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das doofe ist nur wenn man ein tolles motiv hat, hat man so gut wie immer keine kamera mit und wenn man extra losgeht um fotos zu machen findet man natürlich nichts
würde ich das beruflich machen, mir ordentliches equipment leisten können und nichts amderes machen wäre ich wohl auch bhald soweit dass ich 3 mich unter nen baum setze um irgendwas zu fotografieren wenn der richtiger lichteinfall gegevben ist o_O
Was ist mit zeus.zeit.de/text/2005/27/Schoeller
Gerade die Szene mit Rumsfeld hat mich beeindruckt. Wie lange nimsmt du dir Zeit fuer ein interessantes Motiv, nun mal abseits der Menschen?
Schoss mir mal so durch den Kopf. Tja, Digitalkameras sind was feines und seit ich eine hab, bin ich verstaerkt unterwegs. Dabei ist mir aufgefallen, dass es einen richtigen Rausch geben kann. Eh an einen Schlossgarten hatte ich ploetzlich 120 Bilder vergeben. Studien der Technik, Lichteffekte, Sephia, S/W... Deswegen ist das auch in Kunst gelandet - ich halte es fuer eine solche, zu beobachten. Das Objekt vor der Linse, auf den richtigen Schuss wartend.
Das Beispiel eines GEO-Fotographen hatte mich mal mitgenommen: der sass drei Tage neben einer Bruecke, bis das Licht guenstig war und er sein Foto hatte.
Zusammenfassen sollte man das in die Diskussionsfrage: wie viel Voyeurismus darf/kann gerade bei belebten Objekten sein?