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Vorherige Beiträge 3

  • masterplan und dream evil sind DIE powermetalbands der zukunft... finde deren beiden (neuen) alben besser als den durchschnitt der hammerfall-sachen... vielleicht nicht ganz so konzertgeeignet weil nicht so eingängig, aber höchstleistung auf jeden fall......

    übrigens wundert es mich, dass hammerfall "trailblazers" nicht gespielt haben, ich finde das ist ein ziemlich starker song..... naja egal

    stay heavy! ...
  • Konzertbericht: Dream Evil - Masterplan - Hammerfall

    Damokles

    Als Vorgruppen waren Dream Evil und Masterplan angesetzt, wo bei Dream Evil Punkt 20 Uhr ihren Auftritt hatten, als erstes wurde der Stampfer "Made Of Metal" gespielt, danach folgte Children Of The Night, Chasing The Dragon, The Chosen Ones und noch ein Lied, was mir besonders gefallen hat ist, dass Dream Evil auf der Bühne rumtobten (und ich meine nicht nicht Nu-Metal gehopse) und so einen ordentlichen Auftritt ablieferten, nach rund einer halben Stunde und nochmal rund 15 Minuten Umbaupause betraten Masterplan die Bühne und spielten Stücken von ihrem Debütalbum "Masterplan", allerdings konnten sie im Gegensatz zu Dream Evil die Menge nicht gerade vom Hocker reißen.

    Nach einer längeren Umbaupause ging das Licht aus und Hector, das HammerFall-Maskottchen, betrat hammerschwingend die Bühne, durch einen Hammerschlag auf einen Amboß löste er einen Pyroeffekt aus, der bewirkte,dass der schwarze Vorhang fiel und den Blick auf das Crimson Thunder Backdrop freigab, vor dem auf einem rund 5 Meter hohen Podest Drummer Anders Johansson thronte.
    Unter ihm befand sich eine Schwingtür, aus der die anderen Bandmitglieder gut gelaunt auf die Bühne stürmten. Gespielt wurde als Opener "Riders Of The Storm" vom aktuellen Album, es folgte "Heeding The Call" danach kam "Way Of The Warrior" und "Stonecold", dann gab es ein Bass-Solo, was man sich allerdings hätte sparen könnte, danach ging es weiter mit "Hero's Return", was die Menge so richtig zum mitsingen und headbangen brachte. Danach folgte ein Song den ich leider nicht kannte, aber egal, danach gab es den Stampfer "Crimson Thunder", es folgte ein Gitarren-Solo von Stefan Elmgren, an dem sich Sänger Joacim Cans mehr oder minder gut beteiligte, was aber auch mehr nur als Spaß gedacht war.
    Danach folgte "Steel Meets Steel", sowie "Templars Of Steel" und als Schlusslied wurde noch die Granate "Hammerfall" gespielt.

    Aber was zum Schluss kam warr echt verrückt, Drummer Anders Johansson trat mit dem Rücken zum Publikum an den Rand der Bühne, zog sich die Hose runter und streckte allen seinen Hintern entgegen :roll: :8O:

    Insgesamt war es das beste Konzert, das ich je erlebt habe.