Moin moin!
Ich bin mir sicher, dass ihr den Horror-Schocker-Schinken "Lukas - 4 Jahre Hölle und zurück" kennt. Ich hab bei amazon.de nach dem Buch gesucht und mir die Rezensionen durchgelesen. Da kann mal sehen, wie wenig denkende Menschen es gibt.
Das beste Buch, das ich je gelesen habe!, 2. September 2002
Rezensentin/Rezensent: Brigitte Bruns aus Westoverledingen, Niedersachsen Deutschland
Also, das war endlich mal ein Tatsachenbericht, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Allerdings ist dieses Buch nichts für Softies. Hier wird hammerhart beschrieben, wie Babys geopfert werden, wie lebende Hamster gegessen werden müssen... und das sind nur die harmlosen Seiten im Buch. Also nichts für schwache Nerven!
realistisch ???- auf jeden Fall bewgend und unfaßbar, 20. März 2002
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Neuruppin, Brandenburg Deutschland
Durch einen Jugendlichen , der sich ebenfalls zu Satanisten hingezogen fühlt,bin ich an dieses Buch gelangt.Ich habe angefangen zu lesen und konnte nicht mehr aufhören. Ich las es innerhalb von 6 Stunden aus. Zwischendurch mußte ich öfter eine kurze Pause einlegen, da mich die Rituale dieser Sekte total erschüttert haben. Es ist unvorstellbar, daß es bei uns in Deutschland so etwas gibt, daß es Menschen gibt, die mit Anderen so eine Gehirnwäsche vollziehen und diese bis zum Wahnsinn treiben. Einige Passagen dieses Buches waren für mich total ekelerregend und frustrierend zugleich.Wenn man sich vorstellt, daß diese Geschichte ein 15 Jähriger Junge erlebt hat,der von zu Hause aus schon nicht die allerbesten familieären Bedingungen hatte und es keiner gemerkt hat , wie sehr er eigentlich gelitten hat.Erstaunlich ist bei dieser Schilderung, wenn alles so den Tatsachen entspricht,daß es hochgestellte Persönlichkeiten ( Rechtsanwälte, Ärzte usw. ) gibt, die dort ihren Einfluß ausüben indem sie als edle Spender auftreten und dabei ihren perversen Gedanken und Handlungen freien Lauf lassen können. Es ist einfach unfaßbar, daß es so etwas gibt.Gewalt ist keine Lösung,so heißt es jedenfalls immer. Hier war die Gewalt der allergrößte Horrortripp , von dem ich je gelesen habe.Ich denke, daß ein Jugendlicher, der 4 Jahre diese Hölle durchlaufen hat, nie wieder zur Ruhe kommen wird und auf ewig psychische und seelische Schäden haben wird. Auch eine noch so gute Therapie kann eine so junge Seele nicht wieder reparieren.Ich hoffe nur, daß dieser Junge Lukas irgendwann einmal seine innere Ruhe finden wird.
Marion aus Deutschland
Wirklich spitze-gut zu lesen, 22. Oktober 2001
Rezensentin/Rezensent: theym@hotmail.com aus Berlin, Deutschland
Ich hatte schon im vorraus nur gutes über dieses Buch gehört und habe es nun auch selber gelesen! Und wirklich, dieses Buch ist einzigartig!!! Wirklich zu empfehlen, wenn man bedenkt, das dies eine wahre Geschichte ist, da kann man nur die Worte zetieren, die auch der Pfarrer Jürgen Hauskeller in dem Vorwort verwendet: "Von dem, was in diesem Buch steht, glaube ich kein Wort. - So etwas gibts es doch in Wirklichkeit nich, doch nicht hier bei uns in Deutschland.
(...) Es ist die Wirklichkeit. Auch wenn uns so etwas unbekannt, vor uns verborgen ist und nur gelegentlich spektakulär an die Öffentlichkeit gelangt. Auch wenn es unglaublich und unfaßbar erscheint: WAS DIESES BUCH ERZÄHLT, IST EIN STÜCK UNSERER WIRKLICHKEIT."
Ein sehr erschütterndes Buch, 24. Juli 2001
Rezensentin/Rezensent: Hitman ( TommyMonaghan@uni.de ) aus Deutschland
Ich habe mir dieses Buch gestern besorgt und angefangen es zu lesen. Heute um 7 Uhr morgens war ich damit fertig. Zwischendurch war ich hin und her gerissen zwischen Hass, Entsetzen, Unglaube und Zweifel. Wenn es sowas in Wirklichkeit gibt, zerstört es mein komplettes Weltbild, denn wie kann jemand so grausam und sadistisch sein, wie es hier beschrieben wird. Andererseits kann ich einiges nachvollziehen. Ich weiss nicht, ob dieses Buch tatsächlich authentisch ist, aber es hat mich gefesselt. Jeder sollte es lesen! Hier wird gezeigt wie sehr eine Religion "Opium für's Volk" sein kann und weshalb man sich von soetwas fern halten sollte!
Ein packendes buch, 2. Juli 2001
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Deutschland
dieses buch ist wirklich aufruetteln es zu verarbeiten was darin beschrieben steht wird wohl noch mehrere wochen dauern, aber durchgelesen hatte ich es in 6 stunden. ich konnte es nicht aus der hand legen, man musste es irgendwie zu ende lesen da man unbeding wissen wollte was nun passiert ob er es schafft ob noch mehr menschen sinnlos getoetet werden... die geschilderten grausamkeiten ruettelte mein verstand auf... jeder der sich irgendwie zum boesen hingezogen fuehlt oder sonstiges gar mal ueberlegt hat satanist zu werden sollte dieses buch gruendlich lesen. ich denke es wird ihn auf jedenfall AUFRÜTTELN. --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Sondereinband.
Schlimmer als ein Horrorfilm, 27. Juni 2001
Rezensentin/Rezensent: Moni aus Bayern
Dieses Buch ist mit Sicherheit eines der besten Bücher die ich je gelesen habe. Endlich wird einmal verdeutlicht wie gefährlich und pervers Satanismus wirklich sein kann. Dieses Buch zieht seinen Leser von der ersten Seite an in seinem Bann. Man braucht jedoch ziemlich starke Nerven um es lesen zu können da einige Passagen sehr grausam und ekelhaft erzählt werden. Es ist so gut geschrieben dass man sich in die Personen richtig hineinversetzen kann und glaubt inmitten des Geschehens zu sein. Ich musste die Lektüre mehrmals aus der Hand legen um meinen Tränen über soviel Grausamkeit die Lukas widerfahren ist, freien Lauf zu lassen. Unglaublich aber wahr dass so viel Perversität und Idiologie in unserer Gesellschaft existiert. --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Sondereinband.
Ich konnte nicht glauben, dass es wirklich so sein kann., 2. Mai 2001
Rezensentin/Rezensent: Nicole Maybauer (Luzii@gmx.net) aus Bremerhaven, Deutschland
Oftmals dachte ich, dass ich vor lauter Ekel nicht mehr weiter lesen kann. Trotzdem konnte ich dieses Buch nicht weglegen. Man kann nicht begreifen, dass es so etwas heute noch gibt. Man hat Satanismus mit ein paar Spinnern, die sich Nachts auf dem Friedhof treffen in Verbindung gebracht.Aber die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.Jenseits von jeder Vorstellungskraft..... --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Sondereinband.
Sehr Gut und Informativ zum Thema Satanssekten., 30. März 2001
Rezensentin/Rezensent: (satan0502@aol.de) aus Deutschland,Schwerin
Ich finde das Buch "Vier Jahre Hölle und zurück" sehr informativ.Es vermittelt manchen Leuten einen Einblick über die Geschehnisse in Satanssekten,sowie Praktiken und Rituale, die solche Anhänger durchmachen müssen. Ich selbst kenne mich auch sehr gut mit dem Thema Satanismus aus und kann eigendlich nur alles bestätigen, was in diesem Buch anschaulich dargelegt wird.
Mit freundlichen Grüßen an Lukas
Extrem geniales Buch, 26. März 2001
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Nürnberg
"Vier Jahre Hölle und zurück" war eines der genialsten Bücher, die ich jemals gelesen habe! Es klärt über das wahre Gesicht der meisten Sekten auf und zudem wird eine wirklich bewegende und spannende Geschichte erzählt. Sehr unrealistisch finde ich die geschilderten Rituale nicht, es gibt sehr viele Perverse Menschen in unserer Gesellschaft, diese haben eben die Mittel ihre Perversen Gedanken auszuleben. Es wird geschildert, wie viel Macht hohe Tiere in einer Sekte haben, vorallem, wie viel Macht sie über ihre Anhänger haben. Auch sind die Gedanken von Lukas sehr gut nachvollziehbar. Man leidet das ganze Buch hindruch mit ihm, spürt fast schon jeden brechenden Knochen. Ich finde, es ist schlichtweg eine Frechheit solch einem Buch nicht gut zu bewerten, nur wegen der extrem dargestellten Gewalt. Wer das nicht verkraften kann soll doch Kinderbücher oder simple Schnulzenromane lesen und ist meiner Meinung nach noch nicht bereit die Wirklichkeit zu erkennen. Das Leben besteht nicht nur aus purer Freude und Glückseeligkeit!
