Ich kenne ein Mädchen, die meinte, wenn es hier in Bielefeld Satanisten geben würde, wüsste sie das. Als ich sie fragte, wie sie darauf komme meinte sie, dass sie alle interessanten Leute in Bielefeld kennen würde und sie auch mal einen kannte, der ihr viel erzählt hatte und jetzt tot sei. Dieser jemand meinte, dass ein wahrer Satanist geweiht sein müsse und der von einem anderen "geweihten" Satanisten "ausgebildet" werden müsse und dass es nicht reiche, wenn man die Satanische Bibel kenne und danach leben würde.
Ich halte mich selber nicht für einen Pseudo und ich wurde NICHT geweiht. Ich habe mir mein Wissen nach satanischer Art und Weise SELBER angeeignet und das, was sie mir sagte war das bescheuertste, was ich JEMALS in meinem Leben gehört habe.
So, wie sie das sagte, würde das eher zu einem Orden passen, der sein Wissen nicht preisgeben möchte aus irgendwelchen Motiven, die mir nicht bekannt sind. Ich glaube, sie war sauer, als ich sie auslachte, aber mal ehrlich. Jeder macht sich seinen eigenen Satanismus, da jeder auch eigene Vorstellungen davon hat. Nur Leute, die meinen, zum Satanismus gehöre zwangsläufig "Blut trinken", "Friedhöfe" und "Kirchenschändungen", der hat Satanismus nicht verstanden.
Ja sicher habe ich schon mal Blut getrunken und ich gehe manchmal auf Friedhöfen spazieren und ich habe auch schon Christen angepöbelt und auch schon öfters gegen eine Kirche uriniert. Aber ich tat dies nicht als "Satanist" sondern als der noch jugendliche Mensch Yannick Signard. Ein Mensch, der eine Menge eigener Probleme (und sicher auch noch eine Menge mehr an Fehlern) hat und der das Christentum und dessen Anhänger (mit einigen Ausnahmen natürlich, da nichts absolut ist!!) hasst. Diesen Menschen könnte man als Gothic bezeichnen, auch wenn ich selber mich nicht als solchen bezeichne. Und meine Lebensphilosphie und mein Stil mögen zwar konform gehen, aber ich habe mich nicht als Satanist gefühlt, wenn ich Kirchen geschändet habe. Ich fühle mich auch nicht als Satanist, wenn ich auf einem Friedhof spazieren gehe sondern eher als "Schwarzromantiker" (Was der Volksmund halt Gothic nennt). Und Blut trinken kann man aus den verschiedensten Gründen tun, aber NIEMALS, weil man Satanist ist.
Der Satanismus sagt vor allem aus: Tue was du willst und tue dies mit Verantwortung. d.H. dass man alles mögliche tun kann, solange man dafür auch die Verantwortung übernimmt, falls man "erwischt" wird. Aber was man nun tut, muss nicht zwangsläufig mit Satanismus zu tun haben. Das sollte man sich immer bewusst machen, wenn man Dinge tut, die dem Klischee über Satanisten entsprechen.
Satanismus hat eine eigene Philosophie und eigene Charakteristiken die sich völlig vom Christentum lösen und auch gar nichts damit zu tun haben. Darum ist es Blödsinn, sich als Satanisten zu bezeichnen, nur weil man Christen nicht mag. Es ist durchaus möglich, dass Satanisten mit Christen befreundet sein können. Und das ein Satanist das Christentum ablehnt wird man schon verstehen können, wenn man beide Überzeugungen miteinander vergleicht. Und Satanismus verurteilt nunmal die Christliche Vorstellung nur mit der Ausnahme, dass es sie trozdem tolerieren kann. Denn Satanismus bedeutet vor allem Individualität und Kreativität und das kann man auch sein, wenn man Menschen total gerne hat oder halt nicht. Das spielt dabei nämlich keine Rolle.
