Die Krimkriese

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    • Die Krimkriese

      Ich will die aktuelle Situation mal nutzen, um meine Gedanken zu dem Thema zu äußern.

      Ich bitte vorab schon einmal um Nachsicht. Meine Meinung zu dem Thema wird wahrscheinlich nicht mit jedem konform gehen,vor allem nicht der westlichen Mediensicht.

      Vorab will ich allerdings dazu auch sagen, dass gerade Probleme, die mit territorialen Fragen und Mehr- und Minderheitsfragen behaftet sind, eine echte Wahrheit meiner Meinung nach gar nicht existieren kann, schon gar nicht, wenn extreme und extremistische Positionen gegenüberstehen. Und zwar ziemlich unversöhnlich.

      Um den Konflikt verstehen zu können, muss man geschichtlich wohl leider erst einmal etwas ausholen:

      Es geht um die Halbinsel Krim. Diese war bis ins 15. Jahrhundert Teil des Mongolischen Reichs (Goldene Horde) und viel in dessen 2. Hälfte an das Osmanische Reich. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Krim jedoch mehr und mehr vom Russischen Reich abhängig und gehörte schließlich ganz zu Russland.

      Die Krim gehörte seit dem also zu Russland und hat bis heute eine russische Mehrheitsbevölkerung. 1954 hat dann der sowjetische (und gebürtige Ukrainer) Nikita Chruschtschow die Krim der Ukrainischen Sowjetrepublik geschenkt. Das hatte bis dahin allerdings nur verwaltungstechnische Konsequenzen, da ja alles innerhalb der Sowjetunion blieb.

      Als die Sowjetunion fiel, blieb die Krim dann Teil der Ukraine.

      Für die Russen, vor allem den russischen Nationalisten, ist die Ukraine mehr oder weniger ein Teil des ursprünglichen Russlands (Kiever Rus) und der Verlust der Ukraine ist für sie ein Verlust eines großen Teils ihres Landes. Die Ukrainer jedoch sehen das freilich völlig anders. Sie haben sich von den Russen immer wieder unterdrückt gefühlt, vor allem durch die furchtbaren Hungersnöte, die Stalin ausgelöst hat, um die Ukrainer zu brechen.

      Die Darstellung ist jetzt sehr verkürzt und ich will etwaige Fehler nicht ausschließen, da ich kein Experte bin. Aber ich gehe jetzt von dieser Darstellung aus (Korrektur, wenn angebracht, ist erwünscht!).

      Wenn man nun also wieder auf die Krim zurückschaut, haben wir hier die Situation, dass die Russen (verallgemeinert!) die Krim als ursprünglich russisches Gebiet sehen. Die Mehrheit der dort lebenden Bevölkerung sind Russen. Es ist also nicht schwer nachvollziehbar, warum Russland hier den Schutz der russischen Bevölkerung geltend macht. Aus russischer Sicht sind die Demonstranten, die auf dem Maiden gegen Wiktor Janukowytch demonstriert haben, Neo-Faschisten, Nationalisten und Radikale. Die Angst wird geschürt, dass diese die ethnischen Russen verfolgen werden, würden oder haben. Ob das so bereits passieren wird oder schon passiert, entzieht sich meines Wissens.

      Umgekehrt sehen die Ukrainer (und hier sind die Meinungen ja auch nicht alle die selben) die Russen wieder als Bedrohung ihrer Souveränität. Prorussische Milizen (ohne Abzeichen) werden von den Ukrainern und den westlichen Mächten als russische Soldaten angesehen. Ob das stimmt oder nicht ist m.M.n. schwer zu beantworten. Gerade in der jetzigen Kriese läuft die Propaganda auf beiden Seiten mit hochtouren und Falschinformationen sind in solchen Zeiten keine Seltenheit.

