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Vorherige Beiträge 11

  • Eherm, allein die Tatsache das er argentinische Zwerg es schaffte mehrere Schiffe der glorreichen Royal Navy versenken konnte spricht ja wohl Bände. Wobei dies einzig und allein auf die Stümperei der Briten zurück zu führen ist. Diese hatten französische Exocet Raketen (gegen Seeziele gedacht) gekauft und ihre Raketenabwehr so programmiert diese nicht als feindlich zu erkennen. Nur dachte keiner daran dem Abwehrsystem mitzuteilen das es auch passieren kann das der Feind Exocetraketen hat und das die Argentinier einige davon von den Franzosen gekauft hatten war hinlänglich bekannt.

    Ebenso ist zu erwähnen das die Argentinier nie wirklich damit rechneten das die Briten los marschieren würden um am Arsch der Welt um ein bisschen Dreck im Meer Krieg zu führen und das mitten im kalten Krieg. Der Aufwand der Briten war definitv exorbitant im Vergleich zum Nutzen. Es war ein reiner Prestigekrieg auf beiden Seiten den die Briten durch einen massiven Schlag schnell und kompromisslos für sich entscheiden wollten, dies aber scheiterte deutlich wie man an zwei versenkten Zerstörern, zwei Fregratten sowie einem Landungs- und einem Containerschiff sehen kann.

    Edit: Und du darfst gerne versuchen mir zu zeigen das das französische Militär toll ist allerdings würde ich darum bitte nur Beispiele aus den letzten hundert Jahren zu bringen, Erfolge aus dem Hunderjährigenkrieg oder aus den Zeiten der Karolinge sind heute nicht mehr unbedingt repräsentativ. Achja, ich beziehe mich dabei nur auf die reguläre französische Armee, mir würde es im Traum nicht einfallen die Fremdenlegion herab zu würdigen.
  • Original von Lord Braindead
    nunja, Engländer und Amerikaner sind sowieso lightversionen der Frranzosen und Italiener

    erstere können nur Bomben werfen, letzte garnichts ;)

    lachschon.gamigo.de/screens/20…hoSquirrel-1076199465.jpg


    Du machst deinem Namen alle Ehre. :dreh:

    Die Streitkräfte ihrer Majhestät haben natürlich erheblich mehr Matrial und Mannstärke hinschippern müssen, weil die Argentinier sich in der verteidigenden Position befanden, also im Vorteil. Von daher war, trotz einiger eklatanter Fehler zb der unvorsichtigen Aufstellung einiger Schiffe, die prompt von den Argentiniern versenkt wurden, die ganze Aktion relativ gut geführt und ausgeführt.

    Über das völlig haltlose und unbegründete besonders in den US of A propagierte Franzosenbild lasse Ich mich heir nicht weiter aus, Du bist wahrscheinlich eh nicht zu überzeugen. :nono:
  • Original von Three of Five
    außerdem hat england das ja auch allein ganz gut hinbekommen
    mit langstreckenbombern hin und dann haben die da unten sich eingeschissen und aufgegeben
    schließlich hat england ja auch nukes *g*


    Ist so jetzt nicht ganz richtig. England hat 70 Schiffe und einen ganzen Haufen Soldaten und Flugzeuge einsetzen müssen. 5 Schiffe haben sie verloren, dazu kommen noch etwa 40 verlorene Flugzeuge und mehr als 250 tote sowie fast genau so viele verwundete.

    Wenn man jetzt bedenkt das Argentinien nur 6 (!) Schiffe eingesetzt hat und weniger als die Hälfte an Soldaten und dabei nur etwa das Doppelte an menschlichen Verlusten hinnehmen musste... ;)

    Anmerken möchte ich auch noch das Argentinien sich keinesfalls "eingeschissen" hat... ;)
  • Die NATO stand beim Falklandkrieg nicht geschlossen hinter England, weil niemand dachte es würde je zu so einem Fall kommen. Hätte die S-Union jetzt Ernst gemacht, wäre die Nato natürlich geschlossen in den Krieg eingestiegen... aber wegen einpaar kleinen Inseln? ;) :D
    Aber was hätten wir denn machen sollen... 5 Flugzeugträger, 200 Kriegsschiffe und einen Atomangriff auf Buenos Aires? ;)

    Aber wegen "warum das eigentlich keiner so genau weiß":
    Es ist einfach so, es war nicht wirklich eine Glanzstunde der Nato... also wird darüber auch nicht so viel geredet. *g*