Ich habe kürzlich den Film ... gesehen.

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    • Ich hab den Scheiss nach 10 min. abgebrochen , auch The Rite fand ich Laeecherlich. Vielleicht sind die im Kino besser ,keine Ahnung,ich hab sie Online gesehen.Da find ich SPUN cooler den hab ich mir heut Abend reingezogen . :xx:
      Fortgesetzte Einwirkung Satans auf die Menschheit ,begreifen und handeln ,ist das Gebot der Zeit bis der Irrsinn ein Ende hat.
      Der Irrsinn Religion .
    • Meiner Meinung nach war es gut investiertes Geld-okay, die Story ist nicht jedermanns Sache, aber hey, es war mal wieder ein Zac Snyder. Sowohl die bildliche Darstellung war einfach genial (wie schon in 300 und The Watchmen) und die Mädels waren allesamt zum Anbeißen. ;) Für etwas "härteres" Popcornkino war der Film genau richtig. ;)
      Better to reign in Hell, than serve in Heaven.

      "Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Philosophie ist, wenn man trotzdem denkt. Religion ist, wenn man trotzdem stirbt." (Jürgen Becker)

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    • Tucker & Dale vs Evil

      Absolute Empfehlung! Netter Streifen bei dem die ganzen Backwood-Horror-Klischees durch den Kakao gezogen werden.
      Die Story: Die beiden „Hinterweltler“ Tucker und Dale wollen ihre Ferienhütte im Wald renovieren. Ebenfalls im Wald: Ein paar Teens, die Feiern wollen. Als Tucker und Dale eines Teen-Mädchen vorm ertrinken retten, interpretieren die anderen das als Entführung und blasen zur Jagd auf die Beiden.
      Was soll ich sagen? Sehr sympathische Charaktere (speziell mit Dale kann ich mich echt gut identifizieren), die Teens handeln herrlich dämlich und die Effekte sind super. Auch der Humor ist angenehm schwarz.
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Seit wann geht es bei Transformers um dir Story?
      Transformers ist nur wegen der Roboter, den Explosionen und den Titten von ehemals Megan Fox sowie jetzt Rosie Huntington-Whitely interessant.
      Better to reign in Hell, than serve in Heaven.

      "Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Philosophie ist, wenn man trotzdem denkt. Religion ist, wenn man trotzdem stirbt." (Jürgen Becker)
    • Habe den letzten Harry Potter teil gesehen

      ich bin enttäuscht
      hab mir das finale interessanter vorgestellt. :heul:
      Die Wahrheit über die Existenz des Lebens ist das Zwischenspiel zwischen schmerz und trauer. Man bekommt nichts ohne dafür leiden zu müssen.

      "... Und doch bewege ich mich auf einem dünnen Seil irgendwo zwischen Tier und Übermensch..."

      And the rest is silence
    • The Rite

      Wie fast alle Exorzismus-Filme, besitzt auch dieser Film eine mit der Brechstange zugeführte christliche Moral. Dabei fing alles so gut an. Der angehende Priester zweifelt an Gott und erklärt alle Phänomene überaus rational. Doch am Ende kommt wieder diese „Nur wer an Gott glaubt kann alles erreichen“-Keule.
      Kurzzeitig lässt der Film vermuten, dass es hier keine Dämonen gibt/geben wird, sondern, dass sich alles nur in der Psyche des „Besessenen“ abspielt.
      Der Film hätte als eine Art Psycho-Thriller, wo es keine Dämonen gibt, sondern nur die Einbildung, viel besser funktioniert. Schade, dass man doch nur Klischees bedienen wollte und ausgetretene Pfade beschritten hat.
      Trotzdem würde ich den Film empfehlen, nur allein wegen der Darstellung von Anthony Hopkins als vom Teufel besessener Priester in der letzten halben Stunde. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihn als Hannibal Lecter „kennengelernt“ habe, aber der Mann kann eine überaus „dämonische“ Aura um sich erzeugen, wenn er will.
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Orcs

      Zu erst einmal: Geile, geile Idee! Orks auf Kriegspfad in unserer Zeit. YAY!
      Story: „Bei Bergbauarbeiten werden versehentlich Orks freigelassen, welche darauf durch den Nationalpark schlendern und ein fröhliches und ausgelassenes Gemetzel nach Ork-Art betreiben. Ihre Gegner: 2 trottelige Parkranger und eine Umweltaktivistin.“
      Ich mag den Film (nicht nur wegen der Orks (obwohl sie der Hauptgrund sind)). Die Charaktere sind herrlich dämlich und doch sympathisch. Die Orks sind leider recht Klischeehaft, aber gehen in Ordnung (ich liebe alle Arten von Orks (wenn ihr es nicht schon bereits wisst)). Die Masken der Orks sind recht einfach gemacht, wirken aber auch nicht direkt billig. Sie sind nicht "Herr der Ringe"-Gut, aber auch nicht Wochenend-LARP-Mäßig.
      Auch genial am Film: Die vielen "Herr der Ringe"-Verarsche-Szenen. Herrlich!
      Der einzige Kritikpunkt, den ich anbringen will: Viel zu wenig Blut und Gore. Es muss ja nicht ein zweiter Braindead sein, aber etwas mehr wäre schon gegangen. Außerdem fehlen bei den Orks die Einschusslöcher, nachdem sie getroffen wurden (was wohl aber dem Budget zu zuschreiben ist).
      mors est quies viatoris
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    • Ironclad