      Ich kann aus russischer Sicht deren Vorgehen durchaus nachvollziehen. Auch wenn es hierzulande chic ist, den Russen immer wieder als den Bösewicht anzusehen, darf man nicht vergessen, dass der Weste, vor allem deren "Führungsmacht" USA nicht gerade die unschuldigen Lämmer sind, was Eingreifen in souveräne Staaten angeht. Dass die USA die Russen einkreisen, ist auch eigentlich kein Geheimnis. NATO-Osterweiterung auf ehemalige Sowjetrepubliken im Baltikum, Radaranlagen und Raketenabwehrbasen in Polen und Tschechien, Verbündete in nahen Osten und Zentralasien sind wahrscheinlich (!) und aus Sicht der Russen definitiv Einkreisungsbewegungen und auch wenn die Russen auch nicht jetzt auf einmal für mich die Unschuldslämmer sind, ist es m.M.n. pure Heuchelei, wenn man den Russen vorwirft das Völkerrecht zu verletzen, während man selbst dies ebenfalls mit Füßen tritt.

      Da nehmen sich die Supermächte nichts. Ich bin deshalb am liebsten auf keiner der beiden Seiten. In diesem Konflikt bin ich zwar mit dem Verständnis näher bei den Russen, aber ganz sicher auch bei den Ukrainern, die das Recht haben, ihr eigenes Land selber so zu gestalten, wie das Volk es will. Würde sich von Außen nicht jeder einmischen, wäre das für die Ukrainer wahrscheinlich das aller beste.
      Was die Krim angeht, ist meine Meinung im Grunde eine ziemlich logische. Soll die Krim-Bevölkerung darüber abstimmen. Das wäre sowohl demokratisch, als auch völkerrechtlich in Ordnung. Eine unabhängige Krim, oder eine, die sich klar zu Russland oder klar zur Ukraine bekennt ist besser, als eine Krim, die der eine mit Gewalt nimmt und der andere dann mit ewigem Groll wiederhaben will. Solche Konflikte kennen wir schon vom Kosovo, Georgien und sogar vom Elsass und Lothringen.

      Was ist eure Meinung? Wen seht ihr in dem Konflikt im Recht.
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • RE: Die Krimkriese

      Original von Lord Syn
      Ich bitte vorab schon einmal um Nachsicht. Meine Meinung zu dem Thema wird wahrscheinlich nicht mit jedem konform gehen,vor allem nicht der westlichen Mediensicht.
      Da hast du meiner Meinung nach zu hoch gestapelt. Außer, dass du für keine der beiden Seiten Partei ergreifen willst und eine demokratische Lösung des Problems vorschlägst, habe ich keine Meinungsäußerung festgestellt. Für mich klingt das sogar sehr medienkonform. :D Ich stelle mich da ebenfalls auf keine Seite, denn es ist mir schlichtweg egal, wer im Recht ist und wer nicht. Das ist für mich das gleiche, wie mit den Israelis und den Palästinensern, die beide ein Recht auf das Land haben und sich nicht einigen wollen. Am Ende ist diese Sache ein politisches Problem, das wohl auf militärischer Ebene entschieden wird. Selbst wenn die Parteien sich auf politischer Ebene einigen würden, so ist ein Volksentscheid immernoch außen vor, da diese 'Art der Demokratie' bekanntlich nichts mit der Politik auf unserer Welt zu tun hat. Ich denke, das ist jedem hier klar.

      Ich sehe in diesem Konflikt die Chance auf den dritten Weltkrieg. Allerdings habe ich gehofft, dass dieser gegen Amerika gehen würde, doch es sieht wohl so aus, dass Russland sich freiwillig als Feindbild anbietet.
      Wichtig ist, dass der Karren wohl endlich endgültig gegen die Wand gefahren wird. Hoffentlich habe ich bis dahin mein Abitur fertig und mich zu Hause eingenistet, dann kann ich mich entspannt zurücklehnen und das Spektakel genießen. :D
      Sollte der heuchlerischen EU doch noch ein Rückgrat wachsen, werden wir bald den Amis gegenüber stehen. In diesem Fall werde ich aber doch wieder zur Bundeswehr gehen.
      We're society's only protection.

      Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
      Martin Luther King
    • RE: Die Krimkriese

      Ich halte mich einfach einmal aus der Diskussion heraus, da ich sehr voreingenommen bin und wohle eher weniger konstruktiv über Russlands verhalten reden kann (aussagen von Putin, dass die Pro-Westmächte alles Faschisten sind macht mir sehr ... wütend, da es doch er selbst ist, der faschistisch handelt).
      Da ich aber ... gewisse Kenntnisse habe und auch mehere Leute vor Ort kenne, kann ich sagen, dass die Medien zum Teil Russlands Aktivitäten beschönigen bzw. ignorieren (z. B. bezahlte "Aggressoren" die für einen eskalation sorgen sollen).
      Aber wie gesagt, ich werde mich aus der Diskussion heraushalten, da mir speziell Herr Putin die Kotze von Monaten hochkommen lässt.

      EDIT:
      Es wurden keine Pro-Russischen Leute verfolgt. Es gab kleinere Demonstrationen, aber vollkommen gewaltlos. Anderstlautende Medienberichte sind eher als Panikmache und Rechtfertigung Russalnds zu sehen. Selbst als die Russische Armee vor den Militärlager der Ukrainer stand blieb es gewaltfrei.

      Und: Die Ukrainische Regierung hat auch nie etwas dagegen gesagt, dass sich die Krim per Volksentscheid (ist glaube ich diesen Monat) abspalten möchte. Es geht eher drum, dass Russland prinzipiell in ukrainischens Staatsgebiert eingedrungen ist, mit einer eher haltlosen Begründung.
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Hatte grad nen irren Traum: Satan (ja, genau ER, in Persona, ohne Scheiß :D ) besucht mich und meint: "Azhrarn, alte Haut, weil du den Verlockungen der leblosen Graugesichter bisher so erfolgreich widerstanden hast, habe ich beschlossen dir drei Super-Duper-Extrawünsche zu gewähren. Also, was darf es sein? Berühmtheit? Macht? Die Riesenmörderkohle und Supersex ohne Ende?"
      "Hei, super," meine ich. "Schönen Dank auch."
      "Keine Ursache, hast du dir echt verdient. Also?"
      "Ok, dann wünsch ich mir, dass die Chinesen auf der Krim einmarschieren und am nächsten Tag wieder ausmarschieren."
      "Geht klar. Und als Zweites?"
      "Die Chinesen sollen auf der Krim einmarschieren und am nächsten Tag wieder ausmarschieren."
      Er fixiert mich plötzlich mit dem Blick, mit dem der aufrechte Gutmensch wohl Homosexuelle oder Beinamputierte bedenkt, doch er nickt und fragt: "Und dein LETZTER Wunsch?"
      "Drittens: die Chinesen marschieren auf der Krim ein und am nächsten Tag wieder aus."
      Nun steht er doch ein wenig neben sich selbst, doch er sagt: "Alles klar, ich werd mich drum kümmern. Aber jetzt mal Klartext: Habe ich mich mal wieder geirrt? Bist du gar nicht so aufrecht? Hast du einfach nur ne Riesenunwucht in der Schüssel? Was soll dieser Dreifachquatsch mit dem Chinesen-rein-raus?"
      "Ganz einfach: dann müssen sie sechsmal durch Russland durch ..."
      Adler erheben sich in die Lüfte
      aber Wiesel werden nicht in Flugzeugturbinen gesogen
    • Ich habe gesehen, was Lord Syn gestern auf Facebook gepostet hat. Eine Bilderreihe von russischen Soldaten, die friedvoll mit der Bevölkerung der Krim auf Kuschelkurs sind. Das ganze mit der Überschrift: "Was die westlichen Medien nicht zeigen", darunter noch weitere Posts und Kommentare die in die gleiche Kerbe schlagen, dass es doch nicht Schlimm ist, was dort passiert und dass die Medien hier doch recht verlogen sind.
      Eine Frage: Habt ihr die Krim-Krise verstanden? Es geht NICHT darum, dass die Soldaten Gewalt gegen die Bevölkerung anwenden, da die Bevölkerung zum Teil eh russisch ist, da die Bevölkerung eh zum Teil pro-russisch ist, da die Russen eh gegenüber der Bevölkerung die Füße still halten etc.
      Es geht aber darum, dass Russland, mit überaus fadenscheinigen Begründungen, sprichwörtlich in die Ukraine einmarschiert ist. Oder würdet ihr es geil finden, wenn z. B. (als sehr unwahrscheinliches Beispiel) Holland in NRW einmarschieren würde (wenn auch friedlich), auch wenn die Bevölkerung das vielleicht nicht mal so schlimm findet???
      Was solche Posts sind: Augenwischerei und ein schönreden der Situation und der persönliche Hass gegenüber unseren Medien.
      Russland gibt einen SCHEIß auf die Bevölkerung auf der Krim, egal ob Russen, pro-russischer Bevölkerung oder pro-westlicher Bevölkerung. WAS aber interessant für Russland ist, ist ihr Schwarzmeerhafen. PUNKT. Der einzige Grund, warum Russland dort ist, zumindest für Putin.
      Sicher, einige Leute sind gegen eine westliche autonome Ukraine und wünschen sich wieder eine in der russischen Förderation eingegliederte Ukraine, ohne nationale Identität (genau DAS passiert in Teilen der Ostukraine und genau das passierte in der gesamten Ukraine zu sowjet Zeiten). Viele Russen sehen die Ukrainer als minderwertig an (ich habe mit genügend Leuten gesprochen, bzw. sehe auf einer Ost-Block Social Media Plattform genügend Kommentare und Posts in der Richtung) und meinen, die Ukraine braucht Russlands starke Hand und einen von Putin persönlich ausgewählten Führer (natürlich muss der Korrupt bis auf die Knochen sein, das wäre die Grundvoraussetzung für den Job, da solche Leute perfekt kontrollierbar sind) und natürlich eine komplette Eingliederung zu Russland (sprachlich wie auch national (zu Sowjetzeiten war Russisch die einzige Amtsprache)).

