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Vorherige Beiträge 13

  • Dun hast recht Leute die sich von der Gesellschaft abheben werden
    erstmal immer von den Anderen nicht akzeptiert, das scheint mittler-
    weile normal zu sein, gut finde ich das aber nicht.
    Denn je mehr Menschen mit der Zeit runtergemacht werden
    um so schneller wird unsere Gesellschaft in Hass und Angst untergehen,
    denn die die diskrimminiert werden werden sich irgentwann auch wehren.
    Also wird es wieder zu Konflikten letzendlich kommen die dann keiner
    mehr lösen kann.
    Ich meine manchmal kann ich auch ganz schön fies sein, aber machmal
    muß es auch sein aber man sollte aufpassen eine gewisse Grenze beizubehalten!!! :wissen: :wissen:
  • Logisch bestimmt alles was auf sie von
    draußen zukommt jedoch jeder Jugentliche kann
    doch für sich entscheiden wem er sich anschließt und warum!!!
    Ob es gut war oder nicht wird er dann schon erfahren.
    Die Eltern spielen dann meistens nur noch eine kleine Rolle!!!
    Falls der oder die Jugentlichen dann abgerutscht sind gibt es immer
    noch Hilfsorganisationen die einen unterstützen auszusteigen!!!
    Natürlich bei manchen ist aussichtslos weil sie einfach total
    verblendet durch ihre Einstellung!!
    Aber solche gibt es immer!!!
  • diese Probs gibt es immer, ich kenne keine Familie in der es nicht mal Streit wegen irgendwas gegeben hätte. Das is völlig normal, und in gewisser hinsicht auch notwendig.
    Aber der entscheidende Faktor is, was noch so auf einen Jugendlichen einströmt. Rechte Musik, linke Freunde? Alles Faktoren, die man berücksichtigen muss.
  • An MoD3000

    Facer

    Meiner Meinung haben die linken oder rechten Meinungen ihre
    Geburt in der eigenen Familie wenn es Probleme zwischen den Eltern
    und ihren Kindern gibt!!!! :wissen: :wissen: :wissen: :wissen: :wissen:
  • *artig bedank* :D
    Aber ich glaube auch, dass die Ursachen für diese Machtnodwendigkeit tiefer liegen.
    Ich glaube, dass solche Menschen eine eher ambivalente (also gespalten zwischen Haß und Liebe) Beziehung zu ihrer Umwelt haben. Das Grundziel eines jeden ist die Aufmerksamkeit anderer um deren Achtung und Liebe zu erlangen. Macht ist ein probates Mittel um auf sich Aufmerksam zu machen. Demzufolge ist Diskriminierung eigentlich nichts weiter als ein "Schrei nach Liebe" ;) (was hab ich damit wohl gemeint?)
    Daraus folgt auch, dass es bei diesen Menschen einfach an Geborgenheit in der Kindheit fehlte. Eltern, die ihren Kindern zu wenig Aufmerksamkeit schenken und sie vorm Fernseher oderm Internet ;) abladen, sind (in)direkt eben an dem Werdegang ihrer Kinder beteiligt.
    Das heißt aber nicht, dass jeder Nazi und Linksextreme in seiner Jugend vernachläßigt wurde. Sehr häufig sind auch die Fälle von extrem bemutterten (gibts eigentlich ein Bevatern?) Kinder, die sich in der Pubertät in einer Ablösereaktion meist das komplette Gegenteil ihrer Eltern als Vorbild nehmen. Aber auch diese Beziehung wird von Ambivalenz geprägt.

    Wenn jemand was nich verstanden hat, oder zu diesen Psychologiefragen noch mal diskutieren will, sollten wir dazu mal was längeres an Thread aufmachen; das führt sonst echt ziemlich weit.

    Und ja ich weiß wovon du sprichst :) . Aber das ist keine Diskriminierung nach meiner Definition sondern Ausgrenzung und da muss man sich entscheiden, sich neue Freunde zu suchen, aus der Einsicht, dass man seine Leute nicht wird ändern können, oder halt den Status Quo beizubehalten, dann aber sich eine Rolle in der Distanz zu suchen.
    Klappt bei mir eigentlich recht gut.
  • *Klatsch* *Klatsch* *Kaltsch*

    Ich muss schon sagen ein sehr gut ausformulierter und durchdachter Beitrag.

    Ich bin der meinung das Diskreminierung teilweise auf Angst beruht.
    Angst vor etwas fremden, etwas das man nicht kennt. Manche Menschen reagieren dann eben mit Agressivität. z.B Diskriminierung.
    Ich denke auch das es was mit Macht zu tun hat. Die Menschen die Diskriminiert werden sind meistens auch an diesen Ort in der Minderheit. (eigentlich immer)
    Durch die Beleidigungen usw. wird das Opfer verängstigt. Der andere bekommt so ein Machtgefühl. Trauig ist natürlich wenn man sich so etwas auf diese weise beschaffen muss.

