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Jonas stand vor seinem Jäger. Er musste sich erst daran gewöhnen das eine solche Technologie, eine solche Macht an ihn übergeben wurde. Sein persönlicher Ingeneur beriet ihn mit der Waffenzuladung. Dieser war mit der Einweisung grade fertig als Jonas sah das Arklem den Hangar betrat.

Jonas schälte sich aus dem Simulator. Er war gespannt auf die Person die ihn gerettet hatte. Beim aussteigen bemerkte er wie stark er geschwitzt hatte. Er war grad dabei seine Uniform zu ordnen als sein Blick auf Arklem fiel. Sofort nahm er Haltung an und saltutierte.

Jonas raste seinem Ziel entgegen. Neben ihn sein Flügelmann. Ihr Ziel war klar. Vernichtung des feindlichen Konvois. Er flog an und hängte sich sofort einen Jäger ans Heck. Nur wenige Schuß und der Feind verglühte in einer Gaswolke. Sein Schiff wurde etwas durchgeschüttelt als es von den Trümmern getroffen wurde. Er hatte sofort ein neues Ziel vor Augen. Einen der Frachter die panisch versuchten zum Sprungpunkt zu kommen. Aber diese Chance würde Jonas ihnen nicht geben. Er schoß seine Raketen au…

Jonas stieg aus dem Transporter, ein Schott noch und dann war er auf seinem neuem Schiff, der TSF Ulisses. Er schulterte seinen Rucksack und streifte durch die Gänge des Schiffes. "Das ist doch schonmal was anderes als diese staubige Akademie" flüsterte er bei sich. Dann kam er an einer großen Glaswand vorbei durch die man direkt in den Hangar des Schiffes sehen konnte. Dort sah er wie mehrere Jägerstaffeln gewartet wurden. Manche Stellplätze waren verdächtig leer. Er erkannte selbst von dieser …

Name: Jonas Darken Alter: 18 Rang: Kadett (Pilotenanwärter) Stationiert: Vertraulich Abschüsse: Vertraulich Geschichte: Jonas wurde in den krieg hineingeboren, wie viele andere auch. Er sein ganzes Leben unter der Propaganda der Förderration. Er war 14 als sein Vater starb. Er war Pilot auf der TFS Trafalgar die in der Schlacht von Epsilon-Pegasi zerstört wurde. Seit diesem Tag war für Jonas klar das er Pilot werden wollte. Er war auf der Akademie ein regelrechtes Wunderkind. Er verstand sehr sc…

Werner saß in dem FLugzeug das ihn noch Malta bringen sollte. Er hate kurz nach der Sache in Tobruk die Nachricht erhalten das Die Eroberung Maltas nicht richtig vorranging. Die Deutschen waren in Malta eingesickert. Dann war er über dem Zielgebiet. Werner und sein Zug sprangen ab. Der Boden kam schnell näher. Ein Plötzlicher Windstoß ruinierte Werner die Landung und er wurde in einen Baum geweht. Er fluchte leise als er im Baum hing. Er hatte bereits sein Messer gezogen um die Seile zu kappen. …

Werner verdehte die Augen während der SS-Mann mit den Armen herumfuchtelte und irgendwelchen Unsinn von sich gab. Als es ihm zuviel wurde verpasste er ihm einen Kinnhaken. Er wurde gefesselt und in einen Schützenpanzer geworfen. Dann rückten die Deutsche ab. Wenige Minuten später begann die Artellerie zu feuern und der Schutt der einstürzenden Festung begrub das was sie verbarg.

