Tot aus Liebe?!?!

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    • ich meine auch deine 2.antwort, würde ich jeder zeit machen, aber unwahrscheinlich, da ich den glauben an die große liebe schon vor langer zeit verlor
      Time Is Like A Bullet From Behind

      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
      Der mich vor der Wut in mir errettet.
      Ich bin Du, und wir sind wir,
      So sehr es mich zerreißt ...


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    • muss auch mal meinen Senf dazu geben

      irgendwie kann ichs nicht glauben das jemand seine gefühle "ausschalten" kann...ich denk ma eher das du die nich aktzeptierst und einfach verdrängst...denn wie schaltet man sie denn wieder ein?...und sind dann nicht auch die gefühle die vor dem ausschalten da waren auch wieder da?


      mh, im Prinzip geb ich dir recht. Aber ein kurzes Aussschalten hab ich immer wieder. Ich geb mir einfach eine mentale "Ohrfeige" sprich ich zwinge mich meine Gedanken auf andere Dinge zurückzulenken. Du hast aber schon recht, sobald auch nur eine Störung eintritt is alles sofort wieder da und du musst wieder von vorn anfangen.
      Aber zur eigentlichen Frage:
      NEin! Mord (also auch Selbstmord) is die einzige Lösung, die man nicht einfach wieder rückgängig machen kann (hab jedenfalls noch nie davon gehört :D ). Und es gibt viele andere Auswege. Und ich glaub auch nich, dass ein Mensch einfach wegen einer unglücklichen Liebe von ner Brücke springt oder so. Da muss das ganze soziale Umfeld versagen bzw. nich existent sein. Denn klar braucht man dann Leute die einen auffangen, wenns mit der Liebe nich läuft.

      Und für seine große Liebe opfern?
      Mh, schwierige Sache hatte ich noch nie. Aber rein logisch würd ich sagen nein.
      Denn zumindest mein Selbsterhaltungstrieb is da stärker. Ich glaub ich würd alles versuchen sie zu retten, aber nicht um mein Leben. Denn wenn ich es opfere macht sie sich dann doch auch die ganze Zeit Vorwürfe und nimmt sich dann am Ende vielleicht aus Verzweiflung (s. Romeo und Julia :D ) dann auch noch das Leben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MoD3000 ()

    • ich denke es ist schwer darüber zu entscheiden ob man das tun würde wenn man nicht selbst so verliebt ist

      wenn man darüber nachdenkt is es die Logik die spricht aber in einer Situation wo man sich für diese Person opfern müsste würde man warscheinlich nicht unbedingt das logischte machen

      aber selbstmord aus liebe :think: glaube eher weniger auch wenn man im 1. Moment anch der Abfur sicher drüber nachdenkt

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • ich glaub es steht außer Frage, dass jemand der das selbst noch nie erlebt hat, dabei wirklich argumentieren kann. Ich zähl mich selbst (zum Glück) noch nicht in den Kreis der Verzweifelten, aber es wär gut wenn man mal mit solchen Leuten reden kann. Das gibt immer wieder neue Erfahrungen. Und die sind häufig sehr hilfreich, auch fürs eigene Leben.
    • am schlimsten is immer der Tag der abfur da möchte man sich wirklich umbringen aber man sieht spätestens am nächsten morgen ein das es das nich wert ist

      das is meine Erfahrung :rolleyes:

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      Avalon
    • wieso ist es eigentlich so schmerzahft von jemanden verlassen zu werden?...ich musste es auch leider erfahren...dieser schmerz breitet sich langsam aus und erfasst erst den psychischen haushalt und erfasst dann auch den körper...man fühlt sich depremiert und von der ganzen welt verlassen (obwohl das meist nicht so ist...vorausgesetzt du hast min. eine person mit der darüber reden kannst)...körperlich fängst du an zu zittern wenn man darüber nachdenkt und man fühlt sich als wäre der körper total ausgelaugt...und genau in diesem zeitpunkt denkt man das es besser wäre sich selbst zu erlösen und dem ganzen "schmerz" aus dem weg zu gehen...was manche menschen auch leider machen...
      Freund des Whiskys!
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      Weiber sind genauso scheisse!
      Han som reiste
      Sag ihnen, sie sollen ihre Golfschuhe anziehen!

      [nWo]

    • wieso ist es eigentlich so schmerzahft von jemanden verlassen zu werden?...ich musste es auch leider erfahren...dieser schmerz breitet sich langsam aus und erfasst erst den psychischen haushalt und erfasst dann auch den körper...man fühlt sich depremiert und von der ganzen welt verlassen (obwohl das meist nicht so ist...vorausgesetzt du hast min. eine person mit der darüber reden kannst)...körperlich fängst du an zu zittern wenn man darüber nachdenkt und man fühlt sich als wäre der körper total ausgelaugt...und genau in diesem zeitpunkt denkt man das es besser wäre sich selbst zu erlösen und dem ganzen "schmerz" aus dem weg zu gehen...was manche menschen auch leider machen...

      scheiße hört sich das schmerzhaft an (sowas krasses hab ich glücklicherweise noch nie erlebt). Aber mal ne Frage: in weit is dieser Schmerz von der Persönlichkeit abhänig, was denkt ihr. Ich glaub das es schon von der Person abhängt, ob er sich von ner Brücke haut oder sich ne neue sucht.
      Und natürlich auch von anderen Möglichkeiten, Ablenkung und so weiter.
    • ich glaube das hängt davon ab wie impulsiv jemand ist

      jemand der aus der fixen idee herauslbt haut sich meiner Meinung schneller vonner Brücke als jemand der sich das erst nochmal genau überlegt

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      Avalon
    • ich denke da eher auf die emotionalitäten (gibs das überhaupz?)


      ich würde um meines willens nie sagen das nur "schwache" personen sich schnell erlösen wollen....aber die schwäche hängt auch von vielen faktoren ab...ich würde sagen das ich seelisch stark bin..aber auch nur weil ich genug erlebt habe was dieses angeht (zum glück?)...mehr als tragisches erleben musste und alles "verarbeitet habe...also in meine meinung mit einfliessen lassen habe.....ich würde sagen das jemand der immer "behütet" aufgewachsen is...niemals so denken könnte wie ich...aber vor allem dieses rauhe "straßenjargoung" (sry wg. rechtschreib. u.so ) macht einen verständlicher als dieses heile welt getue....man muss wissen was man will...man muss wissen was man will.....und einer der hasst kann nicht über liuebe reden...usw.
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    • hass und liebe schließen sich auf keinen fall aus, so denke ich ..

      aber zum topic, ich weiß nicht ob ich für die liebe sterben würde, auschließen will ich das nicht ...
      ich bin eh einer generell melancholischer mensch, daher die frage : kennt ihr das, das wenn es einem schlcht geht, es einem doch gut geht . ?

      bei mir gibt es das öfters, verständlich wenn viele leute mich jetzt nicht verstehen sollten ...
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