sehr interessant, 8. März 2001
Rezensentin/Rezensent: (kim.mikey@gmx.at) aus Köln
Das Buch an sich ist recht gut aber es fällt oft schwer zu glauben, was Menschen alles vermarkten das Schicksal wird gnadenlos vermarktet !!!sien Leben auf's Spiel gesetzt!!! vloß um mehr zu verdienen es ist wichtig, darauf aufmerksam zu machen, was es für Kulte, Gemeinschaften und Orden gibt um Menschen darüber zu informieren, aber man sollte den Betroffenen gegenüber so fair sein und keine Einzelschicksale veröffentlichen, da es den Verfolgern, um einiges erleichtert, diese Person zum Enemy! zu erklären
Ausserdem, sollte man Hinweise dazu geben, das diese Rituale nicht nachgemacht werden, denn so unbegreiflich es auch ist:immer mehr Jugendliche werden zu Nachahmungstätern und schlachten auf bestialische Art Lebewesen
Andem Buch fehlen übrigens Grund Infos über Aleister Crowley oder den O.T.O. um über die Hintergründe zu informieren --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Sondereinband.
Die Evangelische Beratungsstelle für Kirchen, Sekten und Religion Schweiz ( relinfo.ch ) hat dieses Buch bereits widerlegt. Außerdem sind die Aussagen von Sektenopfern, insbesonders von satanischen Sekten, mit besonderer Vorsicht zu genießen wie es das Beispiel von Karin mahnt.
hot-server.de/satan-hoelle/satanismus.htm#gewalt
Ich bin mir sicher, dass ihr den Horror-Schocker-Schinken "Lukas - 4 Jahre Hölle und zurück" kennt. Ich hab bei amazon.de nach dem Buch gesucht und mir die Rezensionen durchgelesen. Da kann mal sehen, wie wenig denkende Menschen es gibt.
Das beste Buch, das ich je gelesen habe!, 2. September 2002
Rezensentin/Rezensent: Brigitte Bruns aus Westoverledingen, Niedersachsen Deutschland
Also, das war endlich mal ein Tatsachenbericht, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Allerdings ist dieses Buch nichts für Softies. Hier wird hammerhart beschrieben, wie Babys geopfert werden, wie lebende Hamster gegessen werden müssen... und das sind nur die harmlosen Seiten im Buch. Also nichts für schwache Nerven!
realistisch ???- auf jeden Fall bewgend und unfaßbar, 20. März 2002
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Neuruppin, Brandenburg Deutschland
Durch einen Jugendlichen , der sich ebenfalls zu Satanisten hingezogen fühlt,bin ich an dieses Buch gelangt.Ich habe angefangen zu lesen und konnte nicht mehr aufhören. Ich las es innerhalb von 6 Stunden aus. Zwischendurch mußte ich öfter eine kurze Pause einlegen, da mich die Rituale dieser Sekte total erschüttert haben. Es ist unvorstellbar, daß es bei uns in Deutschland so etwas gibt, daß es Menschen gibt, die mit Anderen so eine Gehirnwäsche vollziehen und diese bis zum Wahnsinn treiben. Einige Passagen dieses Buches waren für mich total ekelerregend und frustrierend zugleich.Wenn man sich vorstellt, daß diese Geschichte ein 15 Jähriger Junge erlebt hat,der von zu Hause aus schon nicht die allerbesten familieären Bedingungen hatte und es keiner gemerkt hat , wie sehr er eigentlich gelitten hat.Erstaunlich ist bei dieser Schilderung, wenn alles so den Tatsachen entspricht,daß es hochgestellte Persönlichkeiten ( Rechtsanwälte, Ärzte usw. ) gibt, die dort ihren Einfluß ausüben indem sie als edle Spender auftreten und dabei ihren perversen Gedanken und Handlungen freien Lauf lassen können. Es ist einfach unfaßbar, daß es so etwas gibt.Gewalt ist keine Lösung,so heißt es jedenfalls immer. Hier war die Gewalt der allergrößte Horrortripp , von dem ich je gelesen habe.Ich denke, daß ein Jugendlicher, der 4 Jahre diese Hölle durchlaufen hat, nie wieder zur Ruhe kommen wird und auf ewig psychische und seelische Schäden haben wird. Auch eine noch so gute Therapie kann eine so junge Seele nicht wieder reparieren.Ich hoffe nur, daß dieser Junge Lukas irgendwann einmal seine innere Ruhe finden wird.
