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Vorherige Beiträge 4

  • wisst ihr eigentlih das wir alle in die Hölle kommen!? das is doch schlimm :nono:

    mal im ernst nennt mir ma Person die echt in den Himmel kommen würden die kann man eh an einer hand abzählen also warum gedanken drüber was pasiert wenns gott doch gibt :rolleyes:

    ich glaub eh nich an Gott sondern daran das das Christentum bis heute ein intoleranter haufen faschos is :rolleyes:
  • Ja... wir sind ja solche Sünder :rolleyes: .... schlimm... weil wir... "oh wie schlimm" nicht an Gott glauben.... weil wir niemanden im Namen des Herrn verfolgen und verunglimpfen, weil wir nicht im Namen des Herrn unschuldige Menschen umbringen, etc. ... verdammt dafür MÜSSEN wir bestraft werden, weil wir ja so bööööööse sind :fu:

    - Die ham doch wohl den Arsch offen... Aber was solls... sollen die das ruhig glauben :nono:
  • und wenn ich dann vor ihm stehe... lache ich über ihn.. mit seinen erbärmlichen geboten.. die in uns selber schon lange lange abgestorben sind....

    und wenn er an mir "rache" üben will.. so soll er es doch.. ich weiß dann wieso es so ist.. und das ich es "verdient" habe

    :koch:

    :bite:
  • Gott der Gott der Rache

    Lady Xastur

    Die zweite Proklamation Jesu ist "ein Tag der Rache unseres Gottes". Das mag manchen erstaunen, aber ein Jahr der Gnade und ein Tag der Rache gehören zusammen. Häufig wird Rache für etwas Unbiblisches gehalten, so als sei sie mit dem Evangelium nicht vereinbar. Aber in dem Jesaja-Text werden Heil und Rache, Gnade und Vergeltung, Gerechtigkeit und Erbarmen miteinander verbunden. Das Geheimnis des Evangeliums besteht darin, daß es Barmherzigkeit und Gerechtigkeit vermählt, so daß Gericht und Gnade Hochzeit halten

    a) Die Bibel sagt an vielen Stellen im Alten und Neuen Testament, daß Gott ein Gott der Rache ist . Das Wort Rache hat den gleichen Wortstamm wie Recht oder Gerechtigkeit. Es beinhaltet also eine Wiedergutmachung oder Strafe, man muß für Unrecht bezahlen. Bibelstellen dazu sind u. a.: Jesaja 35,4; Jesaja 59,17; Römer 12,19.

    Auf Erden hat Gott zur Eindämmung von Sünde, Verbrechen und Gesetzlosigkeit die Obrigkeit eingesetzt, die in Seinem Auftrag handelt und für Recht und Ordnung sorgt. Siehe Römer 13,2-5

    Christen rächen sich nicht selbst. Sie überlassen ihre Belange einer ordentlichen Gerichtsbarkeit (Titus 3,1) und natürlich ihrem Herrn. Paulus schreibt: "Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorne Gottes; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35): Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr" (Römer 12,19). Das heißt, Gott behält sich die Rache vor .
    Und "der Tag der Rache unseres Gottes", von dem der Herr Jesus durch Seinen Geist in den Jesaja-Versen spricht, wird....

    a) der Tag des großen Gerichtes sein. In Jesaja 34, 8 lesen wir: "Es kommt der Tag der Rache des Herrn, das Jahr der Vergeltung." Und 2. Petrus 2, 9: "Der Herr weiß die Frommen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber festzuhalten für den Tag des Gerichts, um sie zu strafen." Oder auch 2. Thessalonicher 1, 7-8: "Wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht..., Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus."

    Es gibt im Neuen Testament vier Begriffe für das Gericht Gottes. Diese sind: der "Tag des Zorns" (Römer 2,5; Offenbarung 6,17), "Tag des Gerichtes" (2. Petrus 2,9; 2. Petrus 3,7; 1. Johannes 4,17), "Tag der Rache" (Jesaja 34,8) und "Tag der Vergeltung" (Jesaja 61,2; Jesaja 63,4; Jesaja 46,10).
    Das Reich Gottes gründet sich also auf Recht und Gerechtigkeit, wie es auch in Psalm 103, 6 wörtlich heißt. In der Verdammnis gibt es keine Resozialisierung. Sondern Sünde wird Sünde genannt, und Verbrecher werden für ihre Vergehen bestraft. Jeder Mensch muß vor dem Richterstuhl Christi erscheinen und empfängt die Strafe für das, was er getan oder nicht getan hat. Ein jeder wird gemäß seiner Werke gerichtet.