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Vorherige Beiträge 22

  • also ich finde, 1. sind die christen allgemein nicht besser oder schlechter als jeder andere mensch, euch eingeschlossen :P
    2. würde mir der christliche kulturkreis, die aufklärung, unsere kultur allgemein sehr fehlen, denn ich bewundere(?) sie (wie auch viele andere kulturen, aber mit der christlichen fühle ich mich am ehesten verbunden)
  • also mein Senf dazu:
    Europa ohne Christentum hätte es das heutige Europa nich gegeben.
    Denn wogegen hätten den bitteschön die neuen Kräfte rebellieren sollen, wenn nicht gegen die Authorität damals. War meiner Meinung nach notwendig um überhaupt zur Aufklärung zu kommen. Und damit zum heutigen Geschehen.
    Gut wir würden irgendwie immer noch in einem Reich ähnlich dem von Karl dem Großen leben, aber das is nich wirklich erstrebenswert oder?
    Ein Leben ohne I-Net ;( :D
  • fakt ist.. das kriege im sinne der christen geschrieben wurden.. die inquisition... hexenverbrennungen. das war kein vorwand... und auch wenn bei den kriegen der christliche glaube nur ein vorwand gewesen sein sollten.. waren es doch die blinden sklaven gottes.. die ihn austrugen... und kämpften.. und die jenigen.. tates es nicht für den könig oder so... sie taten es für gott.. das is fakt.. zu einem krieg gehören mehr wie nur diejenige die ganz oben an der macht sitzen...
  • öhm...... :D

    einmal schreiben hät auch gereicht :roll:

    der mensch glaubt und ich glaube ich trink noch einen :D

    genug gesponnen aber woher wollen wir wissen das ohne Christentum es uns unter dem Islam SOOOOOO schlecht gegangen wäre !? ?(

    vielleicht wäre auch en Art Satanismus zur europäischen Hauptreligion geworden

    vielleicht bin ich auch zu und hab irgendwelchen mist geschrieben :dreh:

    aber es gab schon Kriege wegen den Christen wie eben den Reformationskrieg aber wer hat eigentlich gesagt das der 100 jährige wegen Christentum is ?(
  • das ist ja wohl das bescheuerste was ic je gehört habe
    das nun alles auf die kirche zu schieben ist ja wohl sinnlos
    kreuzüge, 30 jahre krieg, 100 jahre krieg
    die sind doch nur im vorwand geführt worden, dass man das christentum verbreiten wolle
    das waren alles im waren sinne keine religionskriege sonder nur kriege die unter eben diesen vorwand geführt worden.
    und was wäre wenn das christentum nicht gewesen wär, dann häts jemand anders gemacht. der mensch glaub immer an was, und so hätte sich im lafe der jahre so oder so so eine art religion entstanden
    das ist ja wohl das bescheuerste was ic je gehört habe
    das nun alles auf die kirche zu schieben ist ja wohl sinnlos
    kreuzüge, 30 jahre krieg, 100 jahre krieg
    die sind doch nur im vorwand geführt worden, dass man das christentum verbreiten wolle
    das waren alles im waren sinne keine religionskriege sonder nur kriege die unter eben diesen vorwand geführt worden.
    und was wäre wenn das christentum nicht gewesen wär, dann häts jemand anders gemacht. der mensch glaub immer an was, und so hätte sich im lafe der jahre so oder so so eine art religion entstanden
  • RE: eine Welt ohne Christentum???

    Dominique

    Original von Brainiac
    stellte euch mal vor es hätte nie Christentum gegeben was denkt ihr wäre dann in der Geschichte passiert !?

    wäre alles schlimmer geworden oder besser!?

    was denkt ihr wäre ohne besser bzw. schlechter verlaufen!?





