Mitschreibgeschichte (Versuch Nummer 2)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Mitschreibgeschichte (Versuch Nummer 2)

      Obwohl sich nur Mea Culpa auf meine Anfrage für einen Reboot des Themas gemeldet, nehme ich an, dass die Anderen wohl auch für einen Neuanfang sind (ich habe die alte Storie wohl zu sehr „verfremdet“ und „Ragnarisiert“).
      Ich hoffe, dass der neue Text besser gefällt, ich habe versucht die Einleitung so neutral wie möglich zu halten, sodass die Figur jede „Rasse“, jedes Geschlecht habe kann, die Zeit fast jede sein kann, ebenso wie das Genre ein beliebiges ist. Ich hoffe, dass die Ich-Perspektive auch nicht störend ist. Also, hier die Einleitung:

      An manchen Tagen legen sich die gütigen Nebel des Vergessens über meinen Geist. An diesen Tagen sitze ich in glücklicher Lethargie auf der Veranda und starre ins Nichts, sodass es einem Beobachter wie ein katatonischer Zustand erscheinen mag.
      Sobald sich jedoch der Nebel wieder lichtet und sich die klare, grausame Erinnerung aus meinem Hirn direkt vor meinen geistigen Auge frisst, dann ist mein Körper gefüllt von einer unmenschlichen Unruhe. Wieder und wieder zwingt mich mein Geist, das Geschehene zu sehen, zu hören und zu fühlen.
      Des Nachtens ist es am Schlimmsten. Dann, wenn die Welt um mich herum schläft und schweigt, dann kreischen meine Erinnerungen in mein Ohr. Wenn alles um mich herum dunkel ist, dann projizieren mein Geist gleißend helle Bilder des Vergangenen an die Wände.
      Niemanden wünsche ich solche Erinnerungen, solch erlebtes und gesehenes Leid! Es nagt an mir, schon viele, viele Jahre.
      Ich erzählte niemanden etwas von meinem Erlebnissen, zu groß war meine Angst für Verrückt gehalten zu werden. Oftmals bin ich mir selbst unsicher, ob ich nicht tatsächlich Geisteskrank bin, oftmals wünsche ich mir sogar, dass es so ist. Doch die Erinnerung lastet zu schwer auf meinem Geist, ich kann nicht länger schweigen!
      Ich bitte euch, hört euch meine Worte an, nichts davon ist gelogen, oder erfunden! Es trug sich alles genau so zu, wie ich es euch berichte!
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Es fing damals alles im Wet Clover an, einer kleine Speakeasy in Hamilton Heights. Offiziell war dort nur der Anglerladen 'McIverness Bait 'n' Tackle' aber wenn man die richtigen Bekannten hatte und dem alten McIverness ein paar Dollar in die Hand drückte konnte man hier auch versuchen herauszufinden warum die Welt durch den Boden des dritten leeren Schnapsglases noch besser aussah als durch den Boden des zweiten.

      Ich für meinen Teil war an diesem Abend schon beim sechsten und plante nicht aufzuhören bis die Erinnerungen an meinen letzten Fall aufhörten mir den Appetit zu verderben. Es war wiedermal eines dieser Standarddinger gewesen. Frau ungeliebt, Mann oft abwesend, Frau heuert Detektiv an, Detektiv beobachtet nach einiger Zeit Mann zusammen mit drei anderen jungen Herren und diversem Gemüse. Aus irgend einem Grund zog ich solche Fälle an.
      Nicht Männer mit außergewöhnlichen Vorlieben bei der Salatzubereitung sondern geprellte Frauen. Meistens hatten deren Ehemänner einfach nur eine Geliebte oder waren tatsächlich ehrlich und schoben Überstunden wie verrückt um nicht gefeuert zu werden aber manchmal fand ich auch Dinge heraus die ich nie hätte wissen wollen.
      McIverness meinte, dass ich irgendwann auf solche Dinge zurückblicken würde, anfange zu lachen und von 'den Guten alten Zeiten' zu schwärmen. Ein paar Wochen später tat ich das tatsächlich aber an diesem Abend sah ich das noch ganz anders und schnauzte ihn nur an mir lieber noch einen Whisky zu bringen.