Werner sah das .....Ding...an. Die Gatlings hatten schon begonnen sich zu drehen. Er konnt förmlich spüren wie das rot leuchtende Auge ihn durchbohrte. Dann fielen schüsse. Alle MGs oder irgendwie automatische Waffen wurden auf Ding gerichtet und abgefeuert. Werner und sein Trupp sprangen sofort in die Schützengräben. Die Schüsse der Gatlings gingen ins Leere. Ein Tiger drehte seinen Turm und richtete die Kanonen auf das Ding aus. Das Ding sah das uns sprang auf den Panzer zu, als es im Flug war…

Werner ging langsam in die Festung. Ein Trupp Soldaten folgte ihm. Sie achteten alle sehr genau auf ihre Umgebung. Plötzlich bewegte sich die Dunkelheit. Etwas sprang auf die Soldaten zu, einige waren so geistesgegenwärtig um zu feuern. Sie trafen. Was auch immer es war, es sank zu Boden. Werner zog sofort seine Leute von der Festung ab und ließ jeden ein und Ausgang bewachen. Er forderte einen Artellierieschlag auf die festung an. Was sich auch in der Dunkelheit versteckt hielt, sie würden es z…

Werner stand im Turm seines Panzers. Der Tiger war wirklich ein außergewöhnliches Fahrzeug. der morgen graute, hinter der hohen Sanddüne befand sich Tobruk. Es war kurz vor Wachechsel, die wachen müssten müde sein und die neue schicht schlief noch. Er ließ den Motor an und die Abteilung bewegte sich vorwärts. Dann kamen sie aufs freie Feld. Die Motoren röhrten als die Panzer beschleunigten. Als die deutsche Artellerie anfing zu feuern und die Festung unter den Granateinschlägen erzitterte erwach…

schaut gut aus was man mit einem edding nicht alles machen kann ich hab damit nie was anderes gemacht ausser betrunkene dekoriert

tausch es erstma im geschäft um, wenn der multiplayer modus nicht geht ist das ein umtauschgrund, lass dich nicht abwimmeln wenn dann nich geht geb ich dir vielleicht mal kurzfristig meinen key um zu gucken ob da der fehler auch kommt

spanky, du sitzt wirklich tief im dreck intallier neu unde geb den key neu ein wenns nich geht hast du pech da unsere lieblingsfirme ea den support für ccg eingestellt hat aber versuchs mal, irgendwo auf der Packung steh nämlich das du 90 Tage ein recht auf Online-Spiele hast probiers aus, aber ich mach dir keine hoffnung

wow, er hat den rekord gebrochen bisher hat noch nie jemand einen thread aus der versenkung geholt der ganze 2 jahre alt ist ich glaub da kann man nur gratulieren

am lustigstens ist immer noch wenn man weiß auf wem das ganze basiert

Werner ging mit seiner Besatzung von Bord des Schiffes. Am Hafen erwartete ihn ein junger Panzersoldat der sofort vor Werner salutierte. "Leutnant Wolzow ?" "Der bin ich." "Kommen sie bitte mit." Die kleine Gruppe steuerte auf ein Lagerhaus zu. Der junge Soldat öffnete ie Tür. Werner sah sich in der Dunkelheit um. Die Oberfenster waren sehr verstaubt so das sie nur wenig Licht einließen. Als Werner genauer hinsah sah er Bedrohliche Schatten die sich gegen das Licht abhoben. Dann ging das Licht a…

mein 12er Geschichtsleistungskurs geht mittwoch in den film ich bin gespannt wie er is

Hans Meier war Ingeneur. Und zwar ein verdammt guter wie er sich immer sagte. Er reparierte grade einen Panzer den man aus Tunis mitgenommen hatte. Er war grad dabei im Innenraum die Instrumente zu reparieren als ihm etwas auffiel. Neben ihm war ein etwa 3 cm großes Loch in der Panzerung. Verwundert steckte er den Finger rein, es war nicht nach eineigen Cm zuende. Er stieg aus und suchte die Stelle von außen. Und dort war ein ein Loch. Mer einer dunklen Ahnung folgend besah er sich die andere Se…

Werner stand an der Rehling. Das Schiff sah aus wie ein Stachrlschwein. DIe Rohre der Vierlingsflaks zeigten bedrohlich in alle Richtungen. Heute hatten die Briten schon einige Flugzeuge geschickt. Sie konnten schnell abgewehrt weren, aber die Nacht hatten sie noch vor sich. Werner stieß sich ab und ging in Richtung des größten Laderaumes wo sich die Werkstätten befanden. Er öffnete ein Schott und kühle Luft schlug ihm entgegen. Er sah nach unten. Er sah wie einige Ingeneure an einem Panzer IV h…

*meld*