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Vorherige Beiträge 17

  • Die Firma / kein ende in sicht
    1st verse:
    Und jetzt wißt ihr warum unsere Alben so düster waren
    Die Gefahr war spürbar nah- bevor man den Fall der zwei
    Brüder sah
    Ich schreib darüber schon seit Jahren- bevor uns Panik
    überkam
    Der Glaube ist stark- doch Religion wird zum Traumata
    Im Glauben und Vertrauen auf Allah kapern heilige Krieger-
    Menschen und Flieger
    Denn es hieß: "Von hier direkt ins Paradies"
    Die traurige Wahrheit ist- der Koran verbietet Selbstmord
    Wer lügt- wer verschleiert- wer sagt die Wahrheit und wer
    hält Wort?
    Krieg an hundert Fronten- Bomben- Satelliten und das
    Freezen von Konten
    Der Tod- per Lasermarkierung und Infrarot
    Schnell handeln denn der Winter droht- Millionen Kinder in
    Not
    Shelter Now- Doch wer hilft denen die helfen- wenn die
    Katastrophe tobt?
    Flugblätter- Radio- Information ist das A und O
    Der nächste Anschlag kommt bestimmt- Die Frage ist nur wann
    und wo
    Und seit Anthrax- gibt es kaum einen mehr der Briefe
    gelassen anfaßt
    Bakterien besiegen dich und mich- Werte verschieben sich
    Globale Entschlossenheit- die Informationen und Geschosse
    teilt
    Ich sprech vom Glaubenskrieg- weil nur noch Beten und
    Hoffen bleibt
    Offen gesagt- gibt´s für mich weder Juden- Moslems noch
    Christen
    Es gibt nur gute Menschen und schlechte Menschen- das
    war´s!- das ist es!

    Chorus:
    Da ist kein Ende in Sicht- Verdammt es ändert sich nichts!
    Der Krieg bleibt im Geschäft- Und ich schreib weiter Raps
    Die Welt steht völlig Kopf- Wo ist Allah?- Wo ist Gott?
    Die Zeichen stehen auf Sturm- Und es reicht nicht, daß man
    hofft!

    2nd verse:
    Das Netzwerk saß nie tiefer- Aum- Hamas- Eta- Al Qaida
    Der Terror besitzt eintausend Namen und eintausend Glieder
    Auf den Bahamas- in Hamburg- in Frankfurt- von London nach
    Bonn
    Alle Augen und Gebete ruhen jetzt auf Arafat und Scharon
    Denn das Schicksal Palästinas hält her für den Schwarzen
    Dienstag
    Und somit wird der Krieg einiger Weniger zum Kriege vieler
    Diese Schlacht ist psychologisch- wo der freie Wille
    bedroht ist
    Hit&Run- Amerikanische Truppen imitieren den Stil der
    Taliban
    Die Welt steht Kopf- Dein Nachbar könnte ein Schläfer sein
    Ein Grund mehr ihn kennenzulernen- Leute- ihr müßt euch
    näher sein
    Zurückhaltung zu üben- kann momentan nur ein Fehler sein
    Ihr müßt den Geist für Neues öffnen- und ich hoffe ihr seht
    das ein
    Christen und Moslems lebten als Nachbarn unterm Schutze des
    Islam
    Bevor die Kreuzritter kamen- tauschte man Wissen und Waren
    Tauschte man Bibeln und den Koran- von Jerusalem bis
    Afghanistan
    Damals waren es Päpste- heute sind es die Leute um Bin Laden
    Die versprechen- daß das Paradies mit offenen Armen wartet
    Die Rollen wechseln- aber das Resultat bleibt das gleiche
    Im Namen Gottes oder Allahs gehen Verblendete über Leichen

