Klimagipfel

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    • Ich finde wir sollten auf die nicht unwichtigen Ereignisse eingehen. Denkt ihr, dass wir unsere Welt noch 'retten' können?
      Angeblich soll nach dem was man gemeinhin hört bezogen auf das Klima Etwas noch möglich sein wenn man jetzt handelt. Vor einigen Jahren habe ich von Seiten der Wissenschaftler ganz andere Meinungen gehört. Zum Beispiel, dass die Veränderung des Wetters normal und fast schon überfällig sei, der Mensch dafür also grob gesprochen nicht verantwortlich wäre.
      Ich habe gerade nicht genug Zeit um weiter auf das Thema einzugehen und hoffe, dass man doch noch über die momentane Lage wie sie in den Medien beschrieben wird diskutieren kann.
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
      Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"
    • Fakt ist, dass der Mensch durch den CO2-Ausstoß die nächste Eiszeit einfach nur verzögert.
      Meiner Meinung nach ist der ganze Klimawandelhype einfach eine billige Masche um das kränkelnde Ölgeschäft durch "erneuerbare" Energien wie Solar- und Windtechnik zu ersetzen.

      Ich sage nicht, dass es keinen Klimawandel gibt, aber diesen aufhalten zu wollen, erinnert doch stark an Don Quijote und seine Windmühlen.

      Statt jetzt eine Menge Kohle in sinnlose Projekte zu stecken, sollten wir lieber überlegen, wie wir mit den Folgen des Klimawandels leben werden können oder auch nicht.

      Die Ziele des Klimagipfels waren von vorne herein Wunschdenken. War klar, dass er scheitern musste.
      Abwarten und Tee trinken. ;)

      Simply you can breath doesn't mean you are alive.

      Etwas verwest in uns. Unter diesem dünnen Lack aus Anstand, Moral und Zivilisation, gärt abgestandenes Menschsein und wenn die Membran reisst, wird die Welt ertrinken, in einem Meer aus Blut, Tränen und Pisse.

      "Wenn man mit anonymen Fremden im Internet diskutiert, muss man auf alles gefasst sein, denn fast immer entpuppen sie sich als von ihrer Unfehlbarkeit überzeugte Sechzehnjährige mit unendlich viel freier Zeit."
      Neal Stephenson
    • Ich halte es schon für Sinnvoll in Forschung für erneuerbare Energien zu investieren, und nach und nach darauf um zu stellen. Auch stromsparende Geräte sind sicher eine gute Idee.
      Darauf komme ich aber durch die simple Überlegung, dass es einfach nicht Gesund sein kann für Mensch und Natur solche Massen an CO² in die Luft zu pusten wo es mit heutigen Technologien doch weit weniger sein könnte.

      Ich bin kein Experte, deswegen muss ich mir die sich streitenden Experten anhören und mir das raus nehmen, was mir am logischsten erscheint.
      Und wie ich lese, ist eine ganze Reihe von Wissenschaftlern der Meinung, dass der Klimawandel nur minimal vom Menschen mit beeinflusst wird, hauptsächlich aber daher kommt, dass unsere Blaue Kugel nicht ganz so Rund läuft, wie es vielleicht wünschenswert wäre. Deswegen ändert sich geringfügig die Distanz zur Sonne, was natürlich krass auf das Klima einwirkt.
      Wenn man allein die Möglichkeit realisiert hat, dass die nächste Eiszeit kommen wird, (was sie tun wird, wie blackrider schon sagte) sollte einem das doch weit aus mehr Sorgen bereiten, als der CO²-Ausstoß.
      Denn die Fäulnis gebiert gräueliches Leben und die trägen Aasfresser des Erdreichs wachsen tückisch, es zu quälen und wuchern grässlich, es zu schinden.

      Gewaltige Löcher werden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten,

      und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt!

      [right]H.P.Lovecraft - "Das Fest" [/right]
    • Was du ansprichst schimpft sich im Wissenschaftsjargon Präzession der Erdachse und ihrer Exzentrizität und die damit verbundenen Milankovic-Zyklen.
      Wenn man sich aktuelle Bohrkerne und Paläoklimadaten anschaut, siehst du, dass diese Zyklen wunderbar mit den Eiszeiten korrelieren.

      Ich glaube der eigentliche Panikgrund an der Sache ist die Tatsache, dass sich viele Dinge grundlegend ändern werden. Und wir alle wissen ja wie die Menschen Änderungen hassen. Hehe. ;)

      [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/Vostok_420ky_4curves_insolation.jpg/800px-Vostok_420ky_4curves_insolation.jpg]


      siehe: de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen

      Simply you can breath doesn't mean you are alive.

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      "Wenn man mit anonymen Fremden im Internet diskutiert, muss man auf alles gefasst sein, denn fast immer entpuppen sie sich als von ihrer Unfehlbarkeit überzeugte Sechzehnjährige mit unendlich viel freier Zeit."
      Neal Stephenson

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von blackrider ()

    • Da hast du recht. Ich mein wir sind ja nicht gerade wenige, und wenn die Eiszeit große Flächen unbebaubar und unbewohnbar macht, tummeln wir uns alle auf einer vergleichsweise unglaublich kleinen Landmasse. Wir schlagen uns ja jetzt schon alle aus niedersten Beweggründen die Köpfe ein.
      Gibt es da eigentlich schon von politischer seite irgend nen Notfallplan?
      Denn die Fäulnis gebiert gräueliches Leben und die trägen Aasfresser des Erdreichs wachsen tückisch, es zu quälen und wuchern grässlich, es zu schinden.

      Gewaltige Löcher werden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten,

      und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt!

      [right]H.P.Lovecraft - "Das Fest" [/right]
    • Naja, du vergisst, dass es riesige Landflächen gibt, die momentan dünn besiedelt sind, weil es einfach zu kalt ist. Sihe Sibirien, Kanda und Grönland (Grünland ;)).
      Und wenn es dann wieder kälter wird, wird die Sahara grün. Hehe.
      Wir eine tolle Völkerwanderung werden, aber wahrscheinlich schlagen wir uns vorher die Köpfe ein. So far.

      Notfallplan = Krieg. Denke ich.

      Simply you can breath doesn't mean you are alive.

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      Neal Stephenson
    • Stimmt die Wüsten werden dann grün, hab ich gar nicht bedacht. So kehrt die menschheit doch wieder in den Schoß Afrikas zurück ;)

      Notfallplan = Krieg. Denke ich.


      Ja das wird so oder so noch mal so richtig knallen. Bin mal gespannt.

      Ich denke aber (um mal wieder ins hier und jetzt zu kommen) die Menschen, gerade die Industrie, sollten mal von den CO2 Belastungen etwas mehr weg schauen und den Blick auf andere Umweltprobleme richten. Quasi einfach mal in richtung Boden gucken. Was wir Teilweise in den Boden sickern lassen, bzw ins Meer Pumpen ist nicht gerade feierlich.
      Denn die Fäulnis gebiert gräueliches Leben und die trägen Aasfresser des Erdreichs wachsen tückisch, es zu quälen und wuchern grässlich, es zu schinden.

      Gewaltige Löcher werden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten,

      und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt!

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