... und warum man es auch bleiben möchte!
Ich bin zwischen 1990 bis 2003 zur Schule gegangen und in all diesen Jahren war ich immer ein Außenseiter. Man könnte sagen, ich war einer dieser Amokläuferkandidaten, denn ich hegte wirklich sehr oft Mordgedanken.
In den folgenden Jahren dachte ich mir; gut, das lag wahrscheinlich an der Pubertät und dadurch, dass ich sowieso ein bisschen anders ticke als meine Mitmenschen (muss ich das wirklich erkären? Ich denke, ihr wisst was ich meine *Richtung Avatar schielt* )
Doch seit 2010 bin ich wieder in der Berufsschule und soll ich euch was sagen; ich hasse meine Mitschüler schon wieder. Woran liegt das? Früher gab es immer den einen "Anführertypen", den man in der Psychologie auch den Alpha-Menschen nennt, der Chef. (Daneben gibt es noch die Beta-Menschen, die neben diesem Alpha-Menschen stehen und die Gamma-Menschen, die dem Anführer folgen, die Mitläufer. Dann gibt es die Omega-Menschen, die, die nicht in die Gruppe integriert werden können und über die sich die Gruppe identifiziert, indem sie so nicht sein will!).
Früher bewiesen die Alphas, dass sie die besseren sind, indem sie andere bedrohten und schickanierten, entweder mit körperlicher Gewalt oder durch Kommentare. Je älter man wird, desto mehr sind es die Kommentare.
Doch warum ist man selbst nun jener, der zum Objekt dieser Kommentare wird? Bei mir ist das ganz eindeutig meine Arroganz, meine offene Feindseligkeit gegenüber meiner Mitschüler (nicht permanent, aber trotzdem) und meine völlige Ignoranz gegenüber deren Ansichten.
Ich will auch gar nichts mit Leuten zu tun haben, mit denen ich wirklich über gar nichts reden kann. Die Sprache ist inkompatibel, die Neigungen sind inkompatibel, die Interessen sind inkompatibel, sogar die Moral ist inkompatibel. Warum sollte ich nun also auf einmal plötzlich dazugehören wollen? Zum Durchschnitt, zur Masse. Zu diesen Popfaschisten, die alle nur im Sinn haben, sich wie alle anderen zu kleiden und so sein wi die anderen? Ich weiß nur, dass ich solche Konflikte komischerweise immer nur in der Schule habe, im Studium habe ich sie nicht und auf der Arbeit auch nicht. Vielleicht programmiert man sich auch einfach irgendwann auf ein Verhalten in gewissen Umgebungen.
Wie dem auch sei: es bereitet mir ein höllisches Vergnügen, wenn sich andere darüber aufregen, was ich sage, wenn ich was sage und wie ich es sage. Es ist unglaublich lustig, wie man mit unwichtigen Kleinigkeiten die Menschen um sich herum so dermaßen aufregen kann, dass sie einem mehr Aufmerksamkeit widmen, als sie es eigentlich müssten.
Wie sehen oder sahen ere Erfahrungen aus im Umgang mit euren Klassenkameraden.
Ich bin zwischen 1990 bis 2003 zur Schule gegangen und in all diesen Jahren war ich immer ein Außenseiter. Man könnte sagen, ich war einer dieser Amokläuferkandidaten, denn ich hegte wirklich sehr oft Mordgedanken.
In den folgenden Jahren dachte ich mir; gut, das lag wahrscheinlich an der Pubertät und dadurch, dass ich sowieso ein bisschen anders ticke als meine Mitmenschen (muss ich das wirklich erkären? Ich denke, ihr wisst was ich meine *Richtung Avatar schielt* )
Doch seit 2010 bin ich wieder in der Berufsschule und soll ich euch was sagen; ich hasse meine Mitschüler schon wieder. Woran liegt das? Früher gab es immer den einen "Anführertypen", den man in der Psychologie auch den Alpha-Menschen nennt, der Chef. (Daneben gibt es noch die Beta-Menschen, die neben diesem Alpha-Menschen stehen und die Gamma-Menschen, die dem Anführer folgen, die Mitläufer. Dann gibt es die Omega-Menschen, die, die nicht in die Gruppe integriert werden können und über die sich die Gruppe identifiziert, indem sie so nicht sein will!).
Früher bewiesen die Alphas, dass sie die besseren sind, indem sie andere bedrohten und schickanierten, entweder mit körperlicher Gewalt oder durch Kommentare. Je älter man wird, desto mehr sind es die Kommentare.
Doch warum ist man selbst nun jener, der zum Objekt dieser Kommentare wird? Bei mir ist das ganz eindeutig meine Arroganz, meine offene Feindseligkeit gegenüber meiner Mitschüler (nicht permanent, aber trotzdem) und meine völlige Ignoranz gegenüber deren Ansichten.
Ich will auch gar nichts mit Leuten zu tun haben, mit denen ich wirklich über gar nichts reden kann. Die Sprache ist inkompatibel, die Neigungen sind inkompatibel, die Interessen sind inkompatibel, sogar die Moral ist inkompatibel. Warum sollte ich nun also auf einmal plötzlich dazugehören wollen? Zum Durchschnitt, zur Masse. Zu diesen Popfaschisten, die alle nur im Sinn haben, sich wie alle anderen zu kleiden und so sein wi die anderen? Ich weiß nur, dass ich solche Konflikte komischerweise immer nur in der Schule habe, im Studium habe ich sie nicht und auf der Arbeit auch nicht. Vielleicht programmiert man sich auch einfach irgendwann auf ein Verhalten in gewissen Umgebungen.
Wie dem auch sei: es bereitet mir ein höllisches Vergnügen, wenn sich andere darüber aufregen, was ich sage, wenn ich was sage und wie ich es sage. Es ist unglaublich lustig, wie man mit unwichtigen Kleinigkeiten die Menschen um sich herum so dermaßen aufregen kann, dass sie einem mehr Aufmerksamkeit widmen, als sie es eigentlich müssten.
Wie sehen oder sahen ere Erfahrungen aus im Umgang mit euren Klassenkameraden.
+++ Rege Satanas! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++