hast du das geschafft, ich habe nicht mehr mit dir gerechnet. Ich dachte ich hätte dich für immer verloren, wie auch meine Freunde im anderen Reich und das Land auf dem ich geherrscht habe... erzähl mir die Geschichte deiner Narben."

    Der Drache sah ihn an und aus seinen Augen leuchteten die Energien der Traumwelt und seine Stimme schien ewig:

    "Als du verurteilt wurdest, wollten die Götter mich wieder ins nichts kehren. Viele zauber wandten sie auf mich an, doch nichts geschah... bis eine der Götter auf die Idee kam mich ausbluten zu lassen, ich starb zwar nicht, aber ich erlitt Qualen, die nur sterbende erleben... doch dann kamen die Elementarkönige und einige Götter und halfen mir aus meiner Not. Götter des Guten und des Bösen haben sich zusammengeschlossen, sie wollen nicht länger dem einen dienen, sie wollen es beenden. Sie wollen die Schienen die uns angezogen worden sind brechen... es soll so werden, wie es vor dem einen Gott war. Viele tragen das Zeichen der dunklen Flamme, in der Traumwelt ist es zum Symbol des aufstandes geworden. Sie beten dich nicht an, doch ihre Seelen sind mit deinen, wie die meine."

    Lisca sah ihn traurig an:

    "Spürst du die Zeichen, er ruft nach mir, er lockt mich... ich kann dem nicht mehr widerstehen, die Energien die er da hat sind zu stark, das Verlangen in mir mich mit ihnen zu bereicheren ist zu stark... er wird meine alte Seele aus mir reissen und ich werde für eine kurze Zeit zum vollen Dämon. Bewahre diesen Samen meiner Seele auf, wenn du ihn in mir sähst, nachdem ich zum Dämonen umgewandelt wurde, wird er sich über mich legen und mein früherer Geist wird mich wieder durchfliessen..."

    Lisca gab seinem Lindwurm einen Teil seiner Seele in Form eines kleinen Samens, nicht grösser als der eines Apfelbaumes. Dann sprang er auf den Drachen und sie flogen den dunklen Energien nach...
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Immernoch stand Valnar regungslos da auch wenn jetzt ein stück weiter vorne denn die hügel waren gewachsen. Die Fackeln hatten sich zu purem Kristall verwandelt und jede hatte eine andere farbe für eines der Elemente. Rot für das Feuer, gelb für die Luft, brauen für die Erde, dunkelblau für das Wasser, grün für das Leben und hellblau für die Magie. Die mittlere Säule war die größte und teif schwarz für die Schwarze Magie. Die schicht die den Boden bedeckte war mittlerweile eine Art Fundament geworden.

    Plötzlich stoppte der Nebel und Valnar Schritt zu den Zinnen des Daches. "Endlich kommt er. Seine Seele wird es vervollständigen aber noch reicht mein Körper um die Energie zu fassen."

    Valnar stellte sich wieder vor die schwarze Säule. Plötzlich leuchtete alles auf und von der Spitze der Elemtsäulen ging ein gleichfarbiger Blitz zur schwarzen von der aus wiederum ein großer schwarzer Blitz in Valnar fuhr. Valnar setzte sich hin und began zu meditieren um diese energien bändigen zu können.

    Vielleicht ist war Lisca stärker als Valnar aber wenn Valnar es schaffen würde genug Energie zu sammeln wird selbst Lisca keine Chanche haben.

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    Avalon
  • "Setz mich dort ab, du sollst nicht zunahe an das Wesen kommen..." Lisca zeigte auf eine Stelle einige Kilometer von Valnar entfernt "... falls mir etwas geschehen sollte, und glaub mir, dass wird es... rette mich, wenn meine Aura nur noch ganz schwarz ist und fliege in die alte Stadt Quel'Asears. Dort wirst du vor einen grossen Zauberwall treffen, doch fliege einfach hindurch, er wird dir durchlass gewähren."

    Langsam stieg Lisca von seinem Lindwurm ab:

    "Keine Angst Leosradonaterakontersila [Is sowas wie die Kurzform des Namens vom Lindwurm], du wirst keine Qualen mehr erleiden, dafür werde ich sorgen..."