      Alter Verwalter, nicht schlecht! Für eine 16er Fassung echt hart. Abgetrennte Arme, Hände, Beine, Köpfe (diese gibt es auch öfters in eingeschlagener Form zu bewundern) und natürlich aufgeschlitzte Bäuche.
      Ebenso gibt es aber auch einiges an Schlachtenbombast, guten Schauspielern (allesamt recht "kantig"), einer epischen Story und ein bisschen Liebe.
      mors est quies viatoris
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    • Ich habe (wie im 01:42 oder so-Thread erwähnt) sehr kürzlich den etwas indizierten Film "Dead Alive (bzw. Braindead)" gesehen. Allein die Tatsache, dass Peter Jackson bei diesem Werk Regie geführt hat, hat mich dazu gebracht ihn mir anzusehen. Und ich habe es nicht bereut. Allerdings ist der Ruf, dass in diesem Film die größte Menge an Kunstblut verwendet wurde, meiner Meinung nach nicht so wirklich gerechtfertigt (obwohl es sich um die "Blood Edition" handelt). Aus statistischer Sicht wird das wohl stimmen, aber es sind nur wenige Szenen, in denen es wirklich spritzt. Oder es fließt einfach so davon (aus dem Bauch der Mutter gegen Ende des Films). Aber ich will und werde mich nicht beschweren.

      So, nun zum Inhalt (ich zitiere einfach mal den Plattentitel):
      Verzweifelt versucht Lionel, der schüchterne Junge, seine Zombies im Keller in Schach zu halten. Darunter auch seine herrschsüchtige Mutter, die sich durch Mutation zum Obermonster verwandelt hat. Sie hat nur ein Ziel, ihren Sohn vor den Anmachversuchen scharfer Frauen zu schützen. Doch auch ein Zombie will seinen Spaß. Bei einer ausschweifenden, alkoholgetränkten Party erscheinen die untoten Mordgesellen ohne Einladung und feiern mit, bis in einer geschmack- und tabulosen Zerstückelungsorgie alle Partygäste dahingerafft sind.

      Jetzt reißt bei Lionel der Geduldsfaden: Er startet seinen Rasenmäher, bindet sich ihn vor den Bauch und fräst, die rotierenden Messer vor sich herschiebend, Bresche für Bresche durch die wild tobende Zombiemasse. Das Blut fließt in Hektolitern, Gliedmaßen fliegen dutzendfach durch die Räume und Tonnen von Eingeweiden überziehen den Boden mit einer glitschigen Schleimschicht.
      VORSICHT RUTSCHGEFAHR!
      Dass der Text so viel spoilert, hat den Spaß keineswegs gestört.

      Fazit:
      Sehr unterhaltsam, Peter Jackson hat es einfach drauf! Besonders für Splatter-Freunde sehr sehenswert, auch wenn man dem Film ansieht, dass er zum Jahrgang '92 gehört. :D

      Kleiner Nachtrag:
      Die mit einem geschätzten Budget von 3 Millionen US-Dollar im Stil der 1950er-Jahre gedrehte Horror-Parodie greift zahlreiche Motive des Horror-Genres auf und übersteigert sie bis zur Absurdität; die Handlung des Splatterfilms kulminiert in einem ausgedehnten, äußerst blutigen Rasenmäher-Massaker, für das insgesamt 300 Liter Filmblut verwendet wurden (oder 20 Liter Ahornsirup pro Sekunde) und das immer noch einzigartig in der Filmgeschichte ist.
      (Quelle: Wikipedia)
      We're society's only protection.

      Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
      Martin Luther King

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    • Der Glöckner von Notre Dame

      Der Original Stummfilm von 1923. Ich glaube, da muss ich nicht viel mehr dazu sagen, außer dass die Maske genial ist und Lon Chaney ein super Schauspieler war.


      M - Eine Stadt sucht einen Mörder

      Dieser Film ließ mir den Mund offen stehen. Nachdem ich ihn sah, fragte ich mich, was mit dem deutschen Kinofilm passiert ist.
      Die Story: Im Berlin der 30er Jahre treibt ein Kindermörder sein Unwesen. Sowohl Polizei als auch die Unterwelt machen Jagd auf ihn.
      Die Schauspieler agieren sehr überzeugend (speziell der Hauptdarsteller und Killer Peter Lorre, der überaus tiefgründig agiert), die Musik ist super eingesetzt (Peer Gynt als Killer Thema ist einfach Gänsehaut erregend) und die Sets sind sehr ... real. Auch psychologisch ist der Film überaus stimmig. Es stellt sich die Frage, wie viel Schuld ein Serientäter an seinen Taten hat. Es werden zwei Seiten aufgezeigt: Die Mütter der Kinder, die einfach nur Rache und den Tod des Mörders wollen und die Seite des Mörders selbst, der einfach nur ein kranker Mensch ist, der selbst hasst was er tut und unter seinen eigenen Taten leidet. Der Film ist einfach sehenswert, obwohl aufgrund des Berliner Dialektes und der Tonqualität ab und zu etwas schwer zu verstehen ist.
      mors est quies viatoris
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      mors est quies
    • Dracula (amerikanische Fassung mit dem genialen Bela Lugosi) die spanische Version (zur exakt der gleichen Zeit wie die amerikanische Fassung gedreht) und Draculas Tochter.

      Die amerikanische Version ist gut, sehr gut, aber in der spanischen Fassung agieren die Nebendarsteller um einiges besser als inder amerikanischen Version. ABER: Der Hauptcharakter ... Bela Lugosi ist nun einmal Bela Lugosi. Die spanische Dracula Version hat einen schlechtern Dracula Darsteller, wordurch die amerikanische Version dann letztlich doch besser ist.
      Und Draculas Tocher ... naja, man versuchte zu diesem Zitpunkt Komik mit Horror zu paaren, dazu ein Hauch Dramitik und Erotik ... fertig ist ein Film .. den ich wohl nicht nochmal gucken werde. Er hat einfach nicht die Klasse des Vorgängers.
      mors est quies viatoris
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