    Chorus

    3rd verse:
    Und in Hausnummern und Quersummen schlummert die 23
    Ob man das abtut- oder Angst kriegt- bleibt weiter Sache
    der Ansicht
    "Der Überwachungstaat droht!"- mahnt uns der Chaos Computer
    Club
    Im Zuge von Terror und Krieg- werden alte Ziele realisiert
    Da ist soviel Druck von allen Seiten- die Fakten und Zeichen
    Kurse im freien Fall- Laut Hawkings bleibt nur die Ausreise
    ins All
    Sagt schon- weitet sich der Krieg aus?- Die Antwort rückt
    immer näher
    Bio- und chemische Waffenprogramme im Irak und in Nordkorea
    Wir müssen jetzt alle ´nen kühlen Kopf bewahren
    Die USA wollen für Bin Laden sicher kein Verfahren
    Alles ist shady- von den Bush´s bis Al Qaida- und jetzt
    kämpft man auf Territorium
    Das seit Jahren nur zwei Dinge kennt- Zerstörung und
    Bedrohung
    Inmitten von 30Mio. Mienen- fliehen Flüchtlinge durch Ruinen
    Das Land geknechtet- die Frauen geächtet und völlig
    entrechtet
    Die Folge staatlicher Interessen- Verantwortung ist schnell
    vergessen
    Die Kräfte setzen das Feindbild Islam gegen das Feindbild
    Westen
    Deutsche Rechtsextremisten arbeiten mit arabischen
    Terroristen
    In den Straßen Ägyptens- schiebt man die Schuld am Anschlag
    auf Zionisten
    Jahrhunderte alte Konflikte- Die Schuld wechselt den
    Besitzer
    Aber ich geb zwei Fickfinger an jeden der nur irgendwie so
    ist wie Hitler
    Seit dem 11.09. wissen wir- man kann uns jederzeit verletzen
    Deshalb setzen ich und meine Leute weiterhin auf vereinte
    Kräfte
    Damit meine ich alle die mich kennen- Afrikaner, Asiaten,
    Deutsche und Araber
    Noch ist nichts verloren- so Gott will- Inshallah
    ^^^

    wenn dieser Text mit einem fetten beat unterlegt und gut gerappt wird geht der sinn viel tiefer als durchs normale lesen ..
  • Sagt mal wo kommt ihr den her?
    Aus schlumpfhausen bittesehr.
    Warum seid ihr den so blau?
    Weil wir saufen wie die sau...

    *mitsing*

    Das lied solltest du ma im HB-Radio spielen

    MfG Lisca
  • Dunkelgrafen


    ##In Nomine Satanas##

    In Nomine Magni Dei Nostri Satanas. Instroibe ad altare Domini Inferi.
    Ad eum qui laetificat meum.
    Adjutorium nostrum in nomine Domini Inferi.
    Qui regit terram.

    Im Namen des mächtigen und unbeschreiblichen Prinzen der Dunkelheit und in Gegenwart
    aller furchtbaren Dämonen der Hölle und der hier Versammelten, erkenne und gestehe
    ich meinen begangenen Fehler.
    Ich entsage allen bisherigen Bündnissen und erkläre, dass Satan-Luzifer der Herrscher
    der Erde ist. Ich bestätige und erneuere mein Versprechen, Ihn in allen Dingen
    vorbehaltlos anzuerkennen und zu ehren und begehre dafür seine vielfältige
    Unterstützung bei der erfolgreichen Durchführung meines Strebens und der Erfüllung
    meiner Wünsche.
    Ich rufe Dich, meinen Bruder, dazu auf, mein Zeuge zu sein und das gleiche zu tun.

    Wir rufen dich, Seinen Lehnsmann und Priester, unser Gelöbnis in seinem
    Namen zu empfangen.

    Domine Satanas, tu conversus vivifacibis nos.
    Et plebs tua laetabitur in te.
    Ostende nobis, Domine Satanas, potentiam tuam.
    Et beneficium tuum da nobis.
    Domine Satanas, exaudi meam.
    Et clamor meus ad te veniat.
    Dominus Inferus vobiscum.
    Et cum tuo.