    Was ganz anderes finde ich ist es wenn man wegen seiner Kleidung oder ähnliches verspottet wird. bzw. weil man nicht raucht oder trinkt.
    Was soll so etwas. weil ich ein Individuum (ist das richtig geschrieben??) bin, und mich nicht einen Trend anpassen will, werde ich deswegen diskriminert.
    Oder weil ich meine Gesundheit schone und mir deshalb nicht die Birne zu dröhne soll ich seltsam sein (MoD3000, du weißt was ich meine)

  • Original von Lestat
    wenn ich mir manche menschen angucke, wie dumm die doch sind, dann kann ich halt nicht anders


    mh, von Diskriminierung spricht man doch eigentlich, wenn man Leute aufgrund von angeborenen Merkmalen wie Hautfarbe etc, bzw. kulturellen Einstellungen, benachteiligt und/ oder beleidigt. Wenn man nun aber nicht unbedingt einen Menschen mit einer angeborenen Geistesschwäche damit aufgreift und die Dummheit anderer kritisiert, indem man sich über sie lustig macht, ist das denn nich ok? Denn an ihrem IQ können diese Leute durch Training was machen.
    Und andere Menschen wegen ihrer Religiösität und so weiter zu beleidigen zeugt doch einfach nur von Unwissen. Denn jeder Mensch ist doch nicht über seine Hautfarbe, sondern über seine Geistesleistung eindeutig definiert.
    Warum manche Leute trotzdem zur Diskriminierung greifen?
    Ich denk mal es ist ein menschlicher Instinkt, neuem und andersartigem mit Abneigung und Vorsicht zu begegnen. (Was aber nicht heißt, das Disk. deswegen ok ist, denn wir sind kraft unseres Geistes in der Lage so was zu unterdrücken) Demnach sind Diskriminanten (schönes Wort) <- also Leute, die andere diskriminieren, Menschen, die aus einem übersteigerten Bedürfnis der Gemeinschaft handeln, hervorgerufen durch traumatische Erlebnisse (besonders in der Kindheit) wie Isolation, Benachteiligung etc.
    Nicht vergessen will ich die Leute, die diskriminieren, weil sie sich davon einen Vorteil erhoffen, etwa der Kollege, der über den "faulen" Arbeitnehmer herzieht, um im Fall des Stellenabbaus ein gutes Gefühl zu haben. (das zuerst "der andere" entlassen wird)
  • Original von Lestat
    nun ja ich diskriminiere keine behinderten oder ausländer, is ja klar, doch lästern tu ich verdammt gerne, und wenn man ehrlich ist, dann tut es fast jeder, nun ich läster nicht gegenüber meinen freunden, aber gegenüber dem rest der menschheit, klar, wenn ich mir manche menschen angucke, wie dumm die doch sind, dann kann ich halt nicht anders :D

    und hey krupps ich glaube dir kein wort, du und ausländerfreund ..... glaub ich dir nicht .. nie und nimmer :nono:




    Wenn ich ein Foto von uns in Berlin gemacht habe scann ich es ein.

    *auf die Stirn patscht* Ich habe gar keinen Scanner! Ja, mei.. Da gemma zu meem Nachboorn.


    Ja mei..
  • nun ja ich diskriminiere keine behinderten oder ausländer, is ja klar, doch lästern tu ich verdammt gerne, und wenn man ehrlich ist, dann tut es fast jeder, nun ich läster nicht gegenüber meinen freunden, aber gegenüber dem rest der menschheit, klar, wenn ich mir manche menschen angucke, wie dumm die doch sind, dann kann ich halt nicht anders :D

    und hey krupps ich glaube dir kein wort, du und ausländerfreund ..... glaub ich dir nicht .. nie und nimmer :nono:
  • Original von Sign [666]
    Naja. Ich diskriminiere normalerweise andere Menschen nicht, aber lästern tu ich gerne. Warum? Weil ich Menschen nicht sehr gerne mag und vor allem nicht die, die sich der Masse anpassen. Aber ich sage denen das nicht ins Gesicht. Warum auch,... sie sind mir schließlich egal. Aber ich würde nicht einen Menschen diskriminieren, nur weil er behindert ist. Eigentlich verarsche ich nur Leute, wenn sie selber schon total blöd sind. Aber normalerweise lasse ich andere Menschen in Ruhe, wenn sie mich in Ruhe lassen.

    Warum man das macht? Ganz einfach: Um sich besser zu fühlen. Ist genauso wie Talk-Shows gucken. Da sieht man Leute, die noch blöder sind als man selber. ;)




    Ich brauche eigentlich niemand zu beleidigen und/oder zu diskreminieren, weil ich so was einfach als überflüssig empfinde. Es sei denn, der- oder diejenige geht mir so auf den Keks, dass es dann halt passiert.