      Fakt ist, dass Russland eine sehr große Truppenstärke in der Krim entsandt hat, dass man definitiv von einer Invasion reden kann, die zwar friedlich ist, aber dennoch eine Invasion ist. Fakt ist auch, dass diese "friedlichen" russischen Truppen ukrainische Militärbasen umstellen und die Soldaten unter Gewaltandrohung zur Kapitulation zwingen, ukrainische Schiffe blockieren und die Besatzung unter Gewaltandrohung zur Kapitulation zwingen. Fakt ist, dass russische Kampfjets mehrmals den Ukrainischen Luftraum verletzt haben. Fakt ist, dass Putin versucht, die Ukraine mit lautem Säbelrasseln und harten Drohungen (offene (z. B. das man am besten die gesamte Ukraine "befreit" und bis Kiew durchmarschiert) und versteckte (Baltische Flotte wird mobil gemacht, Kampfjets in Ukrainischen Luftraum, russischen Soldaten Umstellen militärische Einheiten der Ukraine, Langstreckenraketen werden getestet etc.)) zum ersten Schuss zu zwingen will.
      Fakt ist, dass es der Ostukrainischen Bevölkerung relativ wumpe war, ob sie zur EU oder zu Russland gehören. Proteste kamen erst, als die neue Ukrainische Regierung ein Gesetz brachte, dass Russisch als zweite Amtsprache abgeschafft wird (mal Hand aufs Herz: Ich weiß von sehr vielen, die sich einpissen würden, wenn man z. B. Türkisch als zweite deutsche Amtsprache in Deutschland einführen würde). Es waren allzeit FRIEDLICHE Proteste, ohne Gewalt und Unterdrückung von Seiten der Westukrainer. Und dieses Gesetzt wurde auch schon vor ca. einer oder sogar zwei Wochen annulliert und die gesamte Ukrainische Regierung und viele Medien sprechen extra nur noch Russisch, um ihre Verbundenheit zu den russischen Mitbürgern zu demonstrieren.
      Ich habe mit vielen Ukrainern über das Thema gesprochen und viele sind der Meinung, dass die Krim sich gerne von der Ukraine abspalten kann, aber nur, wenn der Volksentscheid ohne russische Soldaten im Nacken vollzogen wird.
      Sind wir doch mal ehrlich: Die pro-westliche Krimbevölkerung ist still, da sie wohl sehr bald verschwinden würde, wenn sie laut anfangen zu protestieren. Die ukrainische Armee auf der Krim ist von Russland blockiert, was bleibt ihnen also anderes übrig als den Frieden zu wahren, da sie eh keine Hilfe bekommen würden? Westliche Reporter werden gehindert in die besetzten Gebiete zu gehen, sondern bekommen nur bereits gemachte Bilder in die Hand gedrückt. Jetzt frage ich: Seid ihr euch so sicher, dass es keine Bilder gibt, wo russische Soldaten doch die Bevölkerung attackieren, oder lasst ihr euch gerne von Russland hirnwaschen und denkt nicht selbst nach? Ich behaupte nicht, dass es Gewalt gibt. Ich sage nur, dass Medientechnisch nur Bilder, die von der russischen Militärmacht abgenickt wurden, in den Umlauf kommen. Und dass die Medien fröhliche Bilder zeigen, die sie nur aus Russenhand bekommen, ist wohl eher unwahrscheinlich und gegen journalistische Prinzipien.