    Gloria Deo, Domino Inferi, et terra vita hominibus fortibus, Laudamus te,
    benedicimus te, adoramus te, glorificamus te, gratias agimus tibi propter magnam
    potentiam tuam: Domine Satanas, Rex Infernus, Imperator omniptotens.


    ##Sklavengott##

    Wie sie einst gepilgert sind zum Berge Golgatha, um das Leid ihres
    Führers mitzufühlen. Der das Kreuz zu Berge trug, in seiner zum Tode
    verurteilten fleischlichen Hülle.

    Das Symbol der Schwachen und Sklaven. Aber war es nicht berechtigt,
    endlich diesen Schein des Guten ans Kreuz zu nageln und den Speer der
    Weisheit durch seinen Leib zu stoßen.

    Er sollte doch nur Gutes für die Menschheit bringen, aber hat es sich nicht
    ins Gegenteil gewandelt. Was ist denn in den ganzen Jahrhunderten
    geschehen? In seinem Namen und nach der Vorstellung und den Maß-
    stäben seiner Kirche, die sich das Recht nahm, die Menschheit danach zu
    formen.

    Oh du verfluchter Nazarener, welch ein Vergnügen währe es, die Dornen
    noch tiefer in deinen ranzigen Schädel hinein zu treiben. Du konfrontierst
    die Menschen mit diesem Geschwätz von Todsünden und Erbsünde.
    Doch hinter deinem Rücken, Nazarener, brechen sie ihren Glauben und
    geben sich voller Hingabe den Lastern des Lebens hin.

    Oh Nazarener, dein Reich im Untergang, dein Wille sei gebrochen hier
    auf Erden.


    ##Der Beherrscher dieser Welt##

    Der vom mächtigen Thron seine Stimme erhebt, um seine Legionen zu
    senden. Die den Herrn des Abbyssos verherrlichen werden.
    Er, der wahre Herrscher dieser Welt, der die Gesetze der Heiligen
    hinterfragt.
    Richten soll er, all die, die versuchen, dieses System zu zerstören.

    Herr der Starken und Mutigen. Wir werden voller Stolz deine tausend Namen
    in die Welt hinaus posaunen.
    Ewig sei dein Reich, denn es verkörpert die wahren Begierden und Triebe eines
    jeden Menschen.
    Rebell, der nie schlafende Geist der die Welt umspannt, und in seinen Fängen hält.
    Reich an Weisheit seiest du, um jedes Rätsel zu lösen.

    Der Dämon, der umdreht alle Werte und durch Verwirrung Neues erschafft.
    Eitelkeit, Gier, Neid, Zorn, Gefräßigkeit, Faulheit und Wollust, Bestand-
    teile Satanischer Kraft, welche den Geist der Unwissenden zerfressen.
    Regst die Neugierde an, um das Verborgene zu erforschen und zu
    entschlüsseln.

    Hölle und Himmel sind voll von deinem Ruhm.
    Öffne die Augen der Menschen und lasse sie teilhaben an deiner
    unendlichen Weißheit.
    Lebendiger und wahrhafter Gott.
    Loben dich, rühmen dich, verehren dich.
    Ehre und Treue sei dir bis in alle Ewigkeit.
  • Subway to Sally - Die Schlacht


    Manchmal muss man um zu siegen
    alle Wälle überrennen
    alle Mauern muss man schleifen
    alle Türme niederbrennen

    Manchmal muss man um zu siegen
    alle Gräben überspringen
    alle Tore müssen splittern
    Wächter muss man niederringen

    Schau die Feuer, hör die Trommeln
    und ergib dich dieser Nacht
    Schau die Feuer, hör die Trommeln

    Manchmal muss man um zu siegen
    keusche Unschuldsmiene zeigen
    sich in wahrer Demut üben
    schüchtern sein und ganz bescheiden

