ok, dann mal zurück zur internetsucht . . .
ich für meinen teil bemerke öfters, dass ich, wenn ich ein paar tage lang nicht online war, einen gewissen drang verspüre, unbedingt wieder ins internet zu gehen, weil ich angst habe, ich würde etwas verpassen . . . dass dem nicht so ist, stelle ich dann immer erst später fest.
übrigens ist das auch mit anderen medien so (obwohl ich dies nur auf das fernsehen ausweiten möchte): ich habe angst, etwas zu verpassen, schaue dann fern und beschwere mich, dass das programm so bescheuert ist. prädikat "selbst schuld". mein weg aus diesem labyrinth ist folgender: ich schauffe meinen fernseher ab, werde mir nach meinem umzug keine zeitungen oder zeitschriften bestellen (so dass ich auch wirklich keine mehr bekomme) und nur noch ins internet gehen, wenn ich genau weiß, was ich tun will. ich hoffe mal, dass es klappt.
und noch eine theorie zum thema sucht: ich denke, dass die meisten süchtigen einfach mit ihren realen beziehungen zu anderen realen menschen mehr oder weniger überfordert sind und sich daher den einfacheren weg suchen, per tastatur und maus die menschlichen beziehungen abzuhandeln. dass hies nicht klappen kann, ist mir persönlich klar, aber ich weiß ja nciht, wie es mit anderen aussieht. das internet mag zwar als zeitweiliger ersatz nützlich sein, aber wirklichen ersetzen wird es den zwischenmenschlichen kontakt nicht können (ich hoffe, ihr wisst, was ich meine, denn ich denke, dass ich mich nicht sehr verständlich ausgedrückt habe . . . ).
ich für meinen teil bemerke öfters, dass ich, wenn ich ein paar tage lang nicht online war, einen gewissen drang verspüre, unbedingt wieder ins internet zu gehen, weil ich angst habe, ich würde etwas verpassen . . . dass dem nicht so ist, stelle ich dann immer erst später fest.
übrigens ist das auch mit anderen medien so (obwohl ich dies nur auf das fernsehen ausweiten möchte): ich habe angst, etwas zu verpassen, schaue dann fern und beschwere mich, dass das programm so bescheuert ist. prädikat "selbst schuld". mein weg aus diesem labyrinth ist folgender: ich schauffe meinen fernseher ab, werde mir nach meinem umzug keine zeitungen oder zeitschriften bestellen (so dass ich auch wirklich keine mehr bekomme) und nur noch ins internet gehen, wenn ich genau weiß, was ich tun will. ich hoffe mal, dass es klappt.
und noch eine theorie zum thema sucht: ich denke, dass die meisten süchtigen einfach mit ihren realen beziehungen zu anderen realen menschen mehr oder weniger überfordert sind und sich daher den einfacheren weg suchen, per tastatur und maus die menschlichen beziehungen abzuhandeln. dass hies nicht klappen kann, ist mir persönlich klar, aber ich weiß ja nciht, wie es mit anderen aussieht. das internet mag zwar als zeitweiliger ersatz nützlich sein, aber wirklichen ersetzen wird es den zwischenmenschlichen kontakt nicht können (ich hoffe, ihr wisst, was ich meine, denn ich denke, dass ich mich nicht sehr verständlich ausgedrückt habe . . . ).