      Tja, und dann kam sie. Als hätte irgend ein Idiot der zu viel Film Noir schaut ein Drehbuch geschrieben und mich in die Hauptrolle gesteckt ohne vorher nachzufragen ob ich das ganze über mich ergehen lassen wollen würde.
      Es gab zwar recht viele Frauen die einem guten Schluck nicht abgeneigt waren aber kurze Haare, langes schwarzes Kleid und Cloche? Sie versuchte so krampfhaft dazu zu gehören, sich dieser Flapper Mode anzupassen, dass sie nur noch deplatzierter wirkte, insbesondere mit ihre ziemlich dicken Brille. Sie war zwar noch ziemlich jung, eigentlich zu jung um zu meinen Klientinnen zu gehören, aber im Kopf hatte ich schon die ganze Geschichte vor mir.
      Verheiratet seit ein paar Jahren, aber ihr Mann hat schon kein Interesse mehr an ihr. Also versucht sie sich jung und attraktiv zu geben um ihn zurück zu gewinnen und als das nicht fruchtet sucht sie sich einen Deppen wie mich der ihr wenigstens die Gewissheit geben kann das ihr Gatte auf anderen Weiden grast.
      Eigentlich sah sie recht gebildet aus für eine Frau aber schon die Art und Weise wie sie versuchte McIverness Aufmerksamkeit zu erregen wirkten viel zu unbeholfen und schüchtern für das Bild dass sie von sich vermitteln wollte.

      Ich kippte meinen Whisky hinunter und orderte gleich den neunten als ich sah wie sie mit ihrem Glas auf mich zu stackste. "Guten Abend. Was für ein Zufall, ich wollte morgen eigentlich in ihrem Büro vorbeischauen." Sie nestelte die ganze Zeit an ihrer Brille herum, als müsste sie sich daran festhalten um mit mir reden zu können und versuchte dabei wohl charmant zu lächeln. Es sah eher aus als wollte sie sich für jedes Wort entschuldigen das sie zu mir sagte.
      Spätestens in diesem Moment war mir klar geworden, dass das hier nicht gut Enden konnte, aber man konnte sich seine Kundschaft nun mal nicht Aussuchen und damals dachte ich noch das die paar Dollar die sie mir am Ende bezahlen würde schon nicht all zu schwer verdient sein würden.

      -------------------------------

      Ich bin mit von der Partie wie man sieht und hoffe die Richtung in die ich das ganze gelenkt habe ist ok.
      Eigentlich wollte ich es im Text unterbringen aber irgendwie funktionierte das nicht so richtig. Vom groben Rahmen dacht ich an New York Ende 1933.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Boah... Krass. Ich wette mit 100%iger Gewissheit, dass Ragnar was ganz anderes im Kopf hatte, als er die Einleitung geschrieben hat.

      Die Geschichte fängt auf jeden Fall interessant an. Ich bin gespannt wie's weiter geht. Ich selbst habe mal wieder gerade keinen zündenden Funken. Wobei... Ich schreibe jetzt einfach mal drauf los, mal sehen was dabei herauskommt.

      ...

      So, ich habe ein paar Zeilen geschrieben, allerdings ziemlich inhaltsloser Dialog. Der einzige Fortschritt wäre, dass beide einen Namen hätten. Nach zwei so ausführlichen Teilen käme ich mir relativ schäbig vor, das jetzt hier hereinzustellen. Ich bin auch ziemlich müde. Ich glaube, ich sollte mich mal eine Weile hinlegen, vllt. schreibe ich danach noch weiter.
    • Original von Sauron
      Boah... Krass. Ich wette mit 100%iger Gewissheit, dass Ragnar was ganz anderes im Kopf hatte, als er die Einleitung geschrieben hat.

      Jaein. Ich hatte die Einleitung ohne "Hintergedanken" geschrieben, wobei ich zugeben muss, dass ich was Lovecraft/Poe-Artiges als Fortführung im Hinterkopf hatte.

