RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • King öffnete die Augen, und sahs ich um. Er lag auf Hartem trockenen Boden, der vielleicht mal aus Stein bestanden haben mag, irgendwann. Um ihn herum brannte Kaputte Häuser, udn dan manchen stellen sogar der blanke Boden. Er stand auf und spürte Schmerzen am ganzen Körper, er war von wunden übersäht. nicht alle warn groß, aber einige machten ihm doch angst. Aber was ihm am meisten erschreckte war, das er nackt war.
    Er trat nach vorne um aus der Grube in der er sich befand heraus zu treten, die stellen bedeckt die nicht unbeding jeder sehen sollte.
    Dann war er aus der Grube und amtete tief durch, der Sauerstoff versorgte ihn mit neuer Kraft.Dann sah er sich die Grube an in der er erwacht war, und erstarrte. Die Grube, war nciht einfach nur ein loch im Boden. Sie war ein Fußabdruck, ein gigantischer dreizehiger Fußabdruck. "Oh." was alles was er hervorbrachte
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  • Shan trat an Valnar heran. Sie trennte nur noch die flimmernde Hülle um Shans Körper. Celina stand etwas abseits. "Warum?" war Shans einzige Frage. Als Valnar etwas verständnislos schaute, sprach Shan weiter: "Warum tötest du? Warum bringst du Leid über die Menschen?" Der Paladin trat wieder zurück. "Es ist nur diese einzige Frage: warum willst du Menschen unglücklich sehen? Sie hat tausend verschiedene Aussprachen, und alle Fragen zum Leid meinen dasselbe. Antworte. Bitte."
  • Valnar verzog keine Miene. Er sprach mit ruhiger und sanfter stimme. "Irgendwann..... da wirst du es verstehen..... aber nicht jetzt...... die zeit ist noch nicht reif dafür....." Valnar stand immernoch regungslos da. Er bezweifelte das Shan sich mit dieser antwort zufrieden geben würde.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • "Die Zeit ist, was wir daraus machen. Sie kann nicht reifen. Aber ich kann es. Jede Antwort kann mir dabei helfen. Ich bin auf der Suche Wesen der Finsterniss. Und obgleich ich ein Abkömmling des Lichtes bin, scheue ich mich doch nicht vor dir. Denn ich weiß, dass jedes Wesen die Antwort kennt. Aber kaum eines vermag sie auszusprechen. DIE Antwort. Du wirst eines Tages erfahren wovon ich spreche. Denn erst musst du die Frage finden.
    Aber das hat Zeit. Wir beide leben schon Ewigkeiten. Ich vielleicht eine kleinere Ewigkeit als du, aber was macht das schon? Viel wichtiger ist die Frage: was hast du vor und warum? Was treibt dich dazu, alles umzustürzen was war, was ist und was sein wird? Und warum tötest du dazu? Wo es doch so viele Wege gibt... Sieh ich selbst kann etwas verändern. Ich bin kein Gott. Ich bin ein Paladin. Aber durch meine Gedanken bin ich in der Lage zu verändern. Mehr kannst du auch nicht. Also was treibt dich?"
  • "Das Schicksal mein Freund..... ihr versteht das nicht.... ihr könnt garnicht verstehen..... dieses wissen ist verboten........ und doch trage ich es....... ich wahr nie sonderlich bedacht auf andere.... aber das hat sich geändert... wie gesagt ihr werdet es nicht verstehen aber wenn ich dashier nicht getan hätte wären noch viele mehr gestorben...."

