Wir brauchen es nicht mehr zu belassen - ich hab´s gerade kapiert, was Du gemeint hast.

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Original von MoD3000
Was meine Aussage mit mehr Fremdwoertern ist
Wenn die Erleuchtung zu einer anderen Sphaere gehoert, stehst du dein Leben lang in der selben Welt.
Original von quigor
Noch zu eurem Gemuesebeet: der Spruch des Weisen zeigt schon eines sehr richtig, dass die Erleuchtung naemlich ausserhalb dieser Welt steht.
Ich fasse das anders auf: Solange Du lebst, stehst Du in dieser Welt - mit und ohne Erleuchtung.
Kriya. Ya bedeutet Seele, Atman, Kri steht für jede Arbeit, Aktivität, Handlung. Das Bewußtsein Gottes im ganzen Leben.
Mhm. Aber ich möchte es noch radikaler formulieren: Nichts und niemandem sollst Du eine Träne hinterherweinen. Liebe niemals etwas so stark, daß du es nicht sterben sehen kannst - remember?![]()
Original von quigor
Mhm. Aber ich möchte es noch radikaler formulieren: Nichts und niemandem sollst Du eine Träne hinterherweinen. Liebe niemals etwas so stark, daß du es nicht sterben sehen kannst - remember?![]()
Original von MoD3000
Die Stoik des Zitates macht es irgendwie beeindruckend.
An anderer Stelle heisst es:
Ich will, dass man wirke und die Verrichtungen des Lebens so weit fuehre, wie man kann, und dass der Tod mich meinen Kohl pflanzend antreffe, aber unbekuemmert um ihn und mehr noch um meinen unbestellten Garten.
Das ist ebenso wie die zwei anderen aus "Philosophieren heisst sterben lernen".
Noch zu eurem Gemuesebeet: der Spruch des Weisen zeigt schon eines sehr richtig, dass die Erleuchtung naemlich ausserhalb dieser Welt steht.
Sammeln kannst du damit so viel du willst. Die einzige Bedingung sei, dass du ihm keine Traene hinterherweinst, sollte es gehen. Und das hat Montaigne sehr schoen formuliert: Geld ja, aber "ich setze es nur zum Vergnuegen ein."
Original von Murkser
aber die sagen auch, es gibt noch was anderes, ihre Familie zb. und dann bin ich beruhigt, weil solches Sammeln auch keine rechte Befriedigung verschafft. Sie wollen immer mehr, ..
Ich will, dass man wirke und die Verrichtungen des Lebens so weit fuehre, wie man kann, und dass der Tod mich meinen Kohl pflanzend antreffe, aber unbekuemmert um ihn und mehr noch um meinen unbestellten Garten.
Original von Murkser
Wobei ich auch ein Unterschied zwischen Schätze sammeln und Holz hacken sehe. Das zweite ist durchaus eine sinnvolle Tätigkeit.