      @ Lord Braindead
      Lässige Weiterführung, ich bin gespannt, wie die Anderen und ich es weiterführen (ich hoffe, dass ich es nicht wieder versaue).
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • „Sie müssen Mister...“, weiter kam sie nicht, denn ich unterbrach sie mit erhobener Hand in ihrer Rede, worauf sie sofort rot anlief.
      „Ich weiß wie ich heiße. Ja, ich bin Privatdetektiv und ja, Sie sind bei dem Richtigen gelandet. Ich machen Ihren Mann ausfindig und berichte Ihnen alles, von dem Sie später feststellen werden, dass Sie es lieber nicht gewusst hätten, eben sowenig, wie ich es wissen wollte. Sind wir im Geschäft, oder wollen sie lieber weiter die Augen zumachen und ein wenig glücklich sein?“, fuhr ich meinen Monolog routiniert ab.
      Sie sah mich fragend durch ihre Brille an, als wenn ich ihr gerade erzählt hätte, dass wir später einmal einen Farbigen als Präsidenten hätten.
      „Es tut mir leid, aber es geht nicht um meinen Mann.“, ihr Tonfall klang fast so, als ob sie und nicht ich einen falschen Schluss gezogen hätte. „Es geht um meinen Bruder, Sie sollen herausfinden, wohin er jeden Abend verschwindet. Oft ist er sogar mehrere Tage weg“
      „Ist wahrscheinlich Stammkunde im Bordell.“, schloss ich trocken, was sie abermals zu einem fragenden und verstörten Blick brachte. „Haben Sie ihn schon einmal gefragt, was er macht?“
      „Natürlich! Er sagt er wäre im Gemüse...“, ich unterbrach sie wieder mit einer energischen Handbewegung.
      „Stop! Kein Gemüse, das vom letzten Fall reicht mir!“
      „...laden“, schloss sie den Satz unsicher ab. „Er war aber nie da, mein Mann hatte ihm dort mehrmals aufgelauert.“, fuhr sie zaghaft fort.
      Also vielleicht doch kein Gemüse, dachte ich erleichtert. Also weiter im Text: „Haben Sie schon einmal versucht ihm zu folgen?“
      „Ja, aber er verschwand immer von einer Sekunde auf die andere, als hätte er sich in Luft aufgelöst“, sie wurde wieder rot, denn sie wusste wohl selbst, wie lächerlich sich das anhören musste.
      „Ah ja, er verschwindet also, löst sich einfach in Luft auf, ja?“, ich war nahe dran, sie einfach wieder weg zu schicken. „Sie haben noch zwei Chancen, mich für den Fall zu begeistern: Nennen Sie mir den Grund, warum Sie ihren Bruder nicht seine Angelegenheiten selbst regeln lassen und, was noch viel wichtiger ist: Haben Sie genug Geld, um mich zu bezahlen?“
      „Am Geld soll es nicht scheitern, denke ich...“, sie kämpfte mit ihrer Fassung. „Vater ist ein Industrieller.“, lächelte sie schüchtern.
      „Und meine erste Frage?“, fragte ich ungeduldig.
      „Wir befürchten, dass er in die falschen Kreise gerät, er ist leicht beeinflussbar, wissen Sie?“, lächelte sie nervös.
      „Was für Kreise?“, fragte ich misstrauisch. „Doch nicht die Mafia, oder? Wenn doch, dann drehen Sie sich um, verpissen Sie sich hier und kommen mir lieber nie wieder unter die Augen!“
      Ihre Gesichtszüge entglitten ihr immer mehr. Ich glaube, sie war nahe dran, einfach loszuheulen.
      „Keine Mafia … Sekte“, stammelte sie. „Er hat sich schon immer … immer mit Okkultem beschäftigt.“
      Oh Gott, Sektenspinner! Wenigstens kein Gemüse und wenn ihr Vater tatsächlich reich war, dann konnte ich meinen Lohn getrost höher als üblich ansetzen. Ich reichte ihr die Hand, die sie sogleich ergriff und schüttelte.
      „Wir sind im Geschäft. Dreihundert Dollar am Tag, wenn ich zusätzliche Kosten habe, müssen Sie dafür auch aufkommen. Dafür fange ich auch heute schon mit meinen Ermittlungen an.“
      Zu meiner Überraschung nickte sie nur und gab mir die Adresse ihres Bruder und ein Bündel Dollarnoten.

      -------------------------------
      Ich hoffe, ich lasse es nicht wieder in eine unmöglich Richtung driften. Wenn doch, dann bitte ich darum, meine Fortsetzung zu ignorieren und einfach weiter zu machen, als hätte sie nie existiert.
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Original von Ragnar
      Ich hoffe, ich lasse es nicht wieder in eine unmöglich Richtung driften. Wenn doch, dann bitte ich darum, meine Fortsetzung zu ignorieren und einfach weiter zu machen, als hätte sie nie existiert.

      Hehe, ach, bis auf das Gemüse ist's doch total normal. Jetzt, da du mich überholt hast, kann ich meinen kläglichen Versuch ja auch mal vorzeigen. Ich bitte aber inständig darum, es nicht als Ignorieren deiner Fortsetzung zu interpretieren.

      "So?" sagte ich, was sie scheinbar noch mehr aus dem Konzept brachte. Als sie nach ein paar Sekunden noch keine Antwort zustande gebracht hatte, fuhr ich - diesmal zweisilbig - fort:
      "Warum?" Ihrem Gesichtsausdruck waren inzwischen Zweifel und ein Anflug von Panik anzusehen und ihre Stimme begann sich ihrem unsicheren Äußeren anzupassen als sie sich zu einer Gegenfrage durchrang:
      "Sie sind doch Mr. Lloyd, oder?"
      - "Ja, das stimmt. Und Sie sind?"
      - "Golding, Maria Golding" Mich überraschte das plötzliche Selbstbewusstsein, mit dem sie ihren Namen aussprach.