    Dann wandte sich Lisca Valnar zu, mit einem gewaltigen Sprung ging er zu Valnar hoch, so ein Sprung wäre wahrscheinlich etwas besonderes, aber Lisca hatte ihn nur mit Hilfe eines Levitationszaubers ausgeführt (Show ;) ). Doch dieser stand still vor ihm da, er gab sich nicht einmal die Mühe ihn anzuschaun, und um ihn flossen dunkle Energien. Lisca schüttelte seinen Kopf, was mittlerweile zur Angewohnheit geworden war und sprach kurz eine Formel, worauf seine beiden Dolche zu einem gewaltigen Breitschwert verschmolzen. Dann rannte er auf Valnar zu und schlug mit seiner gesammten Macht auf die Stelle wo Valnar meditierte, doch war dieser schon weg und Lisca schlug ins Leere. An der Stelle wo Valnar vorher meditiert hatte war nur noch ein kleiner Riss im Gefüge der Dimensionen. Einige Meter neben sich hörte er eine Stimme:

    "So leicht nicht mein Freund, so leicht nicht!"

    Lisca begann zu lachen, ein dunkles lachen, nicht wie es von Menschen genutzt wurde und er sprach zu Valnar:

    "Die die nicht mehr Leben sollten sterben..."

    Ein weiteres mal schlug er zu, Valnar konnte diesen mächtigen Hieb nur mit Mühe standhalten, doch dann ging Valnar selbst in die Offensive und schlug nach Lisca. Doch genau vor Liscas Kopf blieb die Klinge stehen und Lisca konzentrierte sich völlig auf die Klinge, langsam wich sie zurück unter der gewaltigen Zauberkraft von Lisca. Doch Valnar rammte ihm einfach ein Bein in den Magen.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Lisca wahr lurz benommen. Lange genug das Valnar ihm mit dem Ellenbogen ein Schlag ins Gesicht verpassen konnte. Lisca konnte dem mit Magie aufgeladenen Schlag nicht standhalten und flog einen knappen Meter bevor er auf den Boden aufschlug.

    Valnar lies sein Schwert rotieren und guckte grimmig drein. "Ich habe keine Zeit für spielereien. Kämpft mit allem was ihr habt denn ich werde mich nicht zruückhalten."

    Valnars Augen leuchteten blutrot auf und um sein Schwert begann sich eine sengende Aura zu bilden.

    MIt einem lauten Schrei rannte er auf Lisca zu.

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    Avalon
  • Lisca sah Valnar benommen an, als der auf ihn zurannte, er schien weitaus kräfter als beim letzen Zusammentreffen zu sein... noch bevor Valnar bei Lisca ankam sprang Lisca wieder auf die Beine und wehrte den mächtigen Hieb ab, doch Liscas Schwert brach unter der Gewaltigen Kraft von Valnars Schlag.

    Auf Valnars Gesicht war schon ein siegessicheres Lächeln zu sehen, doch dann zog sich das Material von Liscas Schwert in die Länge und regenerierte sich. Und Valnars lächeln verschwand.

    Lisca:"Mit allem, was ich habe? Wenn ihr wollt..."

    Lisca konzentrierte sich kurz und warf mit seiner linken Hand 4 Energiekugeln auf Valnar. Die ersten zwei trafen, während Valnar im stande war die zwei anderen mit seinem Schwert abzuwehren, die Kugeln flogen einige Kilometer in die Ferne und verpuften da.

    Lisca sah auf Valnars Gesicht deutlichen den Schmerz, denn er nun verspürte. Lisca würde keine Gnade zeigen. Lisca versetze sich in Dämonenwut und rannte wie wild auf Valnar zu, mit der Kraft eines Berserkers und der Wildheit eines Dämons schlug er immer und immer wieder auf Valnar ein, doch dieser wehrte sie immer wieder ab und probierte sogar wieder in die Gegenoffensive zu gehen.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar blockte immerwieder Liscas schläge und plötzlich bot sich eine möglichkeit zum Gegenschlag. Ihr Schwerter verhackten sich. Valnar nutzte die Gunst der Stunde und schickte einen starken elektrischen Schlag durch das Schwert.