      Also noch mal: Ich weiß nicht, welche Medien du guckst. Aber mir ist NICHT bekannt, dass von Gewalt russischer Soldaten gegenüber der Bevölkerung berichtet wird. Was aber anscheinend von dir ignoriert wird ist, dass Russland praktisch in die Ukraine einmarschiert ist und die Krim annektiert hat. Nur, dass sie noch nicht offiziell zu Russland gehört. Noch mal: Eine größere Armee die in fremdes Land einmarschiert, in dem es keine Gewalt gab IST keine friedliche Mission. Militärbasen umstellen, Schiffe umstellen und Soldaten unter Gewaltandrohung zur Kapitulation zwingen ist KEINE friedliche Umgangsform.
      Und noch mal zum mitschreiben: Es geht um die unrechtmäßige Besetzung der Krim durch die russische Armee und NICHT um Gewalt gegen die Bevölkerung von irgendeiner Seite, weder Gewalt von Westukrainischen Mächte, weder Gewalt von Westmächten, weder Gewalt von pro-russischen Mächten und auch nicht um russische Gewalt!

      Übrigens: Dieser freundliche Herr Putin lässt zur Zeit friedliche pro-ukraine Protestanten einsperren und alle Proteste gegen seine Vorgehensweise mit TATSÄCHLICHER Gewalt im Keim erticken.
      Von seinen Ant-Homo Gesetzen ganz zu Schweigen, durch welche tatsächliche Gewalt gegen Homosexuelle gefördert und nicht verurteilt wird, auch wenn es in schwerer Körperverletzung oder schlimmeres endet.
      Und solch eine Person nennt die Westmächte und Westukrainer Faschisten. Eine Person, die Homosexuelle verfolgt wie Hitler die Juden und der in ein Nachbarland eingefallen ist, mit der Begründung, dass dieses Land eine Bedrohung für die eigene Bevölkerung ist, wie damals Hitler mit Polen. Well done, Putin!

      Und nun meine ganz persönliche Meinung: Putin und der russische Regierungsstab sollten sich etwas durch den Kopf gehen lassen: Eine Gewehrkugel.
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies