Er sah aus wie ein Monster;o). Aber im Gegensatz zu Ginger brachte es bei Mary nichts. Es hat ihn wohl ein bisschen mehr erwischt. Erst als ich ihm seine persönliche Medizin gab (nicht das was du jetzt denkst), nämlich seine Zigaretten und seine Joints, ging es ihm besser. Bloß gut. Morgen sollte unser Vortrag in Deutsch sein und wir hatten bisher nicht viel über unsere Lieblinge. In dieser Nacht schliefen wir vier tief und fest. Ginger schlief mit dir in einem Bett. Er hat sich richtig an dich rangekuschelt. Bauch an Bauch. Um genauer zu sagen, ihr habt in der Nacht Können wir uns ja alle denken. Deine Fesseln und die Peitsche lagen noch neben dem Bett. Überall waren Wachsflecke. Zum Glück waren deine Eltern an diesem Abend tanzen. Mary durfte noch nicht in meinem Bett schlafen. Ich hab ihn in Ketten gelegt, einen Gummiball in den Mund gestopft und in eine dunkle Ecke gesetzt. Da ist er dann glücklich und zufrieden eingeschlafen. Am nächsten Morgen noch in der halben Nacht. Früh halb 6 geht meine Stereoanlage an, es war Freitag. Der Tag aller Tage. Ich weckte Mary. Fragte ihn, ob er gut geschlafen habe. Er stammelte irgendwas von: mhier ijsdt kahlt. Ah, ja. Ich entfesselte ihn, und gab ihm seine Sachen wieder. Wir fuhren mit der Limousine zu dir. Es war erst halb 7 und ihr habt noch geschlafen. Glücklicherweise hast du mir mal deinen Wohnungsschlüssel gegeben. Leise schloss ich die Tür auf und ging in dein Zimmer. Der arme Ginger. Ganz viel Narben an seinen Armen und Beinen. Wer weiß, wo er noch welche hatte. Du bist aufgewacht und hast dich erstmal erschrocken. Als du im Bad warst, ist auch Ginger aufgewacht. Heimlich ging ich an dein geheimes Schubfach und holte die Nacktbilder raus, die du erst kürzlich bei einem Fotographen hast machen lassen. “Wow, das ist mein kleines Teufelchen“, meinte Ginger. Mary war sprachlos. Jeder steckte sich eins ein. Als Erinnerung. “Seid ihr fertig?“ Wir fuhren zum OSZ. Mary und Ginger haben sich verkleidet, Keiner hat sie erkannt. Bis zur 5. Stunde haben sie sich im Lehrerzimmer aufgehalten. Die Lehrer wussten ja nicht, wen sie da vor sich haben. Nur Frau Schamberg erkannte die beiden. Sie ist ein großer Manson und Rammstein-fan. Aber sie war mucksmäuschenstill. Sie gab Ginger dein Handy wieder, wenigstens was. Es war Pause. Wir bereiteten unseren Vortrag vor. Als dann die Stunde angefangen hat, holten wir Mary und Ginger ins Klassenzimmer. Johannes hatte gleich gewusst wer das ist. Schließlich kennt er sich in der Szene aus. Thomas hatte panische Angst, er hatte solche Menschen noch nie zuvor gesehen. Schließlich kennt er nur Stephanie Hertel oder Karl Moik. Er rannte wie ein geölter Blitz aus dem Raum. Wir stellten die beiden vor, Mary hat was von sich erzählt, Ginger hat was von sich erzählt, wir haben erzählt, wie wir sie kennengelernt hatten usw. Die Klasse jubelte. Und zum krönenden Abschluss gaben die beiden noch einen kurzen liveauftritt. Wir hatten unsere 2 Einsen sicher in der Tasche. Als der Unterricht dann vorbei war, holte uns ein Hubschrauber ab, wieder diese elenden Fans. An diesem Abend wollten wir ins Kristallbad Lübbenau. Die Jungs haben sich wieder gut erholt und wir konnten sogar in die Sauna gehen. Wir packten unsere glänzend-schwarzen Lederbikinis ein. Nur unsere beiden hatten keine Badehose mit. Wir kauften ihnen einfach schwarz-rote Höschen mit Nieten dran. Da gab es aber noch ein kleines Problem: Wir brauchten das Schwimmbad für uns alleine. Du weißt schon, die Fans. Also riefen wir kurzerhand im Schwimmbad an und sagten, dass das Bad heute eher schließt. Dann fuhren wir hin. Zuerst wollten wir rutschen. Es war eine ziemlich dunkle, innen mit Lichtern, bestückte Rutsche. Ich kannte die Rutsche schon von damals, aber ihr drei nicht, man hat euch nur noch kreischen gehört. Danach wollten wir in das Thermalbad. Das ist der romantischste Ort im Badebereich, abgesehen von dem Saunapark außerhalb des Badebereichs. Salzwasser, so warm wie in der Badewanne. Römischer Stil. Ganz nah rückten wir (Du mit Ginger und ich mit Marilyn) zusammen und fingen an, uns zu küssen.
Mitten im Knutschen dachtest du dir so, „Hoffentlich stecke ich mich nicht bei meinem Zuckerkringel an.“ Doch als es immer intensiver wurde, war der Gedanke schon ganz vergessen. Wir beide hatten dann wieder aufgehört und uns ein wenig unterhalten. Darüber wie sehr sie uns vermisst hätten. Immer wenn Ginger mir in die Augen schaute, bekam ich eine riesen Gänsehaut. Aber mal abgesehen davon, was Mary hei dir bekam. Weil wir euch beide dann nicht stören wollten, haben wir draußen noch ein bisschen „fange mich doch“ gespielt. Irgendwie konnte ich meine Finger nicht von ihm lassen. Aber das ging dir bestimmt genauso. Als Ginger mich dann endlich gefangen hatte, fragte er mich so, „Sage mal, wer war denn eigentlich erst am Handy, als ich dich anrief? Die hat sich ja furchtbar angehört?“ „Ach war unser Rechnungswesen - Drachen. Weißt du, die ist bestimmt schlimmer als ich in manchen Sachen“, dabei grinste ich meinen kleinen Donut an. „Also das glaube ich nicht, dich kann bestimmt keiner überbieten. Dann fing er an zu lachen. Zur Strafe zog ich ihm die Ohren lang. In der Zeit habt ihr euch gewundert wo wir waren, doch als du mich schreien gehört hast, war dir alles klar. Ich rannte nämlich wie eine angestochene um das Außenbecken, verfolgt von Ginger. „Du böser, böser Hund, du. Wieso jagst du mich nicht mal so?“, sagtest du. Hättest du das mal lieber nicht gesagt, denn gleich darauf tauchte dich dein Hasi unter und das ungefähr 1 Minute. Natürlich hast du dich gewährt aber natürlich erfolglos. „Was hast du eben zu mir gesagt?“ Du warst tierisch sauer, weil du ziemlich viel Wasser geschluckt hast, Gleich darauf klebtest du ihm eine. Das muss euch beide irgendwie scharf gemacht haben, denn ihr habt euch gleich im Pool vernascht. Du bist bald nicht mehr geworden, als du seinen nassen Oberkörper dabei berührt hast. Mitten in eurem Liebesakt ging der Whirlpool an. „Man, war das gut!“, sagte er anschließend. Du warst so fertig, das du dich irgendwo festhalten musstest, damit mir du nicht weg treibst. Das hätte auch ein bisschen komisch ausgesehen, wenn du wie eine Wasserleiche im Wasser rumgetrieben wärst, Uns beiden war dann ein bisschen kalt geworden. Na ja ist ja klar, man sollte ja auch nicht gerade im Dezember nur in Bikini bzw. in Badehose draußen rumlaufen. Anschließend gingen wir in die Sauna. Ginger machte den Vorschlag ohne Sachen hinein zu gehen. Wer weiß was der kleine Bengel schon wieder gedacht hat. Aber na klar, das werde ich zu Hause noch erfahren. Aber das ist ein anderes Thema. Du bist da drin beinahe kaputt gegangen, so heiß war dir! Man fragt sich bloß von was dir so heiß war. Warte, lass mich mal raten, etwa wegen den 4 Quarkbällchen. Ach das tut mir aber leid. Hihi. Dann sind wir noch ein bisschen rutschen gegangen. Als erstes sind wir alle einzeln gerutscht. So nach
2 - 3 Mal haben wir darin eine Reihe gebildet. Wir haben in der Mitte gesessen. Man hat das Gaudi gemacht. Es war besser als am Anfang, das war nämlich der Horror. So nach 10 Minuten sind wir dann raus gekrochen. Weil Mary schon mal vorgegangen ist, weil er sich umziehen wollte, bist du ihm hinterher gerannt, doch das hättest du lieber nicht machen sollen, denn gerade als du los rennen wolltest, rutschtest du aus und landetest mit einem hohen Bogen im Wasser. Ginger und ich konnten schon nicht mehr vor lachen. Aber Ginger hat dann noch geschafft dich aus dem Wasser zu ziehen. Dann zogen wir uns um und sind noch ein bisschen in die Stadt gefahren. Du brauchtest nämlich unbedingt ein paar Regenmäntel, wenn du weißt was ich meine. Als wir gerade so schön in der Stadt rumgelaufen sind, fiel dir etwas wahnsinnig Wichtiges ein. „Könnt ihr mal für eine halbe Stunde auf mich verzichten, mir ist gerade etwas eingefallen.“ Dann gabst du deinen Schatzi einen Schmatzer und dann bist du auch schon verschwunden. Mary schaute mich an und zuckte dann mit den Schultern. Ich rief dich dann übers Handy an um dir zu sagen, dass wir im Pick Up etwas trinken sind. So nach ungefähr 50 Minuten bist du dann zu uns gekommen und hattest so ein verlegenen Blick drauf‚ wo warst du denn??“, fragte dich Mary. „Ach ich, ja ich war mal kurz für euch beide etwas kaufen. Das Zeug hatte ich schon im Wagen verstaut.“ So wie ich deinen Blick kenne, ahnte ich schon etwas, aber ich hielt den Mund. Die ganze Zeit habt ihr euch unter dem Tisch befummelt. „Ihr kleiner. Ferkel ihr, Könntet ihr das bitte auf zu Hause verschieben?“, sagte ich und. zog an meiner Zigarette. Du fragtest dann unsere Hasen wie sie darauf gekommen seien uns dieses schöne Auto zu schenken. „Ach wisst ihr, wir haben euch total in unser Herz geschlossen, da konnten wir nicht anders. Bei euch ist uns nichts zu teuer, sagte Ginger und dann gaben wir ihnen einen Kuss. Gerade als wir losgehen wollten, kam uns Fanny mit ihrer Ma entgegen. Sie staunte erst mal nicht schlecht, als sie uns sah. Mary und Ginger begrüßten sie gleich mit einem riesen Halloho. Worüber sie sich total freute, „Fanny, was machst du morgen Abend?“, fragtest du sie. „Das weiß ich noch nicht. Warum?“ Na wir wollten morgen auf die Eisbahn gehen. „Wenn du willst, kannst du mit kommen, wir könnten dich dann abholen. “, Sagte ich zu Fanny. Sie sagte gleich zu und wir machten uns eine Zeit aus wo wir sie abholten. Dann verabschiedeten wir uns von ihr. „Waaaaaaaaas? Auf die Eisbahn, Schlittschuh fahren? Ihr habt doch nicht mehr alle.“, sagte Mary und zeigte uns einen Vogel. Es hörte sich ganz stark danach an, als wenn er das hasst aber umso mehr haben wir morgen zu lachen. „Der riesen Kerl mit Schlittschuhen. Das muss doch lustig aussehen.“, sagte Ginger mir ins Ohr. In der Zeit hingst du an Marys Hals und verpasstest ihm ein paar Knutschflecke mit dem Hintergedanken „hoffentlich kommt er mit!“
2 - 3 Mal haben wir darin eine Reihe gebildet. Wir haben in der Mitte gesessen. Man hat das Gaudi gemacht. Es war besser als am Anfang, das war nämlich der Horror. So nach 10 Minuten sind wir dann raus gekrochen. Weil Mary schon mal vorgegangen ist, weil er sich umziehen wollte, bist du ihm hinterher gerannt, doch das hättest du lieber nicht machen sollen, denn gerade als du los rennen wolltest, rutschtest du aus und landetest mit einem hohen Bogen im Wasser. Ginger und ich konnten schon nicht mehr vor lachen. Aber Ginger hat dann noch geschafft dich aus dem Wasser zu ziehen. Dann zogen wir uns um und sind noch ein bisschen in die Stadt gefahren. Du brauchtest nämlich unbedingt ein paar Regenmäntel, wenn du weißt was ich meine. Als wir gerade so schön in der Stadt rumgelaufen sind, fiel dir etwas wahnsinnig Wichtiges ein. „Könnt ihr mal für eine halbe Stunde auf mich verzichten, mir ist gerade etwas eingefallen.