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SonicX3 schrieb:

Der Verfall ...
... der Menschheit
eines vorweg, was ich nicht mag ist der ausspruch: ich hasse diese welt ... wieso? ganz einfach, ich finde diese welt wunderschön! ... ja? ja! von der menschheit habe ich nie etwas behauptet, ich meine rein den planeten und das leben an sich ... gesellschaft gibt mir selbst nicht sehr viel, und die gründe sind ganz einfach, man muss nur seine augen aufmachen und das ansich bei jedem vorhandene gehirn einschalten ... und was ich so alles nicht mag, ich weis nichtmal wo ich anfangen soll, also mach ichs irgendwie ...
als erstes mal die klimaerwärmung, es ist das selbe wie mit microsoft produkten, jeder regt sich auf darüber, aber keiner macht was das es besser wird, und benutzt microsoft produkte, was ich genau meine ist, dass nicht wenige der meinung sind, das die klimaveränderungen nicht gut sind, ahja ... dennoch fährt fast jeder mit dem auto, und verstärkt unbewusst die produktion von gasen die den treibhaus effekt verursachen, ne genaue erklärung dauert mir zu lange, gibts ausserdem sicher wo nachzulesen ...
wir sind zivilisiert, genau! meine rede, wilde tiere aber auch ... was ist ein mensch? ja, intelligent, vieleicht ... und wenn dann nur einer, viele menschen sind ein haufen dummer hysterischer tiere, siehe gesellschaftsdenken ... wer hat ne eigene meinung? wer macht sich selbst gedanken was alles oder mit ihm selbst wirklich passiert? und ausserdem ziemlich viel gewaltbereitschaft in der welt ... einige kriege, der eine aus der andere beginnt ... ziviliserte lösung, diplomatie und friedliche lösungen sind also scheinbar unzivilisiert ... wie auch immer ... und technlogischer komfort sowie fortschitt ist für mich immernoch so wie ich es geschrieben habe, näcmlich technik, und keine zivilisation ... ok, es kommt auf die auslegung des wortes an, aber im normalfall meint man mit zivilisiert das sich der mensch weiterentwickelt hat, inkudiertes geistiges fortscheiten ... ja, im wissen ... körperlich ... aber der verstand ... naja ...
mit der jugend ja auch ned viel besser, was lernen die effektives? genau, den shit den sie von der gesellschaft und den medien abgucken ... voll geiles feeling, diese drogensüchtige, alkoholisierte, verfickte (ja, ned selten mit 12 oder darunter ... (laut statistik ... ich bin immernochder meinung ab 14 will ja meine gerade noch so heile scheinwelt nicht zerstören ...)) desinterressierte generation soll die zukunft der gesellschaft darstellen? (abgesehen von einigen vereinzelten die doch verstand beweisen und ned darunterfallen) ich glaubs auch das alles besser wird ...
ja, die natur wird auch nur ausgebeutet, ich denke das natürliche gleichgewicht kann sich nimma lange halten, irgendwann kann sie sich nichtmehr regenerieren, und ich hoffe, ich bin bis dahin tot ...
und so wie die welt verfällt, so verfällt ein teil von mir, weil ich mir gedanken mache, die geschehnisse beobachte, wie sich die dinge entwickeln ... ich weiss zuviel (*hört momentan wolfsheim - kein zurück*, passt gut dazu der track) hin und wieder wünsche ich mir, ich wäre wie jeder andere gesellschaftliche mensch, dumm, engstirnig, kurzsichtig, ich würde das alles nicht wissen, ich würde mir keine gedanken machen, mir wäre es egal was mit dieser welt geschieht ... und mit mir ... und doch bin ich froh das ich bin wie ich bin, da ich das leben auf eine art geniesen kann, wie es fast keiner vermag ... bei all dem was ich weiss ... weiss ich auch arten kleinste dinge zu geniesen, ich brauche das fortgehen, saufen, drogen oder sex nicht ... ich bin rundumglücklich ohne, weil ich mir anderes gefunden habe ...
mittlerweile bin ich teilweise leuten neidisch, die einfach sterben ... ich bedaure menschen die sich das leben nehmen nicht, ich finde es irgendwie gut, denn sie müssen nichtmehr leiden ... ok, sie können auch keine freuden mehr erfahren ... aber was überwiegt im leben eines normalen menschen? jedoch meine eigentliche ansicht ist etwas zu komplex um es hier kurz zu fassen ...