      Ich glaube unsere Ideen waren relativ ähnlich, an meinem letzten Satz kann man vielleicht erkennen, dass ich mir sogar auch gedacht hatte, dass die Unbekannte Dame (bei mir Ms. Golding) eine reiche Tochter ist.
      Ich befürchte ja, eine solche Mitschreibgeschichte ist für mich nicht das ideale Inspirationsmittel, aber ich werde es wohl noch einmal versuchen. Aber nicht jetzt.
    • Ich probiere es auch einmal mit dem Schreiben.
      Hoffentlich ist es nicht zu unpassend.


      Komischer Fleck, zu dem sie mich da schickte. Für nen reichen Schnösel wohnte der Kerl ziemlich schäbig. Na gut, für mich wär's Luxus aber Industriellensöhnchen wohnen anders, hätte ich gedacht. Der Name von der in der Mode Steckengebliebenen hatte aber was für sich: Maria Golding. Klingt wie nen Kanarienvogel. Aber viel gezwitschert hatte der Goldspatz leider nicht. Die Sache stinkt kam es mir in den Sinn. irgendwie wusste ich, dass es stinkte. Und das nicht nur wegen der Wagenladung Kohl, die sich neben mir befand. Ich bin Gestank gewohnt. Ich habe meistens mit Stänkern zu tun, die mir mit Dingen drohen von Denen sie keine Ahnung haben. Aber das hier war ne ganz komische Nummer. Zuerst probierte ich es auf die naive Tour: Ich klingelte. Keiner machte auf.
      War ich verwundert? Nicht die Bohne.
      " Wolln se zu dem Typ im ersten Stock" Eine Greisin Jahrgang 1860 hat ihre Möglichkeit zum Reden ergriffen und plapperte wie von den Elefanten gejagt fort: " Der is schon ziemlich lang nicht mehr hier gewesen. Und die Kohle, die er mir schuldig ist auch nicht. Tut immer auf Edeltyp un so aber da steckt nix dahinter sach ich ihnen." Die Frau hatte Sympathiepunkte bei mir aber der Groschen war noch immer nicht gefallen. was macht solch ein Mensch in dieser Gegend? Hatte er sich verschuldet? Der Goldspatz hatte mir noch etwas gegeben erinnerte ich mich. Ich zog eine Karte mit einer Nummer heraus. Stella Harridan. Angeblich die Verlobte. Meine nächste Anlaufstelle. Ich hatte keine Lust auf Laufen. Und irgendwie wusste ich, dass es so kommen würde. Im übertragenem Sinne. Ich wollte mich wieder ans Lenkrad klemmen als die Frau mich zurückhielt: " Da waren komische Typen hier, wissen se? Die trugen ganz schwarze Anzüge un so." flüsterte die Alte mir in das Ohr. Ein bisschen zu nah für meinen Geschmack. " Die haben was Unheimliches an sich gehabt, jawohl. Trugen Sachen wie zu meiner Jugend. Das waren Zwei. Der Eine hatte ne Narbe. Hier." Sie fletschte die Zähne und zog mit dem Finger senkrecht über ihre linke Wange. Dabei hielt sie sich immer noch an meinem Arm fest. " So," machte ich, denn was sollte ich darauf erwiedern. " Was wollten die denn?" "Ich weiß von nix. Wollten den Sean Golding sprechen. Ich: Ach wat, wer seid ihr denn, ich war schon immer ziemlich höflich. Und er so: Das geht dich nichts an. Unser Interesse besteht darin Herrn Golding persönlich zu sprechen. Wir haben...Geschäftliches zu erörtern. Klar, natürlich. Und dann sacht er noch: Sollte Herr Golding wieder gesund bei Ihnen auftauchen, was wir hoffen, so richten sie ihm doch freundlich aus, dass Mavenford auf ihn wartet. Er wartet ungern. Guten Tag. Ich hab mir da schon so meine Gedanken gemacht..." Ich auch. Wer tritt denn derart verdächtig auf? Keine Profis wenn ich davon ausgehe, dass sie was damit zu tun haben. Mavenford kommt mir irgendwie bekannt vor. Woher kenn ich den Namen? Ich reib mir über das Kinn und die Alte glotzt mich an. " Ja, danke." Sie lächelt komisch. So, ich glaube, jetzt kommt erst einmal Stella Harridan dran. Bin gespannt was sie zu sagen hat.
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
      Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"