RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Langsam stand Sethos auf.
    Seine Augen blitzen funkelten.
    Die stimme von Sethos donnerte direckt in den Schädel von Zaarion.
    "Ich habe mich bereits gefragt wo ihr so lange bleibt Askari."

    Ein gewaltiger Sprung lies ihn aufsteigen, seine pech schwarzen Haare färbten sich hell grau.
    In seinen Augen verschwand die Farbe komplett, nurnoch schwarz war zu sehen, und ab und an kleine Blitze.
    Mit der rechten Hand riss er sich den Mantel vom Leib, und aus seinem Rücken schossen zwei Flügel.
    Nicht wie die eines Engels, auch nicht wie die eines Drachen. Sie waren knochig. Die Federn pech schwarz und blutverschmiert.
    Dann zog er mit der rechten sein Schwert, die schwarze Klinge leuchtete. Mit finsterer abnormaler Stimme sprach er.
    "Feu'ra"
    Und die Klinge begann zu brennen.

    Einpaar hundert Meter entfernt entstandein kleiner dimensionaler Riss, durch den langsam Morgana trat.
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    Sic Luceat Lux

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  • Lisca sah den Wächter kalt an und sprach:

    "Onerîa Talo'ra!"

    Zaarions Schwert prallte einen Meter vor Lisca an einer magischen Energiebarriere ab. ^^ Dann sah er Zaarion an und sprach langsam und gelassen:

    "Also, neben diesen Wesen die den Planeten zu überrennen drohen und die einfach jeder ignoriert... diesem tausende alten Portal, das ein Loch zwischen den Dimensionen macht und neben diesem Gott, der da ob uns schwebst kommst du und hast vor den Willen der Götter durchzusetzen, welcher Götter? Meinst du nicht des einen Gottes, schau dir mal die Ordnung an in der du stehst Soldat. Du bist nichts als eine Marionette, und nun machen wir mit diesem sinnlosen Kampf weiter..."

    Lisca schüttelte den Kopf und zog sein Breitschwert aus seiner Schneide... dann erhob er sich mit seinen Flügeln in die höhe und stürzte auf Zaarion zu.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Zaarion sprang dem Dunkelelf entgegen, die Klingen der beiden trafen klirrend aufeinander. Ein Kräftemessen begann, jeder versuchte den anderen zurückzudrängen.

    "Eure Worte sind so falsch wie die Versprechungen, die ihr dem Herrn der Traumdimension gemacht habt, und alles was er nun für seinen Einsatz für euer Wohl erhalten hat war ein Platz in den Verliesen der Himmelsfestung Khang. Warum sollte ich euren holen Phrasen glauben schenken."

    Liscas Augen funkelten auf.
  • "Du weisst nicht, was ich nun bin. Ich stehe zwischen dem Licht und der Dunkelheit... und ich habe auch die Mächte beider!"

    Als Zaarion in Liscas Augen sah bemerkte er auf einmal, dass sich darin ein Tor bildete, ein Portal in die Traumwelt... verwirrt sprach er:

    "Nein, dass kann nicht sein... das kann nicht sein!"

    Durch Lisca floss ein Strom der Traumwelt und langsam begann die ganze Gegend sich zu verändern... alles wurde dunkel, wie in einem Finsternen Alptraum... Neben Lisca tauchten Formen und Gestalten auf, die die Essenz der puren Angst verbreiteten...in den Köpfen derer die gegen ihn waren. Dann sprach er langsam:

    "Hier siehst du, wie mächtig deine Götter sind... nicht einmal daran können sie mich hindern! Und gehe in deine Festung, der Herr der Traumwelt ist frei..."

    Während dessen schauten Sethos und Valnar dem ganzen zu, doch Valnars Geist musste keine Furcht vor der Traumwelt haben und Sethos wurde von Lisca verschont. Dann sah Lisca, dass seine Leute wieder kamen und gab ihnen einen telephatischen Befehl... während Zaarion begann sich langsam wieder in die Realität vorzukämpfen war ein lautes: "tao tao tao tao tao tao tao..." zu hören, und danach waren Lisca und Sethos verschwunden.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Kaum war Lisca wieder in der Stadt, spürte er wie die Macht durch ihn hindurchfloss... hier war er Hausherr, seine Getreuen weilten alle hier... und durch sie wuchs die Macht in Lisca. Und jedesmal wenn er wiederkam war er stärker, weil sein Volk langsam begann Zaubersprüche zu sprechen und Schwerter zu schwingen.