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Vorherige Beiträge 19

  • gut, aber nicht perfekt, ich halte mich möglichst daran das ich nach meinen idealen lebe, aber immer gelingts auch nicht ^^, auch wenn ich es versuche, perfekt werde ich nie sein, und ich will es nie sein, individualität muss genauso sein, und am stärksten zeichnet man sich durch macken aus ...
  • Original von SonicX2
    die lösung aus meiner sicht, sich selbst ändern, sein leben, sein bewustsein, wenn jemand hilfe will, sie ihm geben, aber nur soweit er bereit ist es anzunehmen und etwas zu tun für sich, nicht weiter, und wenn man etwas an jemanden bringen will, nur soweit er es aufnehmen will, weiter ist es sinnlos ...

    genau wie mit helfen, wenn man gebeten wird zu helfen, und man hilft, und derjenige macht mit und tut etwas für sich, ist es ok und wirksam, aber sobald derjenige anfängt das nur man selbst etwas für ihn tun soll, so sollte man aufhören, da es nichts bringt, und es vom anderen ein ausnutzen ist, das ist das problem beim helfen, man wird leicht ausgenutzt ...

    aber was wissen, lebensart usw betrifft, wie gesagt, soweit übermitteln (nicht die meinung aufdrängen, sondern nur vermitteln, so das derjenige selbst entscheiden kann) und soweit er es zulässt / will, nicht weiter, ein zuviel heisst das vieleicht alles sinnlos war, anstatt vieleicht einem kleinen fortschritt


    hmm, besser hätte ich es wahrscheinlich nicht zusammenfassen können. ich stimme damit überein. soweit also zur theorie . . . wie sieht es jedoch in der praktischen umsetzung aus? ich für meinen teil bin lange noch nicht in dem beschriebenen zustand angelangt, aber das wird vielleicht noch vor meinem abi kommen . . . wie sieht es bei dir aus?
  • die lösung aus meiner sicht, sich selbst ändern, sein leben, sein bewustsein, wenn jemand hilfe will, sie ihm geben, aber nur soweit er bereit ist es anzunehmen und etwas zu tun für sich, nicht weiter, und wenn man etwas an jemanden bringen will, nur soweit er es aufnehmen will, weiter ist es sinnlos ...

    genau wie mit helfen, wenn man gebeten wird zu helfen, und man hilft, und derjenige macht mit und tut etwas für sich, ist es ok und wirksam, aber sobald derjenige anfängt das nur man selbst etwas für ihn tun soll, so sollte man aufhören, da es nichts bringt, und es vom anderen ein ausnutzen ist, das ist das problem beim helfen, man wird leicht ausgenutzt ...

    aber was wissen, lebensart usw betrifft, wie gesagt, soweit übermitteln (nicht die meinung aufdrängen, sondern nur vermitteln, so das derjenige selbst entscheiden kann) und soweit er es zulässt / will, nicht weiter, ein zuviel heisst das vieleicht alles sinnlos war, anstatt vieleicht einem kleinen fortschritt
  • wirklich was ändern wird er mit dieser einstellung nicht

    Oh doch. Er hat mich beeindruckt und lebt dadurch weiter. Gedanken sind unsterblich, wenn sie stark genug sind. Und das ist durchaus ein Gedanke den es sich zu behalten lohnt.
    Das reicht doch schon? Mich würde freuen, wenn viele davon abkommen würden die Welt zu verändern und stattdessen ihr Umfeld zu verbessern suchen. Damit kann man nämlich wirklich die Erde verbessern :)
  • Original von MoD3000
    Kann das eine Lösung sein?


    hmm, gute frage. eventuell könnte es ein lösungsansatz sein, wenn bekannt ist, dass er so denkt und wie seine meinung denn nun ist. dann ist es aber nur in kleinem umfang wirksam. wirklich was ändern wird er mit dieser einstellung nicht . . .
  • Original von SonicX2
    ich habe bereits damit aufgehört zu versuchen anderen auch nur ansatzweise die augen zu öffnen, der aufwand ist im gegensatz zum erfolg fast null, genau wie beim helfen, wenn der andere irgendwie nicht ganz will, wenn jemand etwas glauben will dann glaubt er es, egal was ist, und wenn jemand etwas nicht glauben will, wird er es nie glauben ... das ist leider so, wobei nie nicht ganz wörtlich zu nehmen ist