Marion aus Deutschland
Wirklich spitze-gut zu lesen, 22. Oktober 2001
Rezensentin/Rezensent: theym@hotmail.com aus Berlin, Deutschland
Ich hatte schon im vorraus nur gutes über dieses Buch gehört und habe es nun auch selber gelesen! Und wirklich, dieses Buch ist einzigartig!!! Wirklich zu empfehlen, wenn man bedenkt, das dies eine wahre Geschichte ist, da kann man nur die Worte zetieren, die auch der Pfarrer Jürgen Hauskeller in dem Vorwort verwendet: "Von dem, was in diesem Buch steht, glaube ich kein Wort. - So etwas gibts es doch in Wirklichkeit nich, doch nicht hier bei uns in Deutschland.
(...) Es ist die Wirklichkeit. Auch wenn uns so etwas unbekannt, vor uns verborgen ist und nur gelegentlich spektakulär an die Öffentlichkeit gelangt. Auch wenn es unglaublich und unfaßbar erscheint: WAS DIESES BUCH ERZÄHLT, IST EIN STÜCK UNSERER WIRKLICHKEIT."
Ein sehr erschütterndes Buch, 24. Juli 2001
Rezensentin/Rezensent: Hitman ( TommyMonaghan@uni.de ) aus Deutschland
Ich habe mir dieses Buch gestern besorgt und angefangen es zu lesen. Heute um 7 Uhr morgens war ich damit fertig. Zwischendurch war ich hin und her gerissen zwischen Hass, Entsetzen, Unglaube und Zweifel. Wenn es sowas in Wirklichkeit gibt, zerstört es mein komplettes Weltbild, denn wie kann jemand so grausam und sadistisch sein, wie es hier beschrieben wird. Andererseits kann ich einiges nachvollziehen. Ich weiss nicht, ob dieses Buch tatsächlich authentisch ist, aber es hat mich gefesselt. Jeder sollte es lesen! Hier wird gezeigt wie sehr eine Religion "Opium für's Volk" sein kann und weshalb man sich von soetwas fern halten sollte!
Ein packendes buch, 2. Juli 2001
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Deutschland
dieses buch ist wirklich aufruetteln es zu verarbeiten was darin beschrieben steht wird wohl noch mehrere wochen dauern, aber durchgelesen hatte ich es in 6 stunden. ich konnte es nicht aus der hand legen, man musste es irgendwie zu ende lesen da man unbeding wissen wollte was nun passiert ob er es schafft ob noch mehr menschen sinnlos getoetet werden... die geschilderten grausamkeiten ruettelte mein verstand auf... jeder der sich irgendwie zum boesen hingezogen fuehlt oder sonstiges gar mal ueberlegt hat satanist zu werden sollte dieses buch gruendlich lesen. ich denke es wird ihn auf jedenfall AUFRÜTTELN. --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Sondereinband.
Schlimmer als ein Horrorfilm, 27. Juni 2001
Rezensentin/Rezensent: Moni aus Bayern
Dieses Buch ist mit Sicherheit eines der besten Bücher die ich je gelesen habe. Endlich wird einmal verdeutlicht wie gefährlich und pervers Satanismus wirklich sein kann. Dieses Buch zieht seinen Leser von der ersten Seite an in seinem Bann. Man braucht jedoch ziemlich starke Nerven um es lesen zu können da einige Passagen sehr grausam und ekelhaft erzählt werden. Es ist so gut geschrieben dass man sich in die Personen richtig hineinversetzen kann und glaubt inmitten des Geschehens zu sein. Ich musste die Lektüre mehrmals aus der Hand legen um meinen Tränen über soviel Grausamkeit die Lukas widerfahren ist, freien Lauf zu lassen. Unglaublich aber wahr dass so viel Perversität und Idiologie in unserer Gesellschaft existiert. --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Sondereinband.