“ Dann gabst du deinen Schatzi einen Schmatzer und dann bist du auch schon verschwunden. Mary schaute mich an und zuckte dann mit den Schultern. Ich rief dich dann übers Handy an um dir zu sagen, dass wir im Pick Up etwas trinken sind. So nach ungefähr 50 Minuten bist du dann zu uns gekommen und hattest so ein verlegenen Blick drauf‚ wo warst du denn??“, fragte dich Mary. „Ach ich, ja ich war mal kurz für euch beide etwas kaufen. Das Zeug hatte ich schon im Wagen verstaut.“ So wie ich deinen Blick kenne, ahnte ich schon etwas, aber ich hielt den Mund. Die ganze Zeit habt ihr euch unter dem Tisch befummelt. „Ihr kleiner. Ferkel ihr, Könntet ihr das bitte auf zu Hause verschieben?“, sagte ich und. zog an meiner Zigarette. Du fragtest dann unsere Hasen wie sie darauf gekommen seien uns dieses schöne Auto zu schenken. „Ach wisst ihr, wir haben euch total in unser Herz geschlossen, da konnten wir nicht anders. Bei euch ist uns nichts zu teuer, sagte Ginger und dann gaben wir ihnen einen Kuss. Gerade als wir losgehen wollten, kam uns Fanny mit ihrer Ma entgegen. Sie staunte erst mal nicht schlecht, als sie uns sah. Mary und Ginger begrüßten sie gleich mit einem riesen Halloho. Worüber sie sich total freute, „Fanny, was machst du morgen Abend?“, fragtest du sie. „Das weiß ich noch nicht. Warum?“ Na wir wollten morgen auf die Eisbahn gehen. „Wenn du willst, kannst du mit kommen, wir könnten dich dann abholen. “, Sagte ich zu Fanny. Sie sagte gleich zu und wir machten uns eine Zeit aus wo wir sie abholten. Dann verabschiedeten wir uns von ihr. „Waaaaaaaaas? Auf die Eisbahn, Schlittschuh fahren? Ihr habt doch nicht mehr alle.“, sagte Mary und zeigte uns einen Vogel. Es hörte sich ganz stark danach an, als wenn er das hasst aber umso mehr haben wir morgen zu lachen. „Der riesen Kerl mit Schlittschuhen. Das muss doch lustig aussehen.“, sagte Ginger mir ins Ohr. In der Zeit hingst du an Marys Hals und verpasstest ihm ein paar Knutschflecke mit dem Hintergedanken „hoffentlich kommt er mit!“
Er ist schließlich ruhig und sanft eingeschlafen. Am nächsten Morgen beschlossen wir, die Schule zu schwänzen und gleich zur Eisbahn zu fahren. Ich rief noch Fanny an, ob sie mitkommen will. Klar wollte sie. Wir holten Fanny ab und fuhren schließlich zur Eisbahn. Mary heulte mir fast die Ohren voll, er könne nicht Schlittschuhlaufen. Ich bohrte ihn mit meinen scharfen Fingernägeln in die Seite und zwang in regelrecht aufs Eis. Es hat keine fünf Sekunden gedauert und er lag flach. Alle amüsierten sich, nur er nicht. Ich half ihm wieder hoch und fuhr mit ihm die ersten Schritte. Fanny und Du sind inzwischen wie ein geölter Blitz die Strecke hoch und runter, ab und zu mal ein paar Drehungen, dann ein Sprung, ihr habt eine richtige Kür aufgeführt. Nicht zuletzt um ein bisschen anzugeben vor euren Süßen. Das mit Mary klappte immer besser. Nur ab und zu rammten uns die schnelleren. Das hat ihn so aufgeregt, dass er am liebsten hinterher wäre und ihnen eine verpasst hätte. Nach ca. 3 Stunden und ein Dutzend blauer Flecken hatten wir die Schnauze voll.
Danke für euer Interesse. Das ist die 19. Seite von 80 !!! Ich kann aber pro post nur 15.000 Zeichen schreiben

. Also wenn mal ab und zu jemand antworten könnte, würde ich mich sehr freuen. Ich kann dann wieder 15.000 Zeichen auf die Antwort schreiben. Dankeschööön, der Autor, das Shaiti