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Vorherige Beiträge 15

  • @ möve

    Seit ich "Schiffbruch mit Tiger" gelesen habe, ist mir wohler im Zoo. Nicht, weil ich nicht mehr traurig werde, vor manchen Käfigen, sondern weil ich meine zwiespältigen Gefühle jetzt besser einordnen kann. Ich habe immer nicht verstanden, warum mir nur vor bestimmten Gehegen ganz überl wurde. Jetzt weiß ich es.

    Mit der Schnittstelle "Benutzen" meine ich die Grenze zur Ausbeutung - zur Missachtung (mein Thema derzeit *schiefergrinser*). Dafür haben viele Menschen scheinbar kein Gespür.

    -> "geprügelte Hunde"
    (Machmal habe ich das Gefühl, es ist das reine Mitleid mit uns. - Das ist zwar nur ein Bild, kommt aber meinem Empfinden sehr nahe.)
  • Ein interessanter Bogen, von den tierischen Sportlern zu den menschlichen Sportinvaliden.
    Er erscheint groß, ist aber eigentlich ganz klein.

    Hmh, wenn man die Tiere fragenwürde, hätten die meisten wahrscheinlich nichts dagegen von Menschen "benutzt" zu werden, sie sind es schon so lange gewöhnt, dass sie gar nicht mehr wissen, dass es auch anders sein könnte.
    -> geprügelte Hunde kriechen ja auch immer wieder zu ihrem "Herrn".
  • Nein, sicher nicht.

    Das Thema hier ist nur ein winziges Teilchen zu einer Entwicklung, die bei uns vor, ähhmmmlgr, ca. 600 000 Jahren im Paläolithikum begann und uns noch lange begleiten wird.

    Und sicher sollte man zuerst auf den eigenen Bauchnabel schauen.
    Ich denke, wenn ich die Chance hätte nocheinmal zu überdenken, ob es tiergerecht ist ein Haustier zu halten würde ich... :think:
    ich füchte aus Egoismus wieder alle möglichen Lebewesen um mich scharen.
    -> schuldig
  • Ich bin davon überzeugt, dass es sehr verantwortungsbewusste Sportteams Mensch+Tier gibt, wo von Quälerei nicht die Rede sein kann.

    Das "Tier" für den Menschen einzuspannen, darf man dann ja wohl insgesamt als Tierquälerei bezeichnen. (Was ich nicht tue.) Wieviele Ackergäule, Pflugziehende Ochsen, Elefanten-Rücker, Mastgänse, Breuler leiden unter uns? Was soll gut daran sein Tiere in Gehegen zu halten? Zoo und oder das eigene Pferd im Stall und nicht in Freiheit? Die Jagd zum Spaß - zur eigenen Freude. Das Haustier zur eigenen Freude.

    Nein, so einfach ist es nicht.
  • Klar tut es dem Hund gut spielerisch bewegt zu werden und mit anderen Hunden zusammen zu kommen und auch noch zusammen mit Frau-/Herrchen soziales Verhalten zu lernen.

    Das meinte ich ja auch nicht. Ich dachte eher an die Leute, die einen Wettbewerb nach dem andern abrödeln und vor lauter Pokalen , den Hund nicht mehr sehen.

    Du betreibst Hundesport?
  • Original von möve
    Ich kann meinen Hund doch auch bewegen, ohne mein Ego damit aufwerten zu wollen.
    Meine Exnachbarin hat einen Bordercollie, mit dem sie jeden Tag drei Stunden trainiert. Irgendwo auf der grünen Wiese.

    naja, bei den örtlichen Hundesportvereinen geht es ja in erster Linie um die Bewegung des Hundes und um dessen Erziehung.
    Von daher find ich das schon OK, ist ja vor allem auch eine Hilfe bei der Hundeerziehung für Leute, welche noch net so viel Erfahrung mit Hunden haben.