    Langsam sprach Lisca mit sich selbst:

    "Ein starkes Schutzfeld schützt unsere Stadt, doch konnte ich hineingelangen... das kann der andere Gott auch, mal sehn, was sich tun lässt..."

    Lisca hob sein rechte Hande und zeigte ihre Fläche gegen das Schutzschild... dann begann die Kuppel über ihren Köpfen sich rot zu färben... durch dieses Schutzschild konnte nun niemand mehr hindurch, nicht einmal mehr Valnar und die anderen Götter...

    Lisca sah Sethos an und begann zu lachen:

    "Nun mein Freund, dies ist mein Heim, Quel'Aseras, nur schon wegen deiner Anwesenheit wärst du früher getötet worden, sie waren dazumals noch etwas... R'akel. [Rassistisch] Doch die Zeiten haben sich geändert."

    Sethos staunte noch über die grösse dieser Stadt, er war nicht viele male hier gewesen... nur am Anfang, als die Magier noch nicht die Kontrolle übernommen hatten, danach war es zu schwer mit den Abwehrzenturien zurecht zu kommen.... Doch blieb Sethos nicht viel Zeit die riesige Stadt zu bewundern...(so gross wie New York ungefähr, is aber bei weitem nicht so bevölkert ;) ) Lisca teleportierte sich in einen grossen Raum, er war am Boden, an den Wänden und an der Decke mit einem seltsamen schwarzen Stoff bedeckt, es schmiegte sich an die Haut, wenn man es berührte, doch gab es den Füsen nicht nach... inmitten stand ein riesiger Tisch, bedeckt mit allem essen, das sich ein Unsterblicher zu wünschen wagte...

    Lisca sah Sethos an und sprach:

    "Ich serviere keine Seelen noch Blut, aber nimm was dir schmeckt... es sind hier Dinge von Dimensionen, die schon lange nicht mehr sind und von Kulturen, die noch gar nicht sind..."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Ich habe euch mein Wissen mitteilen wollen, Valnar hat meine Seele in sich gefressen... doch habe ich dies vorausgesehen... [Lisca erklärt Sethos, wie er Valnar zum ersten mal trafen, und was er ihm gesagt hatte und er klärt ihn darüber auf, wie es sich mit den Göttern im Himmel verhält.]... ihr seht, es ist eine lange Geschichte und sie wird weitergehen, Valnar wird bald ausflippen und seine Macht nicht mehr kontrollieren können... ich kann sie erst durch meine Getreuen hier kontrollieren, sie helfen mir, wie ich ihnen helfe."

    Lisca sah Sethos dabei zu, wie er eine komische, quadratische Frucht beschnupperte, dann sagte er:

    "Sie ist so geformt, damit sie besser in die Schachteln passt. Denkt nicht darüber nach... es ist lange her, dass das passieren wird."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • King und Minya ritten quer Feld ein, der Boden uinter ihren füßen flog regelrecht unter den gewaltigen Pranken des Zronok hinweg. Irgendwann wurdens ie Langsamer.
    "Was ist los hm?" fragte King an die Kreatur gewand, dann sah er es auch. 2 Menschen die mitten auf de Straße standen und sich leise unterhielten. Als die zweite und massigere Person sprach erkannte King die Stimme, es war Shan.
    Er wollte gerade zu ihnen reiten als iein Kribbeln in seinem Nacken seine Aufmerksamkeit erregte. Irgendetwas war im Ingebegriff zu passieren. Und es würde nciht gerade schön werden, King gab sich einen ruck und lenkte Kinya auf Shan und seine begleiterin zu.
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  • Shan bemerkte das leise rascheln wieder als erstes. "Kommt er zurück?" Es war eine rein rhetorische Frage. Da sah er das Riesenwesen, auf dem ein kleineres saß. Es konnte nur einer sein. "Wir treffen einen alten Freund, Celina."
    Shan ging ihnen entgegen als aus dem Gebüsch ein Oger sprang. Er unterlief Shan und riss ihn zu Boden. Im nächsten Moment wurde er allerdings von einem Eisblitz getroffen, der ihn in zwei Hälften spaltete und sein kümmerliches Leben beendete. Celina hatte innerhalb von Sekunden gehandelt. Der Körper sank vor Shan zusammen.
    Der ging völlig unbeeindruckt und mit dem Wissen, dass ihn diese Kreatur niemals hätte töten können auf den Freund zu.
  • Er legte die Frucht wieder zurück in die Schachtel aus der er sie nahm, und wante sich Lisca zu.
    "Ihr würdet es nicht verstehen wenn ich es euch genauer erklären würde, doch mich schützt etwas vor der Macht der Götter.
    Im Kampf gegen Valnar werde ich euch nicht beistehen. Doch sollte er die Kontrolle verlieren, und beginnen diese Welt zu vernichten, so zählt auf mich."

