So, dies verläuft sich folgendermaßen:
Ich erzähle eine kleine Geschichte, in dem ein Mord geschieht. Es werden verschiedene Personen vorgestellt, die ein Motiv haben, und mehr oder weniger ein Alibi. dennoch ist einer der Mörder. Diese Spiele kennt ihr vllt, aber ich denk mal, es ist mal eine ganz nette Idee für nen Thread. Nur ich weiß halt nicht soooo genau, wie man sowas am besten aufzieht, aber wenn der hier ein euch etwas gefällt, werd ich sowas auch öfters machen. (Über Feedback und Anregungen & Verbesserungsvorschläge via PM würd ich mich freuen ;))
Es war ein typischer grauer Herbstmorgen. Eine Leichte Nebelwand lag am Rande des Städchen Corneville, ca. 32 Meilen nordwestlich von London. Etwas außerhalb lag das Herrenhaus des alten Sir Wiliam of Wilsh. In seinem Haus lebten seine Nichte Kathrin of Wilsh, seine Stieftochter Liz of Wilsh, sein Butler Alfons, sein Adjudant Carl Minner und eine Haushäterin, eine ältere Dame namens Hether Faren. Jeder im Örtchen wusste, dass "der Alte", wie ihn alle nannten, ziemlich reich aber er war sehr nett. Trotz seiner Exzentrischen Art, hatte er schon öfters dem örtlichen Waisenhaus schon oft Möbel u.ä. gespendet. Er hatte schon ein großes Herz.
Dieser besagte Herbst, im Jahre 1932 begann üblich: Schulkinder tortten, miesgelaunt zur Schule, die arbeites auch, und im Herrenhaus des Alten herrschte vorbereitung für das Frühstück. Als der Butler um ca. 8:37 an der Tür klopfte, und nach mehreren Rufen seines Arbeitgebers, und abermalen Nicht-antworten, trat der Butler ein. Der Hausherr lag auf seinem Bett. Wie üblich. obwohl er längst auf sein müsste. Normalerweise, war er schon immer frisch angezogen und fertig gewaschen. Deshalb stutzte Butler Alfons. Der Hausherr lag in einem Himmelbett mit weißen Gardinen, deshalb sah der Butler ihn auch nicht ganz, nur die nackten Füsse. Sein Schlafzimmer war ausgestatten mit einem braunen Schrank, der links stand. Das bett stand rechts ander Wand. wenn man drauf lag, und nach rechts schaute, sah man in den Garten. Das Zimmer hatte 2 Fenster. "Sir, das essen ist serviert." - Wieder keine antwort. Der Butler ging näher aufs Bett zu. Das Gesicht versteinerte sich! In der Brust des Hausherren steckte ein Messer. Die Blutlache, in der er lag, tropfte rechts vom Bett runter. die Gardine rechts war zur Seite geschoben. Der rechte tote Arm hing am Bett runter. Die toten Augen starrten aus dem Fenster. Der Butler stürtze sofort die Treppe runter. "TOT, ER IST TOT, RUFT DIE POLIZEI!!"
20 min später kam sie. 10 stück suchten systematisch das Haus und Umgebung ab. Um 13 Uhr traf auf Elliot Caver von Scotland Yard aus London ein. Er hatte schon viele Morde aufgeklärt. Er war ein Profi. Die Leiche wurde noch nicht bewegt, aber sie wurde von einem Gerichtsmediziner untersucht. Was wissen sie bereits? Caver sah sich die Leiche, gefühlslos an. Die Frage richtete sich an den Mediziner. Nun, begann er, Männlicher Weißer mitte 70. Ist verblutet, nachdem ihn ein 10cm langes Küchenmesser sein herz durchbohrte. Nach der Leichenstarre zu Folge trat die Todeszeit letzte Nacht ca zwischen 23 Uhr und 0 Uhr ein. kühl zählte der mediziner noch ein paar unwichtige Details auf, die Caver aber egal waren. viel Mehr interessierte er sich dafür, wie der Mörder in das Zimmer kam. Ihm viel auf, dass die Tür gräßlich quietschte. Wenn der Mörder hier durchgekommen wäre, müsste dies die anderen Bewohner mitbekommen haben. Taub war hier niemand. Caver ging ins Bad des "Alten". Nichts. Sauber, kein Blutspritzer, kein Nichts. Haben sie schon Fingerabdrücke abgenommen?, die Standartfrage. Klar, aber nichts, was ungewöhnlich wäre: Die Haushälterin + der Butler, aber ist ja logisch, schließlich putzen sie das Zimmer. Und das Messer hat eigentlich alle von allen Bewohnern im Haus. Daraus lässt sich nix schließen!" Caver ging ans Fenster. “Wurde dies bewegt?“, er deutete drauf. Der Mediziner schüttelte den Kopf “Wir wollten auf sie warten“. Caver betrachtete sich das Fenster. Ein Spalt war offen. Er nahm ein Taschentuch vor die Hand, um keine Fingerabdrücke zu verwischen, und öffnete es. Draußen war ein Vorsprung, über den ein ausgewachsener Mann, und Frau, ohne größere Probleme in jedes Zimmer kommen konnte. Das Zimmer war im 2. OG, jemand mit Höhenangst hätte schon seine Probleme. Caver ging aus dem Raum. Hier konnte er nicht mehr erfahren. Auf der Seite des Zimmers des Alten waren noch zwei andere Schlafzimmer und ein Abstellraum. Dann ging es ins 3. OG, wo der Adjudant sein Zimmer hatte. Auf der rechten seite des Flures (gegenüber des Herrenzimmers) waren zwei Büros, die des Adjutanten und des Alten. Das nächste Zimmer ist das Zimmer unmittelbar neben dem des Herrenzimmers: Das Zimmer seiner Nichte, danach kam das seiner Stieftochter. Caver betrat das Zimmer der Nichte. Auf den ersten Blick nichts besonderes. Das Fenster war verschlossen, und das Bett war gemacht. Sauber war es auch. Die Ermittler haben auch nichts gefunden. Im Zimmer der Stieftochter war es eben so. Im Büro des Adjudanten lag ein Brief. In der Kopfzeile stand das Datum, des Mordabends.
Caver ging nun in das Wohnzimmer. Er wollte die Zeugen befragen. Einer von ihnen war der Mörder. Caver betrat den Raum.
Auf dem Sessel saß der Adjudant. Ein junger schwarzhaariger, ernst aussehender und seriös aussehender Mann. Er hatte einen scharzen Sakko an, und eine blaue Krawatte. Nebn auf dem Sofa saß die verweinte Nichte. Ein hübsches junges Mädchen. Blonde haare, kene 25 Jahre alt. Ihr blaues Kleidchen war ziemlich verknittert, als hätte sie es schon 3 Tage an. Daneben saß die Stieftochter. Sah ziemlich versnopt aus. Rotes Abendkleid. Und rauchte. Keine Spur von Gefühlen. Sie schien sogar froh zu sein, dass der „Alte“ tot war. Der Butler und die Haushälterin standen daneben. Beide Kreidebleich und noch immer nicht so ganz bei der Sache.
Caver fing von links an, und wollte sich nach Rechts durcharbeiten:
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