    Valnar sprang schnell zurück den der Dämon besann sich schneller als er hofft und fuhr in seiner Attacke fort. Mehrere Schläge konnte Valnar blocken doch dann geschah es. Der Dämon schlug ihm das Schwert aus der Hand. Im selben Moment fuhr Lisca um und durchstach Valnars Herz :xx: . Der Vampir spuckte Blut und sackte zusammen. Lisca zog sein Schwert aus Valnars leblosem Körper.

    "Mein Werk ist getan und der Plan der Götter vereitelt." sprach Lisca während er langsam zur Brüstung Schritt."

    "Noch ist nichts getan." Valnar kniete wieder und hielt sich mit der rechten Hand die Wunde aus der unaufhörlich Blut quoll. Mit der linken Hand machte er eine Geste zu der grünen Säule seines Monumentes. Von dort aus fuhr ein Blitz in ihn und die Wunde schloss sich wieder.

    Valnar stand auf. "Genug der Possen. Beenden wir dieses Schauspiel."

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    Avalon
  • "Kannst du nicht einfach sterben?" ^^ Lisca sah Valnar gleichgültig an, dieses Wesen würde schon noch sterben, und er würde dafür sorgen. Er teleportierte sich zu Valnars Schwert und nahm es auf, dann warf er es mit voller Wucht in die weite, dann rannte er auf Valnar zu, auf einmal bemerkte er, dass Valnar viel Energien in sich sammelte...

    [Sorry, es is früh und mir is nichts besseres eingefallen ;) ]
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • King humpelte aus dem Kloster, sein rechter Knöchel tat immer noch weh, Hofentlich ist er nicht gebrochen. EIner der Mönche sah ihn verwundert an, und eilte ihm entgegen. "Ihr dürft noch nicht gehen ihr seid noch nicht wieder Genesen.!" wand er ein als King weiter humpelte. "Ach lass mich in ruhe ich komme ja wieder." dann war Kinga uch schon durch das Tor des Klosters. Das Zronok lag schlafend, mit einem offenen Auge, auf dem Boden. "Hey kleiner Wach auf!" murmelte King als er auf das Zronok zu huschte. Und Tatsächlich erhob sich die Kreatur gähnend, streckte sich und machte sich klein damit King auf den Rücken klättern konnte. "Da fällt mir ein, einen Namen für dich in meiner Sprache habe ich noch nicht...wie wäre es mit.....Minya?Hm?" Das Zronok scnaufte zufrieden, und begann zu rennen, und nach wenigen Metern berührten die Füße des Tiers nicht mehr den Boden. King sah zurück, ragte dort nicht eine Person aus der Menschenenge hervor? Sah Shan ihm nach? "Lass ihn mir bitte nicht folgen, ich will ihn nicht töten...." murmelte King zu sich selbst. Das Zucken in seiner Hosentasche wurde stärker, er musste schnell ein kleines Wäldchen finden sonst würde er das erste Opfer des noch kleinen Nestekerns werden.
    Vielleicht würde das erste Opfer ein Tier sein, ein Hase vielleicht. Was würde dann passieren? Wahrscheinlich würde dann irgendwann ein Mensch von einem großen Fuchs oder ähnlichem gerissen, und dann würde es beginnen. Die ängste der MEnschen würden Gestalt annehmen und sie jagen. So wie es damals in seiner Welt geschehen war. Und wenn diese Wesen nicht jemand aufhielt, dann würde diese Welt verloren sein.
    Aber war das sein Problem?Wohl eher nicht, er würde verschwinden sobald die Geschichte hier vorbei war. Er würde zurück kehren, dorthin wo er hingehörte. In seine Welt, falls sie noch exestierte und nicht schon längst überrant worden war.
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  • Shan stand nun da. Lisca war fort. Wie es aussah würde seine Abwesenheit etwas länger dauern. Er packte kurzentschlossen seine Sachen. "Celina ich muss gehen. Ich habe gehört in Jeergan soll etwas fürchterliches geschehen sein. Die Stadt soll in Trümmern liegen. Ich will hin und schaun ob ich irgendetwas für die Menschen dort tun kann." "Du gehst nicht allein, Shan." Kurzentschlossen schwang sich Celina auf ihr Pferd. Mittlerweile hatte sie dieselbe Lederkleidung an wie Shan. Nur mit einem Unterschied: ihre sah aus wie Shan seine, war aber Leder. Shan trug eine speziell bearbeitete Rüstung. Sie war geschmückt mit Runen, deren Bedeutung er erst in der Bibliothek erfahren hatte. Sie schützten ihren Träger vor den Auswirkungen der Magie und auch von körperlichem Schaden, wenn er seinen Geist konzentrierte. Shan bestieg sein Pferd flüsterte einem Mönch etwas zu, und verschwand dann im Galopp. "Morgen werden wir da sein. Ich bin ganz sicher."

    [noch was zur Rüstung:
    also von ein paar Zod runen (indistructible) sind dort noch ein paar kryptische Zeichen drin, die es Shan ermöglichen ungefähr 20% nebenbei und nahe 90% bei voller Konzentration an Magie abzufangen. Wenn Shan meditiert beträgt der Schutz gegen Körperschaden sogar 99%; allerdings wird er nicht gegen den Schlag abgeschirmt, d.h. bei entsprechender Wucht kann es passieren, dass sich Shan auf die Fresse legt. Meditiert er grad mal nicht, dann ermögicht ihm die Rüstung 25% Schadensabsorption.]
  • Der Flug war wohl doch etwas zuviel für King gewesen. Der kalte Wind hatte ihn zeimlich geschwächt. Nach einer knappen viertel Stunde hatte er einen geeigneten Platz gefunden. Es war ein See an einem Waldrand, und einem kleinen Dorf das weit entfertn lag. Aber leider nicht weit genug, dachte King bedrückt als von Minya abstieg.
    Er schritt zu einer bestimmten Stelle am Waldrand und ließ sicha uf die Knie nieder, dann öffnete er eine seiner Taschen in seinem Mantel und förderte einen 10 cm langen schwarzen Wurm hervor.
    "Hee hee, ganz ruhig Kleiner." raunte King als der Wurm versuchte ihm mit seinen Spitzen Zähnen einen FInger abzubeißen. "Hier ist dein neues zuhause. Tu was du tun musst...." er seufzte und lies den Wurm auf den boden gleiten. Dieser machte sich sofort auf und verschwand im Unterholz.

    King erinnerte sich nur dunkel an das was man ihn damals über die Nester gelehrt hat. Am Afang waren es nur kleine Würmer die sich von anderen Kriechtieren ernährten, bis sie sich irgendwann satt gefressen hatten. Dann bohrten sie sich in die Erde, und verwandelten sich in einen Nestkerns der sich unter der Erde mit vielen Tentakel ausdehnte, undd amit schließlich seine Beute Fing. Anfangs meist nur Nagetiere.
    Dann verschlingt der Nestkerns sein Opfer, weiß ansich vollkommen normal ist. Doch dann...King schauderte...Der Nestkern brachte e irgendwie fertig, die Dinge vor denen sich sein verdautes Opfer gefürchtet hat, zum Leben zu erwecken. Aus den Kadavern seiner Opfer.

    King kämpfte die übelkeit herunter. Wovor fürchteten sich Hasen und Mäuse nochmal? Ja, vor Füchsen und Vögeln. Oder den kreaturen die es in dieser Welt gab....nur hunderte, tausendmal schlimmer.
    Auf Asdion und seine Bewohner würden schwere Zeiten zukommen.......
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  • Unterdessen befand sich Sethos vor den Schutzwall, er musste dieses Buch sehen.
    Ein göttlicher Wall kann nicht durchbrochen werden, aber auch er besteht aus Magie und so ist er auch für Magie durchlässig.

    Langsam strich er mit der Hand über den Wall, sie schmerzte, und dann erhob er seine Stimme.

    "Komm zu mir... Komm zu mir... KOMM!"

    Eines der Bücher flog langsam auf ihn zu, stoppte jedoch vor dem Wall, das Buch öffnete sich und nur eine einzige Seite war beschrieben.

    Bestia Agones'ra

    Tot denen die es wagen, denn sie werden scheitern.
    Zich tax xa ex tor, infi ex ur anax.

    [Der rest ist recht unleserlich, nur 4 worte lassen sich entziffern.]

    Diabolo
    Ultima
    Bahamut
    Odin


    Eine kreisende Handbewegung und die Buchstaben auf dieser Seite verschwanden, ein neuer text wurde sichtbar.

    [eine Stunde später]

    Sethos lies das Buch einfach zurück fliegen, und rannte aus den hallen zurück in den Hof und dann ins freie.
    Er rannte so schnell er konnte.

    "Beenden wir es JETZT!"

    Mit einem gewaltigen Sprung nach oben erhob er sich, mitten im Flug verschwand er plötzlich.
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    Sic Luceat Lux

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  • Während dessen in Quel'Aseras. Aria war gerade dabei einigen dutzend Kriegern die Teleportation beizubringen, als sie eine Sirene hörte. Schnell waren sie und die höchsten von Liscas Priester vor dem Nexus der Stadt, ein Turm mit einem riesigen Kristall der genau in der Mitte der Stadt stand, Aria war nur bekannt, dass in diesem Turm die gesammte Verteidigung der Stadt kontrolliert wurde. Dort angekommen wurden sie von zwei Drow'zent empfangen, Zenturien in der Form eines Drows, die schnell mit metallischer Stimme zu ihnen sprachen:

    "Di'ma ke kasch, schela orta sa'cheliataware-scha. Kelja rasch'ka..." [Verseuchung 10. Stufe des Planeten festgestellt, erbitten hilfe durch die Priesterinnen für das "Ritual des Schutzes"]

    Aria sah die Priesterinnen um sich an, sie wusste nicht viel über die Dunkelelfen, und Lisca schien im moment nicht erreichbar... und so sprach sie mit Fester stimme:

    "Kal'relja kescha, notra ra'cheliataware-scha... orta da'ma okla tora hetra karja. Notra scheda nimra solreja. Norak thelaja kanime!" [Tut was sie sagen, führt das Ritual durch... eine Seuche dieser Stufe ist eine Bedrohung für unsere heilige Stadt. Aber haltet ein Loch an der oberen Seite für unseren Meister offen. Möge die dunkle Flamme uns führen!]

    Die Priesterinnen sahen sie an und die hohe Priesterin sprach als erste:

    "Kolreta sowendra, nowerija noktscha l'thelaja nodram. Norak thelaja kan'arja!" [Wir sind noch nicht soweit, doch wenn dies der Wille der dunklen Flamme ist. Möge die Flamme unser handeln Schützen!]

    Die Priesterinnen hinter ihr sprachen im Chor:

    "Theja Quel'Aseras, theja nimra ekatra it'thelaja! Norak thelaja kanime!"[Für Quel'Aseras, für unseren Herrn und die dunkle Flamme! Mögen sie uns führen!]

    Kaum hatten sie das gesagt begannen alle magische Formeln zu sprechen und teleportierten sich an alle Ecken von Quel'Aseras, ausser die höchste Priesterin, die sich in den Turm begab. Nach einigen Minuten verstummten die Sirenen und die gewaltigen Stimmen der Priesterinnen erschalten über Quel'Aseras, sie beschworen den uralten Manastein inmitten des Nexus. Und das Werkzeug der Dunkelelfen, dass sie sogar vor den Göttern hätte beschützen können, wenn nicht alle Magier dem Wahnsinn verfallen wären, begann ein riesiges Schutzschild um die Stadt zu legen, mit einem kleinen Loch, genug gross um Lisca eintritt zu gewähren.
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    Lisca, 1986 - mal schaun

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lisca ()

  • Direckt vor der Festung von Duncan manifestierte Sethos sich wieder.
    "hm, verlassen? Seltsam..."

    Mit leisen schritten ging er auf die Festung zu, die Tore weit auf.
    Im inneren befand sich ein riesiger Turm auf den er zuging.
    Kein Eingang... nur ein Loch.
    Mit einer schnellen bewegung zog er sein Schwert aus dessen Scheide und rammte es in die Öffnung.

    Der Turm begann zu zittern und der Boden zu beben, dann brach ein Eingang auf.
    Langsam trat Sethos ein, ein Raum voller Säulen.

    Es waren 7 An der Zahl. In der Mitte des Raumes stand ein Altar, in ihm waren öffnungen für 4 Kristalle.
    In der Mitte eine Weitere Öffnung für den Soul-Reaver.