    Mit der rechten Hand griff er zu einem Kelch und rührte einmal mit dem Zeigefinger darin rum, der Weil verwandelte sich in eine Flüssichkeit die dem Blut gleich ist.

    "Verzeit, doch es ist mir nict möglich etwas anderes zu trinken da mein Organismus darauf angewiesen ist wie der der Menschen auf Wasser.
    Nehmt nicht an ich sei ein Vampier, oder etwas ehnliches, wie ich schon sagte bin ich ein Centra.
    Mich würde es nicht überraschen wenn es keine Legenden über mein Volk gebe, wir sind nicht sehr gesellig."

    Sethos lachte und trank den Kelch in einem zug aus.
    "Nun, das Portal nach Nagula steht offen und als einen kleinen Tip verrate ich euch das es in Nagula noch einpaar große Städte der Dnkelelfen geben müsste.
    Als eure Rasse noch nicht zu stark vom Schicksal gezeichnet war, reisten einge Drow nach Nagula um dort zu siedlen.
    Ich bin mir fast sicher das sie sich eurem Zug gerne anschlissen würden."
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    Sic Luceat Lux

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  • "Ich dachte mir schon, dass ihr nichts anderes zu euch nehmt... aber ich kann euch nichts anbieten, also macht es euch nur selbst... wegen den Dunkelelfen, es hat mich überrascht, aber ich habe mir schon so etwas gedacht... ein Dunkelelf wurde von meinen Leuten gerettet... und er hatte nicht mein Zeichen und er weiss nicht, wer ich bin. Meine Leute unterhalten sich im moment mit ihm..."

    Lisca zögerte kurz, dann bat er Sethos um etwas:

    "... Ich weiss weder etwas über dich noch über dein Volk, ihr seid nicht niedergeschrieben in den Zeilen des Buches des Lebens, dass ist komisch, doch ich habe eine bitte... einige meiner Leute werden durch das Portal reisen, verbergt sie vor Valnar, wenn sie durch das Tor gehen... Ich habe ausserhalb dieser Mauern nicht die Macht dazu."

    Lisca nahm einen goldnen Becher und trank daraus, die Flüssigkeit darin hatte keine Farbe und war trotzdem nicht durchsichtig... mit einem Schluck trank er sie aus, dann sah er Sethos an:

    "pures Mana... besser als jeder Heiltrank und jeder Manatrank..."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos blickte Lisca sehr ernst an, und nickte leicht.

    "Um vor einem gott verborgen zu sein, muß man sich dort bewegen wo er blind ist."

    Er zog 5 goldene Ketten aus seinem Mantel und reichte sie Lisca.

    "Wer diese Kette trägt verlässt diese Welt und betritt auch keine neue, er wird zwischen den Dimensionen gehalten dort kann ihn niemand entdecken.
    Aber ich muß euch warnen, der Weg ist sehr gefährlich überall befinden sich Wirbel der Zeit und Risse die ins nichts führen. Wählt die die ihr schickt also gut aus."

    Mit ernster Stimme fuhr er fort.