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    Avalon
  • "Das Licht durchflutet alles. Es dringt in die Dunkelheit des Wissens ohne auf sie Rücksicht zu nehmen. Warum sollte es für einen seiner Diener "verbotenes Wissen" geben? Das Wissen um das Schicksal mag mir bekannt sein, wenn ich es nicht verstehe werde ich es lernen zu verstehen. Ich glaube daran, dass jeder Mensch sein Leben verstehen kann. Es selbst in die Hand nehmen kann. Ich will dabei helfen ihnen die Augen zu öffnen. Damit sie selbst sehen können. Noch seid ihr ihre Augen und ihr Mund. Ihr habt sie ihrer Sprache beraubt und legt ihnen ihre Worte bei. Ihr kontrolliert von der Wiege bis zur Bahre. Ihr seid die Götter. Aber damit wagt ihr euch auf die Gebiete des Lichts. Und es wird auch euch verschlingen. Ihr werdet in ihm aufgehen. Wenn ihr sie nicht in Ruhe lasst. SIE, die Menschen dieser Erde. Spielt mit euresgleichen und lasst sie in Frieden."
  • Während dessen stiess Liscas Stosstrupp zum Portal vor, man konnte sie nicht sehen, noch fühlte man sie... aber man hörte ihre Rüstungen und Waffen klimpern, unter ihnen befand sich auch ein Dunkelelf, denn sie gerettet hatten, Thal'a, er behauptete von sich, dass er in seiner Welt ein Einflussreicher Fürst sei, im Kampf schien er aber nicht besonders gut zu sein, genausowenig in der Magie. Sie hatten ihn auf dem Weg einige male retten müssen, zweimal wäre er fast irgendwo in der Zeit verschwunden, und dann wäre Lisca sicher ausgeflippt. Auf einmal bemerkte Aria ein komisches Wesen vor sich, die Truppe stoppte. Es sah so aus, als ob vor ihnen eine Barriere aus Stein wäre, aber wer genau hinsah, konnte ein Gesicht sehen, und wenn man noch besser hinschaute, war eine ganze Humanoide Form an einen Fels angelehnt. Langsam gingen sie um das Wesen herum, ein Erdelement, und ein ziemlich hohes... dann kamen sie zum Portal, wo sich dutzende von Wesen dümmelten, durch die verschiebung der Dimensionen der Ketten konnte man sie nicht genau erkennen, doch waren unter ihnen auch Wesen, die es gar nicht mehr geben sollte... Aria gab ein Handzeichen, und sie traten langsam durch das Portal in eine andere Welt.

    Als sie durch das Portal gingen sahen sie vor sich eine riesige Welt, grün und viel unberührter als es ihre eigene Welt war. Aria wandte sich den anderen zu, und dachte zu ihnen:

    "Hier sind wir sicher vor dem Gott, legt euere Ketten ab."

    Dann wandte sie sich Thal'a zu:

    "Zieh die Ketten ab, und zeig uns die Stadt unseres Volkes..."

    Kaum hatte sie das gesagt kamen hinter ihnen aus dem Gebüsch drei dutzend Har-Goblins (klein, grün, hässlich und dumm) Gleichzeitig zogen alle ihre Waffen. Thal'a schaute nur schockiert zu, als er die Kampfkraft seiner Brüder und Schwestern sah. Die Goblins hatten keine Chance, die Dunkelelfen töteten sie, als ob es Fliegen wären. Die ersten dutzend waren gar nicht auf einen so starken Gegner vorbereitet und sprangen in Waffen der Dunkelelfen, die anderen kämpften etwas geschickter, doch die Dunkelelfen schlugen ihnen einfach die Köpfe ab oder schlugen sie mit ihren mächtigen Waffen in zwei. Nach fünfzehn Minuten war das ganze schon geschehen, keiner der Goblins gab auch nur noch ein Keuchen von sich. Aria sah Thal'a an und gab dann etwas genervt ein:

    "... Ihr solltet etwas gegen euer Ungeziefer tun, es nervt und braucht Zeit. Nun lasst uns weitergehen."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lisca ()

  • "Es geht hier nichtmehr um die belange der Menschen und der Götter. Es geht um das Leben unzähliger Wesen in unzähligen Dimensionen. Von meiner Entscheidung hängt ab ob sie Leben werden oder sterben. Unsere Welt hier... und alle anderen... sie stehen am Rand der vernichtung und versklavung..... Ich habe gesehen was die Zukunft bringen wird und was sie bringen kann. Wir sind nur Marionetten in seinem Spiel. Wenn ich aber im richtigen Moment etwas unternehme können wir noch alles retten aber es jetzt zu tun wäre töricht und würde mehr Leben kosten als wenn wir nichts täten oder scheitern würden."