    Behutsam setzte er jeden der Kristalle in die ihm zugehörige Öffnung, streng nach Farben getrennt.

    Als letztes lies er langsam sein Schwert in die Öffnung hinab, es müsste nicht auf Dauer darin bleiben... es war soetwas wie der Schlüssen den man nach dem öffnen wieder hinauszieht.

    Blitzschnell begannen alle Säulen zu leuchten, sie pulsierten, um Sethos und den gesamten Altar bildete sich ein Schutzschild.
    Der Turm wurde auseinander gesprengt, die erde bebte in ganz Jergaan wie seit Äonen nicht mehr und eine gigantische Lichtsäule erhob sich ins All, an der stelle an der einst Duncan lag, die man im ganzen Land sehen konnte.

    In Duvessa begann der große Turm im Schlossgarten grün zu leuchten, und feuerte eine riesige Kugel in den Lichtstrahl.

    Aus dem strahl sah man Monster kommen, Monster die Jergaan noch nie zuvor sah, sie waren größer als die heimischen... es waren die vorfahren der Monster Jergaans. Sie kamen von dem Ort von dem damals
    auch die ersten Monster kamen.

    Sie kamen aus Nagula.
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  • Ein Streich mit der Hand bevor er sie zur Faust ballte reichte aus um Lisca´s Schicksal zu besiegeln. Valnar hatte genug Kraft gesammelt um Lisca durch Levitation bewegungsunfähig zu machen. Er streckte die linke Hand aus und auch sein Schwert kam wieder nach oben geflogen.

    "Ihr seid ein würdiger Gegner gewesen aber nun ist es vorbei." Valnar grinste. Seine Augen begannen Schwarz zu leuchten

    [wird morgen fortgesetzt und sehtos melde dich mal]

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  • Lisca strengte sich an, doch schwebte er weiter in der Luft, irgend etwas verlieh dem Vampir mehr Kraft als er eigentlich besass... er war zu spät. Oder war Lisca gerade rechtzeitig da? Wieso hatte er das nicht früher gemerkt, erst durch seinen Aufstand erreichte der EINE das was er erreichen wollte, mit leiser stimme sprach Lisca:

    "Ich wurde zu einem ewigen Leben auf diesem Planeten verdammt, es liegt nicht in deiner Macht mich zu töten... dass was du vorhast wird dir mehr Macht verleihen, als deine Seele vertragen kann, doch tu was du ni..." Auf einmal begann die Erde zu beben und ein riesiger Strahl war am Himmel zu sehen, Valnar war abgelenkt und Lisca konnte sich aus seiner misslichen Lage befreien und rannte mit seinem Schwert auf Valnar zu, doch bevor er ihn erreichen konnte konzentrierte sich Valnar und sprach einen mächtigen Zauberspruch... Lisca bemerkte nur, wie irgend etwas in ihn eindrang, es brachte das wenige Licht, dass noch in ihm war weg und es blieb nur noch die Dunkelheit zurück, in diesem Moment kam hinter ihm sein getreuer Lindwurm, ergriff ihn mit seinen klauen und flog davon... während überall die Erde bebte und die Luft zu brennen schien konnte man, wenn man ganz genau hinsah Liscas Seele sehen und ein Vampir der sich an ihr vergriff....
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Liscas flog zuerst zu Valnar und dann in den Sockel der schwarzen Säule seines Monumentes. Plötzlich bebte auch das Dach des Schloßes. Das Monument erhob sich in die Luft und blieb gut 200 Meter über dem Boden stehen.

    Valnar sammelte sehr schnell eine gigantische Masse Energie welche das Monument auf dem er immernoch stand ganz verhüllte. Plötzlich schien die Energiekugel regelrecht zu explodieren und der Blick auf Valnar wurde wieder frei.

    Das Monument hatte nun einen massiven schwarzen Sockel der aus sah wie ein Kugelabschnitt. Auf ihm trohnten immernoch die 7 säulen. Der Schwarze im zentrum war gut 12m hoch und die anderen ebenfalls 10m. Alles bestand aus purem Kristall.

    Valnar sah äusserlich nicht anders aus als zuvor aber durch seinen Körper strömte nun ein unaufhörlicher, gigantischer strom purer energie

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