    Genau das habe ich auch von verschiedenen Leuten gehört. Vornehmlich älteren Trainern, Lehrkräften, etc. die wirklich versuchen etwas an den Mann/Frau zu bringen. Einer ist mir stark in Erinnerung geblieben. Er meinte: "Ich habe resigniert, und konzentriere mich nun auf diejenigen, die zu mir kommen und Hilfe wollen."
    Kann das eine Lösung sein?
  • ich denke jeder hatte die erkenntniss schon länger, ka seit wann bei mir, aber das etwas nicht stimmt mit der welt schon seit ich denken kann, aber ich hatte eben jetzt mal das bedürfnis es zur aussprache zu bringen

    das einzige was man wirklich tun kann, ich selbst so zu leben wie man es sollte und sich von anderen wünscht, so leben das die welt für einen selbst lebenswerter wird, vieleicht, bemerken andere früher oder später, das das bewusste leben seine vorzüge hat, oder was in der welt vorsich geht, und ändern etwas in ihrem leben, das ist das einzige das man tun kann, sich selbst verändern

    "das kleine spiegelt sich im grossen wieder, das innen im aussen, genauso ist es umgekehrt, die probleme die man im aussen hat, findet man in sich, in irgendeiner form wieder"

    so sehr ich gestern diese gesellschaft hasste, so sehr mag ich sie jetzt ... ich bin immernoch der ansicht das alles seine richtigkeit hat, und man hier lebt um das leben zu erfahren, in allen facetten, ebenso das alles existiert ... aber wenigstens langsam aber sicher, finde ich immer mehr leute die bewusst leben, die dieses system genusowenig mögen, immer mehr leute die mir damit hoffnung geben, das es doch noch besser wird, und selbst wenn nicht, irgendwo hat es seine richtigkeit, denn jeder mensch wählt selbst sein leben, diese welt sieht doch nur so aus, weil die menschen sie sich so geschaffen haben, und genauso wird sich diese welt verändern, wie die menschen es sich erschaffen und erträumen ...
  • hmm, ich hab den thread nur kurz überflogen (d.h. den anfangsbeitrag) und stimme dem voll und ganz zu . . . diese erkenntnis hatte ich ebenfalls, allerdings schon vor geraumer zeit . . .

    meine persönliche schlussfolgerung daraus: ich kann persönlich noch nichts tun, um die situation zu ändern, deshalb kümmere ich mich nur noch um mich . . . so bin ich egoist geworden . . .

    das problem: meine erkenntnis geht nicht weg. die versuchte lösung: andere von meinem standpunkt überzeugen. das ergebnis: niemand nahm mich ernst, alle wussten es entweder schon oder kümmerten sich nicht darum . . . die welt ist grausam . . .

    daher eines meiner mottos:

    mach kaputt, was dich kaputt macht!
  • ich habe bereits damit aufgehört zu versuchen anderen auch nur ansatzweise die augen zu öffnen, der aufwand ist im gegensatz zum erfolg fast null, genau wie beim helfen, wenn der andere irgendwie nicht ganz will, wenn jemand etwas glauben will dann glaubt er es, egal was ist, und wenn jemand etwas nicht glauben will, wird er es nie glauben ... das ist leider so, wobei nie nicht ganz wörtlich zu nehmen ist
  • Eigentlich müsste ich mich dann sofort aufhängen. Ich kann nicht einfach zuschauen wie diese Welt vor die Hunde geht. Ich kann einfach nicht. Und gleichzeitig lebe ich natürlich hier und sehe, dass die Gesellschaft mit ihrer Masse gegen mich und mein Bestreben arbeitet. Ich will nicht leben, ohne wenigstens in meinem Umfeld irgend etwas getan zu haben, und wenn es anderen "die Augen öffnen" ist. Eine Kopie dieser Idee von der Überbevölkerung habe ich z.B. letztens in den Ethikunterricht freigelassen. Ich hoffe ich kann wenigstens einen Menschen erreichen, der es so tut wie ich, damit so etwas am Leben bleibt.