Ich gebe zu, dass das etwas kompliziert ist, denn wo man die Grenzen setzt ist ja auch wieder individuell, aber ich finde, man sollte schon nachdenken, was man tut. Und wer sich selber Satanist nennt sollte sich tunlichst bewusst sein, WAS er denn da tut und ob er denkt, er müsse dies tun, weil er Satanist ist. Denn wenn man etwas tut, weil man es als Satanist tun muss, kann ich getrost sagen, dass dieser jemand KEIN Satanist ist.
Ich halte mich selber nicht für einen Pseudo und ich wurde NICHT geweiht. Ich habe mir mein Wissen nach satanischer Art und Weise SELBER angeeignet und das, was sie mir sagte war das bescheuertste, was ich JEMALS in meinem Leben gehört habe.
So, wie sie das sagte, würde das eher zu einem Orden passen, der sein Wissen nicht preisgeben möchte aus irgendwelchen Motiven, die mir nicht bekannt sind. Ich glaube, sie war sauer, als ich sie auslachte, aber mal ehrlich. Jeder macht sich seinen eigenen Satanismus, da jeder auch eigene Vorstellungen davon hat. Nur Leute, die meinen, zum Satanismus gehöre zwangsläufig "Blut trinken", "Friedhöfe" und "Kirchenschändungen", der hat Satanismus nicht verstanden.
Ja sicher habe ich schon mal Blut getrunken und ich gehe manchmal auf Friedhöfen spazieren und ich habe auch schon Christen angepöbelt und auch schon öfters gegen eine Kirche uriniert. Aber ich tat dies nicht als "Satanist" sondern als der noch jugendliche Mensch Yannick Signard. Ein Mensch, der eine Menge eigener Probleme (und sicher auch noch eine Menge mehr an Fehlern) hat und der das Christentum und dessen Anhänger (mit einigen Ausnahmen natürlich, da nichts absolut ist!!) hasst. Diesen Menschen könnte man als Gothic bezeichnen, auch wenn ich selber mich nicht als solchen bezeichne. Und meine Lebensphilosphie und mein Stil mögen zwar konform gehen, aber ich habe mich nicht als Satanist gefühlt, wenn ich Kirchen geschändet habe. Ich fühle mich auch nicht als Satanist, wenn ich auf einem Friedhof spazieren gehe sondern eher als "Schwarzromantiker" (Was der Volksmund halt Gothic nennt). Und Blut trinken kann man aus den verschiedensten Gründen tun, aber NIEMALS, weil man Satanist ist.
Der Satanismus sagt vor allem aus: Tue was du willst und tue dies mit Verantwortung. d.H. dass man alles mögliche tun kann, solange man dafür auch die Verantwortung übernimmt, falls man "erwischt" wird. Aber was man nun tut, muss nicht zwangsläufig mit Satanismus zu tun haben. Das sollte man sich immer bewusst machen, wenn man Dinge tut, die dem Klischee über Satanisten entsprechen.
Satanismus hat eine eigene Philosophie und eigene Charakteristiken die sich völlig vom Christentum lösen und auch gar nichts damit zu tun haben. Darum ist es Blödsinn, sich als Satanisten zu bezeichnen, nur weil man Christen nicht mag. Es ist durchaus möglich, dass Satanisten mit Christen befreundet sein können. Und das ein Satanist das Christentum ablehnt wird man schon verstehen können, wenn man beide Überzeugungen miteinander vergleicht. Und Satanismus verurteilt nunmal die Christliche Vorstellung nur mit der Ausnahme, dass es sie trozdem tolerieren kann. Denn Satanismus bedeutet vor allem Individualität und Kreativität und das kann man auch sein, wenn man Menschen total gerne hat oder halt nicht. Das spielt dabei nämlich keine Rolle.
Ich gebe zu, dass das etwas kompliziert ist, denn wo man die Grenzen setzt ist ja auch wieder individuell, aber ich finde, man sollte schon nachdenken, was man tut. Und wer sich selber Satanist nennt sollte sich tunlichst bewusst sein, WAS er denn da tut und ob er denkt, er müsse dies tun, weil er Satanist ist. Denn wenn man etwas tut, weil man es als Satanist tun muss, kann ich getrost sagen, dass dieser jemand KEIN Satanist ist.
+++ Rege Satanas! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++