Ich konnte nicht glauben, dass es wirklich so sein kann., 2. Mai 2001
Rezensentin/Rezensent: Nicole Maybauer (Luzii@gmx.net) aus Bremerhaven, Deutschland
Oftmals dachte ich, dass ich vor lauter Ekel nicht mehr weiter lesen kann. Trotzdem konnte ich dieses Buch nicht weglegen. Man kann nicht begreifen, dass es so etwas heute noch gibt. Man hat Satanismus mit ein paar Spinnern, die sich Nachts auf dem Friedhof treffen in Verbindung gebracht.Aber die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.Jenseits von jeder Vorstellungskraft..... --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Sondereinband.
Sehr Gut und Informativ zum Thema Satanssekten., 30. März 2001
Rezensentin/Rezensent: (satan0502@aol.de) aus Deutschland,Schwerin
Ich finde das Buch "Vier Jahre Hölle und zurück" sehr informativ.Es vermittelt manchen Leuten einen Einblick über die Geschehnisse in Satanssekten,sowie Praktiken und Rituale, die solche Anhänger durchmachen müssen. Ich selbst kenne mich auch sehr gut mit dem Thema Satanismus aus und kann eigendlich nur alles bestätigen, was in diesem Buch anschaulich dargelegt wird.
Mit freundlichen Grüßen an Lukas
Extrem geniales Buch, 26. März 2001
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Nürnberg
"Vier Jahre Hölle und zurück" war eines der genialsten Bücher, die ich jemals gelesen habe! Es klärt über das wahre Gesicht der meisten Sekten auf und zudem wird eine wirklich bewegende und spannende Geschichte erzählt. Sehr unrealistisch finde ich die geschilderten Rituale nicht, es gibt sehr viele Perverse Menschen in unserer Gesellschaft, diese haben eben die Mittel ihre Perversen Gedanken auszuleben. Es wird geschildert, wie viel Macht hohe Tiere in einer Sekte haben, vorallem, wie viel Macht sie über ihre Anhänger haben. Auch sind die Gedanken von Lukas sehr gut nachvollziehbar. Man leidet das ganze Buch hindruch mit ihm, spürt fast schon jeden brechenden Knochen. Ich finde, es ist schlichtweg eine Frechheit solch einem Buch nicht gut zu bewerten, nur wegen der extrem dargestellten Gewalt. Wer das nicht verkraften kann soll doch Kinderbücher oder simple Schnulzenromane lesen und ist meiner Meinung nach noch nicht bereit die Wirklichkeit zu erkennen. Das Leben besteht nicht nur aus purer Freude und Glückseeligkeit!
sehr interessant, 8. März 2001
Rezensentin/Rezensent: (kim.mikey@gmx.at) aus Köln
Das Buch an sich ist recht gut aber es fällt oft schwer zu glauben, was Menschen alles vermarkten das Schicksal wird gnadenlos vermarktet !!!sien Leben auf's Spiel gesetzt!!! vloß um mehr zu verdienen es ist wichtig, darauf aufmerksam zu machen, was es für Kulte, Gemeinschaften und Orden gibt um Menschen darüber zu informieren, aber man sollte den Betroffenen gegenüber so fair sein und keine Einzelschicksale veröffentlichen, da es den Verfolgern, um einiges erleichtert, diese Person zum Enemy! zu erklären
Ausserdem, sollte man Hinweise dazu geben, das diese Rituale nicht nachgemacht werden, denn so unbegreiflich es auch ist:immer mehr Jugendliche werden zu Nachahmungstätern und schlachten auf bestialische Art Lebewesen
Andem Buch fehlen übrigens Grund Infos über Aleister Crowley oder den O.T.O. um über die Hintergründe zu informieren --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Sondereinband.
Die Evangelische Beratungsstelle für Kirchen, Sekten und Religion Schweiz ( relinfo.ch ) hat dieses Buch bereits widerlegt. Außerdem sind die Aussagen von Sektenopfern, insbesonders von satanischen Sekten, mit besonderer Vorsicht zu genießen wie es das Beispiel von Karin mahnt.
hot-server.de/satan-hoelle/satanismus.htm#gewalt