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    Avalon
  • "Es ist immer gefährlich Marionetten mit ihren eigenen Fäden spielen zu lassen, Valnar. Und wenn es ihn wirklich gibt, dann ist es sehr unklug von ihm, dich und mich überhaupt hiersein zu lassen. Denn keine Macht ist unbegrenzt, und alles muss vergehen. Ja auch du. Und er. Dies ist eine Welt der offenen Möglichkeiten. Er mag die Fäden halten, aber wenn sie schleifen, dann befreien die Puppen sich. Aber du weichst mir aus. Warum willst du meinen Freund töten? Warum willst du töten?"
  • "Ihr wiederholt eure Frage aber mehr werdet ihr zu diesem Zeitpunkt nicht von mir erfahren. Es wird sich bald alles aufklären. Und was euren Freund angeht: Wenn ich seinen Tot gewollt hätte dann würdet ihr jetz um ihn trauern. Wenn ihr noch mehr Fragen habt stellt sie ruhig aber diesbezüglich werde ich euch keine weitere Auskunft geben."

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    Avalon
  • Lisca sah Sethos an und erwiederte gelassen:

    "Es ist nicht meine Zeit, noch nicht, ich werde mich gedulden... doch schaut nach dem rechten, und wenn ihr Hilfe braucht, so ruft nach mir."

    Lisca schnippte mit den Fingern, worauf Sethos an dem Ort war, denn er sich vorgestellt hatte...
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Er konnte Valnar und Shan von weitem sehen, dann blickte er um sich und ein Bild der Zerstörung zeigte sich ihm.
    Valnar hatte mit einem schlag die gesamte Astralenergie der Stadt ausgelöscht, der Manastrom des Planeten war erheblich gestört.

    Sethos starrte zum Himmel und stieß einen gewaltigen Schrei aus.
    "VALNAR!!!"
    Dem folgte eine Druckwelle die über das gesamte gebiet rollte, Shan und Valnar jedoch nicht erreichte.
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    Sic Luceat Lux

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  • "haha, sie hören dich nicht! Niemand kann dich mehr hören weil niemand mehr hier ist! alle tod alle tod..." King trat aus dem Schatten eines verkohlten gebäudes, mittlerweile hatte ers ich mit einigen Sachen bekleidet die er gefunden hatte. "Ironie des Schicksals nicht war? Zuerst habe ich verweitelt das du diese stadt bekommst, und dann zerstöre ich sie, nicht einmal mit absicht." er lachte ohne jeden Humor und sah sich um. Was hatte er nur getan...
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  • "Nein ich habe keine Fragen mehr. Denn was würde es nützen? Mich interessiert nur das Wohl derjenigen, deren Schutz mir anvertraut wurde. Ich werde jetzt gehen. Aber sei dir sicher: wenn ich erlebe, dass du die Wesen tötest, zu deren Schutz ich mich verpflichtet fühle, werde ich die Mächte des Himmels in die Pflicht nehmen dich der Gerechtigkeit zu übergeben." Ohne ein weiteres Wort zu sagen drehte sich Shan um, und verließ mit wiegenden Schritten die Ruine, in der sei gestanden hatten. Er schaute nicht zurück. Celina wartete bereits draußen. Er stieg auf und ritt in die Sonne hinein.
  • Sethos drehte den Kopf in richtung King.

    "Meint ihr ich wollte diese Stadt? Das einige was ich wollte waren zwei Kristalle die sich in der Krone des nun toten Königs befanden.
    Die Menschen, standen dem nur im wege, die Stadt wäre ein nettes Extra gewesen aber sie war nicht erforderlich."

    Er begann wie ein irrer zu lachen als sich über ihm ein Gewitter bildete.
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  • King kicherte, "Wir werden uns wieder sehen, wenn ihr mich jetzt entschuldigt." er verbeugte sich übertrieben tief "Auf ein baldiges wiedersehen." Er trat wieder in den Schatten des zerstörten Hauses und verschwand.