    Ich glaube, niemand wäre nach Indien gefahren und hätte dadurch Amerika entdeckt.
    Hätten die Adeligen (übrigens Christen) das Jagen in den Wäldern nicht verboten, gäbe es heute kaum noch Tierarten in unseren Wäldern.
  • Aber ich möchte auch mal etwas anmerken. Ohne die Christen hätte es wahrscheinlich trozdem den Islam gegeben, denn das ist ja aus Christentum UND Judentum entstanden und ich denke, wenn es keine Christen gegeben hätte, wären die Juden da unten trozdem noch gewesen und der Islam somit trozdem entstanden. Und der Islam hat Europa sehr oft bedroht und In der Geschichte auch lange Teile von Europa besetzt. Die Kreuzzüge sind nämlich u.a auch ein Gegenangriff der Christen gegen die Muslime gewesen. Und ohne die Christen würde ganz Europa jetzt vom Islam besetzt sein. Und da hab ich es lieber, wenn ich in einem Staat lebe, der Kirche und Religion trennt (ein christlicher Verdienst!! - das Reich des Kaisers und das Reich Gottes waren schon IMMER getrennt und somit war dieser Schritt kein schwerer!!), anstatt in einem Staat zu leben, in der Gottes Wort Gesetz ist. Nein, auch wenn das Christentum wirklich nicht so toll ist und es viel Mist angerichtet hat und auch immer noch anrichtet (vor allem aber die Katholiken!), sind mir die Christen lieber, als die Moslems.

    Mit anderen Worten: Ich kann mir gut vorstellen, dass es evt auch schlechter sein könnte jetzt. Auf jedenfall würde keiner von uns jetzt leben! Darum - Die Welt wäre schlechter ohne Christentum, denn ich wäre ohne sie nicht! ;)
  • erst mal eins vorneweg: ich bin atheist (und neu hier :))


    zu ein paar aussagen hier muss ich aber einfach stellung beziehen!
    also, erstens: ich würde weder sagen, dass es besser, noch dass es schlechter verlaufen ist - einfach anders.

    Wenn das Christentum net die Religion der Römer geworden wär, hätten sie weiter im namen ihrer (alten) götter gemordet - das gaze war nur ein etiketten-wechsel, der irgendwelche Vorteile bringen sollte (wahrscheinlich war das christentum inzwischen beliebter als die alte religion oder sonstwas).
    Es gab also net irgendwie nen Wendepunkt in der Geschichte, sondern nur die religion hat sich verändert - nicht die lebenseinstellung!

    Ihr habt auch des öfteren die Kreuzzüge als zeichen der grausamkeit der christen genannt.
    Erst mal die Umstände zur Zeit der Kreuzzüge:
    Riesen Bevölkerungswachstum, "reiche" Bevölkerung, sehr viele Stadtneugründungen, sehr viele Festtage, fröhliche Zeit.
    Dass es irgendwann eng wird, haben die Herrscher bald gecheckt, also gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder Land schaffen oder Leute loswerden. Nun, das is mit den Kreuzzügen erreicht worden...
    Da net jeder gerne in den Krieg zieht braucht man dafür ne Menschen-ködernde Formulierung.
    Und Kampf für Gott (die menschen waren ja zufrieden mit ihrem leben) kann man gut für sowas hernehmen. [Genauso wie sich "Kampf gegen Terror" besser als Kriegsgrund verkaufen lässt als "Hohe Staatsschulden und scheiß Wirtschaft"].

    Dann sind die Lebensumstände schlechter geworden (aus Gründen die ich hier jetzt net anführe) und die Bevölkerung unzufriedener. Hexen und Juden waren schuld dran in den Augen der Bevölkerung - und so haben sie ihren Wut daran ausgelassen.


    Da fällt mir mal was gutes ein, was das Christentum bewirkt hat - und zwar die Gleichberechtigung aller Menschen (oder zumindest die grundlage dazu). Der theoretische Ansatz ist aufgekommenm während der Aufklärung - mit der Begründung, dass jeder Mensch vor Gott gleich und deshalb auch voreinander gleich ist. Geburtsrecht (es war gerade die Zeit des Absolutismus) wurde demzufolge in frage gestellt und das "Naturrecht" (heute heißen sie Menschenrechte) wurden verfasst.
    Dass es net sofort praxis wurde, is ja klar, sowas dauert, bis es in die Menschen einsickert und alltäglich wird.
    Heute basiert jedenfalls unser ganzes Rechts- und Gesellschaftssystem darauf. Übrigens immer noch...(Vergleicht das nur mal mit östlicher Kultur)


    Das wars erstmal. Ihr seid dran!
  • Um, mal auch eine andere Seite der Geschichte aufzuschlagen, die es nie gegeben hätte, wenn es das Christentum nie gegeben hätte: die Judenverfolgung im Mittelalter und im 20. Jh., da hat die Kirche ja auch einiges zu beitgetragen