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Original von Cypher
was für eine motivation hat man denn delphi zu lernen/benutzen wenn man auch c nehmen kann großes Grinsen
Delphi ist wesentlich einsteigerfreundlicher. Du brauchst ja nichtmal richtige Kenntnisse vom Computer um einfache Programme zu schreiben. Auf jeden Fall, wenn man Delphi von Borland nimmt.
Soweit ich weiß, sollte man Delphi auch mit PASCAL-Kompilern kompilieren können.
Original von Pirroh
Da muss ich sagen, dass Borland auch für cpp eine Ide entwickelt hat, die genauso funktioniert wie Delphi. Inwiefern dieser Resscourcenfreundlich ist, kann ich aber nicht sagen.
Sicher. Aber zeig mir einen Cpp-Programmierer, der damit primär arbeitet? Das verstößt sicher gegen ihre Ehre oder so und ich kann's verstehen ^^.
Die Motivation, dass man am Anfang nichzs anderes kannte und einen der Lehrer zuerst Delphi auftischt. Nur um einen ein halbes Jahr später zu sagen, dass man in der letzten Klasse ist, die überhaupt noch Delphi lenen *ärger*
Original von Arudil
Und Delphi Syntax is auch ned jedermanns Sache
is halt pascal.... aber über den syntax von c geht absolut nichts. der is so schön sauber und leserlich *schwärm*
was für eine motivation hat man denn delphi zu lernen/benutzen wenn man auch c nehmen kann
Original von StanY`
Ich denke, im Endeffekt ist beides gleich gut und lediglich geschmackssache. Delphi richtet sich eher an die Programmierer, die schnell ein arbeitendes Programm haben wollen. [...]
Da muss ich sagen, dass Borland auch für cpp eine Ide entwickelt hat, die genauso funktioniert wie Delphi. Inwiefern dieser Resscourcenfreundlich ist, kann ich aber nicht sagen.
@Arudil: Der unter Linux heißt Kylix (wenn es denn dieser ist) und der ist auch von Borland
Original von Pirroh
Das ganze sieht so aus. Mein Prog Lehrer meint, dass in der Industrie und Wirtschaft Delhi im Aufschwung ist und man sich nicht so auf cpp verschießen sollte. Jetzt kommt maddin und mit seiner Meinung, dass cpp das einzig wahre ist und nichts anderes sollte ein Recht auf Bestand haben (zugegeben, ein wenig übertrieben). Ich versuche da immer noch so neutral zu bleiben wie es geht und ich würde doch mal ein paar Argumente hören!
Die Wahrheit[tm] ist: es gibt keine Wahrheit.
Wenn ich einen DSP-Programmer vor Delphi/Pascal setze wird er mich entgeistert anschaun, genauso wie der Assemblerprogger mir keine GUI schreiben wird.
Ich denke, im Endeffekt ist beides gleich gut und lediglich geschmackssache. Delphi richtet sich eher an die Programmierer, die schnell ein arbeitendes Programm haben wollen. Cpp an die, die ein wirklich resourcenfreundliches Prog haben wollen. Jedoch ließe sich beides auch mit den jeweils anderen Sprachen realisieren.
Delphi wird halt mehr von Neueinsteigern und Cpp von Leuten benutzt, die wirklich die Perfektion von Programmen haben wollen. Wie gesagt, kann man beides auch mit den anderen Sprachen realisieren, aber das Image ist doch anscheind sehr wichtig.
naja also c/c++ is halt einfach das einzig wahre....
ne, mal im ernst:
gibts für delphi auch nen compiler der nicht von borland ist?
ich assozier das immer mit der gleichnamigen ide und sollte das stimmen, dass delphi den einzigen compiler für delphi beinhaltet wäre ja ziemlich klar was dagegenspricht...
aber ich weiss nicht ob das stimmt, ich habe halt noch von keinem anderen gehöhrt.
Das ganze sieht so aus. Mein Prog Lehrer meint, dass in der Industrie und Wirtschaft Delhi im Aufschwung ist und man sich nicht so auf cpp verschießen sollte. Jetzt kommt maddin und mit seiner Meinung, dass cpp das einzig wahre ist und nichts anderes sollte ein Recht auf Bestand haben (zugegeben, ein wenig übertrieben). Ich versuche da immer noch so neutral zu bleiben wie es geht und ich würde doch mal ein paar Argumente hören!