    Mnachmal muss man um zu siegen
    Freunde morden und verraten
    man muss lügen und betrügen
    man muss säen böse Saaten

    schau die Feuer, hör die Trommeln
    und ergib dich dieser Nacht
    schau die Feuer, hör die Trommeln
    ich gewinne diese Schlacht

    schau die Feuer hör die Trommeln
    und er gib dich dieser Nacht
    schau die Feuer, hör die Trommeln

    Manchmal muss man um zu siegen
    erst sich selbst im Kampf bezwingen
    seine Schwächen überwinden
    jeden Zweifel niederringen

    Schau die Feuer, hör die Trommeln
    und ergib dich dieser Nacht
    schau die Feuer, hör die Trommeln
    ich gewinne diese Schlacht.......
  • Lacrimosa
    =========

    Halt mich
    ---------


    Aus schlaflos gelebtem Tagtraum erwacht
    So bin ich der Sehnsucht Opfer
    Aus kindgelebtem Vertrauen erwacht
    So klaffen heute meine Wunden

    Das Leben brennt mir von der Seele
    Die Sehnsucht erfüllt nur
    Tapfer ihre Pflicht
    Halt mich - mein Leben - halt mich!

    Solange sich die Zeit noch regt
    Die Zeiger sich noch drehen
    Solange drehe auch ich noch meine Runden
    Doch des Lebens süße Lust
    Hat mich verlassen

    Das Leben brennt mir von der Seele
    Die Sehnsucht erfüllt nur
    Tapfer ihre Pflicht
    Halt mich - mein Leben - halt mich!
  • super thread

    Lacuna Coil - Falling Again

    I lay, looking at my hands
    I search in these lines
    I've not the answer
    I'm crying and I don't know
    watching the sky
    I search an answer
    I'm free ,free to be
    I'm not another liar
    I just want to be myself… myself

    And now the beat inside me
    is a sort of a cold breeze
    and I've never any feeling inside
    ruining me…
    bring my body
    carry it into another world
    I know I live… but like a stone I'm falling down

    I pray, looking into the sky
    I can feel this rain
    right now it's falling on me
    fly, I just want to fly
    life is all mine
    some days I cry alone,
    but I know I'm not the only one
    I'm here, another day is gone
    I don't want to die…?
    Please be there when I'll arrive, don't cry… please
  • ja, creed gehen wirklich ans herz.



    franz josef degenhardt - deutscher sonntag
    Sonntags in der kleinen Stadt, sonntags in der kleinen Stadt.

    1. Wenn die Spinne Langeweile
    Fäden spinnt und ohne Eile
    giftig-grau die Wand hochkriecht,
    wenn’s blank und frisch gebadet riecht,
    dann bringt mich keiner auf die Straße,
    und aus Angst und Ärger lasse
    ich mein rotes Barthaar stehn,
    und lass’ den Tag vorübergehn,
    hock’ am Fenster, lese meine
    Zeitung, decke Bein mit Beine,
    seh’, hör’ und rieche nebenbei
    das ganze Sonntagseinerlei.
    Tada-da-da-dam ...

    2. Da treten sie zum Kirchgang an,
    Familienleittiere voran,
    Hütchen, Schühchen, Täschchen passend,
    ihre Männer unterfassend,
    die sie heimlich vorwärts schieben,
    weil die gern zu Hause blieben.
    Und dann kommen sie zurück
    mit dem gleichen bösen Blick,
    Hütchen, Schühchen, Täschchen passend,
    ihre Männer unterfassend,
    die sie heimlich heimwärts ziehn,
    daß sie nicht in Kneipen fliehn.
    Tada-da-da-dam ...