    "Die Reise durch das Portal ist recht einfach, tretet einfach durch den Wirbel und man kommt in Nagula wieder aus.
    Seit nicht überrascht, der Tempel in Nagula wird prächtiger ausgebaut sein als alles was ihr jeh gesehen habt."
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  • Kaum hatte Lisca die Ketten erhalten teleportierten sich Aria und einige andere in den Raum, auch der andere Dunkelelf, sie sahen Lisca an, nahmen die Ketten an sich und waren schon wieder verschwunden. Dann sah Lisca Sethos an und sagte ruhig und gelassen:

    "Wisst ihr, um in meine Leibgarde zu kommen, muss man 4 Zenturien nacheinander besiegen können... diese Drow sind stärker als Arkadium (was ziemlich hartes *g*) Aber mein Dank gebührt euch."

    langsam fuhr er fort:

    "... vielleicht solltet ihr selbst sehen, was geschehen wird. Blickt in meine Augen, und ich werde das in ihnen öffnen, was unsere Dimension zusammenhält, und ihr werdet für eine Sekunde spühren, was passiert, wenn Valnar durchdreht..."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Andernorts zur selben zeit.

    Zarion hatte es endlich geschafft Liscas Illusionen entgegen zu wirken als Valnar ihm eine Botschaft zukommen lies.

    "Höre du der von den Göttern gesand. Bringe deinen Herrn diese Nachricht. Ein neuer Gott ist emporgestiegen und er wird sich aufmachen die alten zu Vernichten. Der Tag wird kommen, die Erde ward beben und die Urgewalten werden einander verschlingen."

    Mit diesen Worten verschwand Valnar genauso schnell wie er gekommen war.

    Diesmal war sein Ziel sein Schloß, genauer gesagt der Stall seines Drachen den er auf Gidora getauft hatte.

    Wortlos tauchte er neben dem Tier auf und berührte sanft dessen Haut. Ein teil von Valnars göttlicher Macht ging in diesem Moment auf Gidora über. Der Drache hatte nun Pechschwarze bis dunkelblaue Schuppen un seine Augen schienen das Licht regelrecht zu verschlingen.

    Valnar sprang auf das nun deutlich größere Tier auf und öffnete mit einer Handbewegung die riesigen Tore.

    Gidora erhob sich in die Luft und flog mit einer Atemberaubenden geschwindigkeit nach Jergaan. Wo es mitten über der Stadt stehen blieb.

    Valnar zog sein schwert aus der Scheide un deutete gen Boden. Ein schwarzer Blitz schoss aus der Klinge und als er auf die Stadt traf explodierte der Erboden.

    Valnar grinste. "Mal sehen welche selbsternannten Helden meinem Ruf folgen werden."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • King lächelte "Hallo Shan, wie gehts es dir und deiner..." der Rest des Satzes ging in einem Donnern und Kreischen unter, das King das Blut in den adern gefrieren ließ. Die Sonne verdunkelte sich, und die drei Kumpanen sahen zum Himmel. Ein gigantischer Leib hatte die Sonne verdunkelt, es war ein gigantischer Schwarzer Drache, der vom geräusch der brechenden Schallmauer begleitet, auf Jergaan zuflog das nur verschwommen einige Kilometer entfernt zusehen war.
    Kings Mund formte die Worte "Oh mein Gott...", dann sah er Shan an, und Shan sah ihn an. Sie nickten einander zu und brachen auf. Shan und Celina auf dem Boden, und King und Minya in der Luft, dem Monster folgend das schon fast in Jergan angekommen war.
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  • Die Stadt brannte erneut an diesem Tag und wieder waren die Schreie der Menschen noch kilometer weit zu vernehmen.

    Valnar streckte den Arm aus einen neuen Strahl gen Jergaan zu senden doch im selben Moment erschien King.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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    Avalon
  • "Wieso wusste ich das Du wieder etwas mit dem hier zu tun hast Vampir he?" schrie King um das lautstarke Atmen des Schwarzen Monsters zu übertönen. DIe Kratur war einfach nur unglaublich, sie maß mindestens 100 Meter vom Kopf bis zum Schwanz.
    Valnar lachte, "Was willst du kleiner Mensch? Mich aufhalten?" er lachte erneut. "Wenn du gegen mich Kämpfen willst, dann musst du erst an Gidora vorbei." Diesmal war sein lachen so laut das es in Kings Ohren schmerzte.
    Langsam wurde King wütend.
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