    200 meter weiter trat er mit einer geschmeidigen Bewegung wieder aus den Schatten, die Wunden die ihn gerade eben noch geschmerzt hatten, waren fast vollständig verheilt. "Minya! Komm her". Das Zronok trat aus einer dunklen Gasse und gab ein jaulendes Geräusch von sich.
    "Keine Angst alles wird gut." er schreichelte der Kreatur über die lange harte Schnauze.
    Er schwang sich auf den Rücken seines Reittiers, und gab ihm die Sporen.
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  • Während dessen in einer anderen Welt...

    Thal'a war die ganze Zeit seit dem Kampf still gewesen und hatte sich angestrengt nicht allzuviele Probleme zu machen, doch dann wandte er sich wieder Aria zu:

    "Ihr werdet meine Heimat lieben... euere Stadt ist zwar ein bisschen grösser und weitaus moderner als meine, aber wir sind weitaus mehr. Ihr werdet eine gute Hilfe gegen die Verräter sein!"

    Genau in diesem Moment sprangen vier Dunkelelfen aus dem Schatten. Da man Thal'a ja nicht zu den Kämpfenden zählen konnte, waren es also faire Chancen, doch Aria schrie noch bevor die anderen auf sie zurennen konnten:

    "We'kra Drowna nokra Drow!" [Dunkelelfen töten keine Dunkelelfen!]

    Die Angreifer verharrten sofort, vor allem, weil ihnen aufgefallen war, dass Arias Truppe weitaus stärker war, dann sprach der vorderste:

    "Reschk'ra natro'ja tela Drowna's retalja?" [Was weisst du von unseren Sitten Dämon?]

    An'dreja eine der Dunkelelfen die Aria begleiteten hob ihre Klinge in die höhe und sprach:

    "Relja teschan'tra solwerja INTREJA kre! We'kra Drowna nokra Drow, we'kra tolreja Drowna!" [Hört was uns die grosse Intreja sagte! Dunkelelfen töten keine Dunkelelfen, Dunkelelfen helfen allen Dunkelelfen]

    Aus dem Hintergrund trat ein Mann in einer grossen langen roten Robe hervor, er sah Aria an und dann An'dreja, dann sagte er zu ihnen:

    "(Lisca zu faul)" [Euere Rüstungen sind nicht von den Verrätern, euere Waffen auch nicht, nicht einmaal euere Worte, doch unter euch ist einer der den Weg der Dunkelelfen verleugnet!]

    Aria sah Thal'a an, in seinem Gesicht spiegelte sich furcht... dann sah sie den Priester nochmal an, und sprach langsam zu ihm:

    "(Mensch bin ich faul *g*)"[Ich weiss nicht, was hier vorgeht, doch es ist nicht gut, Ihr müsst mir folgen, wir gehen zurück in meine Welt und dort werdet ihr vor dem Gottkönig der Drow vorsprechen, leistet keinen Widerstand und euch wird nichts geschehen. Fürchtet euch nicht, wir sind auch Drow, wir werden euch weder meucheln, noch werden wir etwas unehrenhaftes mit euch tun...]

    Die fünf Drow zogen ihre Waffen ein und gingen hinter den Priester, der dann sagte:

    "(*gähn*)" [Ich glaube euch, und ich werde mit euch kommen...]

    Aria sah An'dreja an und dachte zu ihr:

    "Stell hier einen Taoständer hin, dann werden wir gehn..."

    Dann legte An'dreja einen kleinen würfelförmigen Stein auf den Boden, und dann begannen schon alle vier Krieger zu sprechen:

    "TAO-VORTA, TAO-VORTA, TAO-VORTA, TAO-VORTA, TAO-VORTA, TAO-VORTA, TAO-VORTA, TAO-VORTA, TAO-VORTA, ..." [Portal nach hause...]
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    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar hatte noch keinen einzigen Regentropfen abbekommen sie glitten alle vor ihm ab wie an einer unsichtbaren Wand.

    "Wie ich Shan bereits sagte dient der Tod dieser wenigen dem Leben von vielen. Ausserdem wären sie sowieso bald gestorben wenn ich erst das Portal geöffnet habe."

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