    3. Wenn die Bratendüfte wehn,
    Jungfraun den Kaplan umstehn,
    der so nette Witzchen macht,
    und wenn es dann so harmlos lacht,
    wenn auf allen Fensterbänken
    Pudding dampft und aus den Schenken
    schallt das Lied vom Wiesengrund
    und daß am Bach ein Birklein stund,
    alle Glocken läuten mit,
    die ganze Stadt kriegt Appetit,
    das ist dann genau die Zeit,
    da frier’ ich vor Gemütlichkeit.
    Tada-da-da-dam ...

    4. Da hockt die ganze Stadt und mampft,
    daß Bratenschweiß aus Fenstern dampft.
    Durch die fette Stille dringen
    Gaumenschnalzen, Schüsselklingen,
    Messer, die auf Knochen stoßen,
    und das Blubbern dicker Soßen.
    Hat nicht irgendwas geschrien?
    Jetzt nicht aus dem Fenster sehn,
    wo auf Hausvorgärtenmauern
    ausgefranste Krähen lauern.
    Was nur da geschrien hat?
    Ich werd’ so entsetzlich satt.
    Tada-da-da-dam ...
    5. Wenn Zigarrenwolken schweben,
    aufgeblähte Nüstern beben,
    aus Musiktruhn Donauwellen
    plätschern, über Mägen quellen,
    dann hat die Luft sich angestaut,
    die ganze Stadt hockt und verdaut.
    Woher kam der laute Knall?
    Brach ein Flugzeug durch den Schall?
    Oder ob mit’m Mal die Stadt
    ihr Bäuerchen gelassen hat?
    Die Luft riecht süß und säuerlich.
    Ich glaube, ich erbreche mich.
    Tada-da-da-dam ...

    6. Dann geht’s zu den Schlachtfeldstätten,
    um im Geiste mitzutreten,
    mitzuschießen, mitzustechen,
    sich für wochentags zu rächen,
    um im Chor Worte zu röhren,
    die beim Gottesdienst nur stören.
    Schinkenspeckgesichter lachen
    treuherzig, weil Knochen krachen
    werden. Ich verstopf’ die Ohren
    meiner Kinder. Traumverloren
    hocken auf den Stadtparkbänken
    Greise, die an Sedan denken.
    Tada-da-da-dam ...

    7. Und dann die Spaziergangstunde,
    durch die Stadt, zweimal die Runde.
    Hüte ziehen, spärlich nicken,
    wenn ein Chef kommt, tiefer bücken.
    Achtung, daß die Sahneballen
    dann nicht in den Rinnstein rollen.
    Kinder baumeln, ziehen Hände,
    man hat ihnen bunte, fremde
    Fliegen - Beine ausgefetzt -
    sorgsam an den Hals gesetzt,
    daß sie die Kinder beißen solln,
    wenn sie zum Bahndamm fliehen wolln.
    Tada-da-da-dam ...

    8. Wenn zur Ruh’ die Glocken läuten,
    Kneipen nur ihr Licht vergeuden,
    dann wird’s in Couchecken beschaulich.
    Das ist dann die Zeit, da trau’ ich
    mich hinaus, um nachzusehen,
    ob die Sterne richtig stehen.
    Abendstille überall. Bloß
    manchmal Lachen wie ein Windstoß
    über ein Mattscheibenspäßchen.
    Jeder schlürft noch rasch ein Gläschen
    und stöhnt über seinen Bauch
    und unsern kranken Nachbarn auch.
    Tada-da-da-dam ...




    radiohead - big ideas

    don't get any big ideas
    they're not gonna happen
    you'll paint your smile and feel annoyed (or: you paint your house white and fill in the noise)
    they'll take something with them
    now that you found it (or: just when you find it), it's gone
    now that you feel it (or: just when you feel it), you don't
    i'm not afraid
    she stands stark naked and she beckons you to wait
    don't go you'll only want to come back again
    so don't get any big ideas
    they're not gonna happen
    you'll close it off for what you need, she can't escape you (or you'll go to hell for what your dirty mind is thinking)
    and now that you found it, it's gone
    and now that you feel it, you don't
    i'm not afraid